Einheit und Vielfalt in der alten Christenkirche von Mag. den Draak,  Cornelius

Einheit und Vielfalt in der alten Christenkirche

Die urchristliche Gemeinschaft hatte nach dem Tode des letzten Apostels Johannes eine gewisse Durststrecke durchzumachen. In dieser Zeit bildeten sich neue Gemeinden und es entstand eine klerikale Führungsstruktur. Gleichzeitig erwuchsen der neuen Gemeinschaft auch Konkurrenz-Gemeinschaften in Form der Gnostiker und durch die beiden Kirchenkritiker Marcion und Montanus, die allesamt bestrebt waren, Einfluss auf die bestehenden Christengemeinschaften auszuüben und Mitglieder abzuwerben.

Als Abwehr dagegen mussten sich die Anfangs sehr toleranten Gemeinden neu strukturieren und durch die Bildung bischöflicher Machtstrukturen eine verbesserte Kirchenstruktur verschaffen.

In dieser Zeit hatte diese Kirche nicht nur gegen die allgegenwärtige römische Christenverfolgung zu kämpfen, es waren auch Abwehrmaßnahmen gegen Konkurrenz-Gemeinschaften, die erheblichen Machtmittel der jüdischen Gemeinschaften und gegen innere theologische Meinungsbildungen vorzugehen.

Nachdem sich aus der urchristlichen Gemeinschaft allmählich die alte katholische, das heißt hierarchische Struktur herausgebildet hatte, war diese nun bereit, das Angebot von Kaiser Konstantin anzunehmen, als anerkannte Staatskirche ihre weitere Fortsetzung zu finden.

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