Die Seelandtrilogie / Der Seelandtrilogie zweiter Teil
- wie die Burg Nidau endlich erbaut wurde
Christophe Zuber
Nachdem die Menschen mit den Feen keinen Kontakt mehr haben können, bauen sie halt Burgen. Die Kürzestausgabe einer Posse, für ein Klassenspiel oder andere theatralische Beschäftigungen, kann mit dieser Zettelsammlung eine Anregung geben. Zum „Durchkneten“ wie es auf einem der Zettel heisst.
Das Ende der Welt kommt darin auch vor.
Und einem Narren glaubt sowieso keiner.
Es kommen vor der erwähnte Narr, die Maria von Siena, eine Magd, ein Pferdehändler, ein Mönch, ein Flösser, Rudolf von Fenis und sein Bruder, der spätere Schlossherr von Nidau.
Knapper und kürzer kann keine Theater- und Spielanleitung sein. Es erinnert an die Strassenkünstler der achziger Jahre vor dem Beaubourg in Paris, wo ganze Märchen und stundenlange Aufführungen bis zur Mairie hinüber, über mehrere Strassenzüge hinweg, mit einigem wenigen Angaben des Spielleiters im eigentlichen Sinne barocke Aufführungen ergab, mit dem Publikum zusammen, aus dem Moment heraus.