Physik. Vorlesung über Natur. Erster Halbband

Physik. Vorlesung über Natur. Erster Halbband von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Die Physik des Aristoteles, einer der Grundtexte des abendländischen Denkens, untersucht die empirischen Voraussetzungen jeder Naturerfahrung und begründet Wissenschaft als gegenstandsbezogene Lehre von den Ursachen und Zwecken sowie den Kategorien, die für die menschliche Erkenntnis des Naturgeschehens leitend sind: Bewegung, Raum, Zeit und Kontinuität. - Die Ausgabe bietet parallel zum griechischen Text eine völlige Neuübersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophische Schriften. Band 6

Philosophische Schriften. Band 6 von Aristoteles, Corcilius,  Klaus, Zekl,  Hans Günter
Der sechste Band der »Philosophischen Schriften« enthält die aristotelische Physik und die Schrift »Über die Seele« (De anima). In der Physik wird die Empirie als Voraussetzung jeder Naturerfahrung sowie die Lehre von Ursache und Zweck als Begründer der Wissenschaft untersucht. Ebenso erläutert er die vier Kategorien Bewegung, Raum, Zeit und Kontinuität als Notwendigkeit menschlicher Erkenntnis des Naturgeschehens. Die Schrift De anima untersucht die Natur der Seele. Unter ›Seele‹ ist dabei jedoch nicht das subjektive Zentrum unseres mentalen Lebens zu verstehen, sondern dasjenige Prinzip, dessen Vorhandensein lebendige von leblosen Körpern unterscheidet. Es umfasst alle Formen des Lebendigen, also pflanzliches, tierisches und menschliches Leben. Ziel der Schrift ist es, die Seele zu definieren, d.h. zu erklären, was es für diese Formen des Lebendigen jeweils heißt, lebendig zu sein. Diskutiert werden: der vegetative Selbsterhalt, Wahrnehmung, menschliches Denken sowie die Ortsbewegung der Lebewesen. De anima gehört zu den faszinierendsten, philosophisch lohnendsten, aber auch schwierigeren Schriften des Aristoteles.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophische Schriften. Band 6

Philosophische Schriften. Band 6 von Aristoteles, Corcilius,  Klaus, Zekl,  Hans Günter
Der sechste Band der »Philosophischen Schriften« enthält die aristotelische Physik und die Schrift »Über die Seele« (De anima). In der Physik wird die Empirie als Voraussetzung jeder Naturerfahrung sowie die Lehre von Ursache und Zweck als Begründer der Wissenschaft untersucht. Ebenso erläutert er die vier Kategorien Bewegung, Raum, Zeit und Kontinuität als Notwendigkeit menschlicher Erkenntnis des Naturgeschehens. Die Schrift De anima untersucht die Natur der Seele. Unter ›Seele‹ ist dabei jedoch nicht das subjektive Zentrum unseres mentalen Lebens zu verstehen, sondern dasjenige Prinzip, dessen Vorhandensein lebendige von leblosen Körpern unterscheidet. Es umfasst alle Formen des Lebendigen, also pflanzliches, tierisches und menschliches Leben. Ziel der Schrift ist es, die Seele zu definieren, d.h. zu erklären, was es für diese Formen des Lebendigen jeweils heißt, lebendig zu sein. Diskutiert werden: der vegetative Selbsterhalt, Wahrnehmung, menschliches Denken sowie die Ortsbewegung der Lebewesen. De anima gehört zu den faszinierendsten, philosophisch lohnendsten, aber auch schwierigeren Schriften des Aristoteles.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophische Schriften. Band 6

Philosophische Schriften. Band 6 von Aristoteles, Corcilius,  Klaus, Zekl,  Hans Günter
Der sechste Band der »Philosophischen Schriften« enthält die aristotelische Physik und die Schrift »Über die Seele« (De anima). In der Physik wird die Empirie als Voraussetzung jeder Naturerfahrung sowie die Lehre von Ursache und Zweck als Begründer der Wissenschaft untersucht. Ebenso erläutert er die vier Kategorien Bewegung, Raum, Zeit und Kontinuität als Notwendigkeit menschlicher Erkenntnis des Naturgeschehens. Die Schrift De anima untersucht die Natur der Seele. Unter ›Seele‹ ist dabei jedoch nicht das subjektive Zentrum unseres mentalen Lebens zu verstehen, sondern dasjenige Prinzip, dessen Vorhandensein lebendige von leblosen Körpern unterscheidet. Es umfasst alle Formen des Lebendigen, also pflanzliches, tierisches und menschliches Leben. Ziel der Schrift ist es, die Seele zu definieren, d.h. zu erklären, was es für diese Formen des Lebendigen jeweils heißt, lebendig zu sein. Diskutiert werden: der vegetative Selbsterhalt, Wahrnehmung, menschliches Denken sowie die Ortsbewegung der Lebewesen. De anima gehört zu den faszinierendsten, philosophisch lohnendsten, aber auch schwierigeren Schriften des Aristoteles.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gedanken über Tod und Unsterblickkeit

Gedanken über Tod und Unsterblickkeit von Bringmann,  Klaus, Cicero,  Marcus Tullius, Reich,  Klaus, Zekl,  Hans Günter
Diese zweisprachige Studienausgabe enthält das erste Buch der Tusculanae disputationes, ergänzt durch die Traumvision Scipios aus De re publica und die Schrift Cato maior de senectute. Gegenstand der Überlegungen Ciceros in allen drei Texten ist das Fortleben des Menschen oder der Seele nach dem Tode. Während in Scipios Wunschtraum der Genuss des vollkommenen, theoretischen Lebens, der dem vorbildlichen, aber im Leben gescheiterten Staatsmann als Lohn für sein Streben zukommt, behandelt wird, geht es in den Gesprächen in Tusculum um den Gedanken der erst mit dem Weiterleben nach dem Tode gegebenen vita beata. Auch Tod und Schmerz können das durch tugendhaftes Handeln erreichte Lebensglück nicht infrage stellen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kategorien. Hermeneutik oder vom sprachlichen Ausdruck (De interpretatione)

Kategorien. Hermeneutik oder vom sprachlichen Ausdruck (De interpretatione) von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Die kleinen Aristotelischen Schriften »Categoriae« und »De interpretatione« bildeten in der von Boethius erstellten versio Latina zusammen mit der »Isagoge« des Porphyrios, die diesem Band darum ebenfalls beigeben ist, die später so genannte »Logica vetus«, die bis ins 12. Jahrhundert kanonische und meistverbreitete Textsammlung zur Einleitung in die Philosophie überhaupt. Von zentraler Bedeutung für die Ausformung und Entwicklung der Logik und Metaphysik im abendländischen Denken war vor allem die von Platons Ideenlehre abweichende Begründung der Kategorienlehre, zu der Aristoteles infolge seiner Grundüberzeugung von der Mannigfaltigkeit des Seienden gelangte. Damit entwickelt Aristoteles erstmals eine Lehre von den Begriffen als Ausdrucksformen differenzierter Bedeutungen und gibt dann mit der Tafel der 10 Kategorien eine ontologische Einteilung der verschiedenen Bedeutungen, unter denen sachliche Ausagen über einzelne Dinge getroffen werden können. Die Frage nach dem Sein der Dinge stellt sich für Aristoteles nicht mehr unter dem Platonischen Aspekt der Teilhabe an der Idee sondern im Horizont der Reflexion auf die Sprache. Dieser Ansatz wird fortgeführt in der »Hermeneutik« (De interpretatione), einer Untersuchung über die Regeln der Bildung von Sätzen und der Verknüpfung von Sätzen zu Urteilen. Neben den griechisch-deutsch wiedergegebenen beiden Texten von Aristoteles sind die »Isagoge« des Porphyrius sowie die erstmals ins Deutsche übertragenen »Divisiones« (Pseudo-Aristoteles) und »Definitiones« (Pseudo-Platon) ergänzend, aber nur in deutscher Übersetzung in den Band aufgenommen, um den Hintergrund aufzuzeigen, vor dem die Bedeutung der »Logica vetus« zu sehen ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophische Schriften. Band 1

Philosophische Schriften. Band 1 von Aristoteles, Detel,  Wolfgang, Zekl,  Hans Günter
Der erste Band der »Philosophischen Schriften« enthält die Kategorien, die Einführung in die Kategorien (Isagoge) von Porphyrios, die Hermeneutik (De interpretatione), die Erste Analytik und die Zweite Analytik und damit, zusammen mit der Topik und den Sophistischen Widerlegungen (Band 2), die Grundkonzepte der Aristotelischen Logik und Wissenschaftstheorie. Kategorien, Hermeneutik und Isagoge bildeten bis ins 12. Jahrhundert den kanonischen Bestand der später so genannten Logica vetus. In diesem begründet Aristoteles eine neue Logik und Metaphysik, die auf seiner Kategorienlehre basieren, und bricht dadurch mit der vorherrschenden Ideenlehre seines Lehrers Platon. Für Aristoteles wird die Frage nach dem Sein der Dinge durch die Reflexion auf die Sprache und nicht unter dem Platonischen Aspekt der Teilhabe an den objektiven Ideen gestellt. Dieses Konzept erweitert Aristoteles in der Hermeneutik, wo er die Systematik der Sätze erläutert. Die Erste Analytik gilt als Gründungstext der Logik als Wissenschaft, da in ihr deren Grundbausteine sowie die Struktur des analytischen Denkens konzipiert werden. Die Zweite Analytik legt eine Theorie des Wissens dar, in der Aristoteles argumentiert, dass die Sinneswahrnehmung dem Entstehen von Wissen vorausgeht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Erste Analytik. Zweite Analytik

Erste Analytik. Zweite Analytik von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Die Lehre vom einwandfreien logischen Schluss, die Aristoteles in der Ersten Analytik entwickelt, gilt als sein Meisterstück. Mit diesem "Gesetzbuch des korrekten Denkens" hat er nicht nur die Logik als Wissenschaft begründet, sondern grundsätzlich vollendet. In der Zweiten Analytik erklärt Aristoteles die Entstehung des Wissens aus der Sinneswahrnehmung und legt den Grundstein für den Auf- und Ausbau des Gebäudes der strengen, analytischen Wissenschaften im Denken des Abendlandes.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Topik, neuntes Buch oder Über die sophistischen Widerlegungsschlüsse

Topik, neuntes Buch oder Über die sophistischen Widerlegungsschlüsse von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Die Zusammenfassung der logischen Schriften unter dem Titel Organon (Werkzeug) geht nicht unmittelbar auf Aristoteles zurück, sondern auf Andronikos von Rhodos, den ersten Herausgeber dieser Texte. Die hier angezeigte Neuübersetzung stellt – unter Berufung auf den Stand der Forschung – die Topik, die vordem als Schlußstein des Organon angesehen wurde, an den Anfang. Der griechische Text der Topik und der Analytiken folgt Ross, die Texte der Kategorien und der Hermeneutik Minio-Paluello. Die Übersetzung ist gänzlich neu angefertigt. Sie bleibt näher am Aristotelischen Wortlaut, will ihn nicht abstrakter machen, als er ist, und keine neue Systematik einfügen, die es erst später gab; sie will die Unterschiede und die Fremdheit für den heutigen Leser nicht verschwinden lassen. Denn diese Texte stehen noch auf der Grenze zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. In den neun Büchern der »Topik« untersucht und entwickelt Aristoteles die Grundlagen und Regeln der sachgerechten Erörterung eines Gegenstandes in Rede und Gespräch. Das Werk gibt eine methodische Einführung in die allgemeinen Bedingungen der folgerichtigen Argumentation. Im Buch IX geht es der äußeren Form nach um die Kritik an der Sophistik; die eigentliche Bedeutung der Abhandlung liegt aber in der Beibringung von Kriterien für die genaue Bestimmung und begründete Aussonderung logischer Fehler.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophische Schriften. Bände 1-6

Philosophische Schriften. Bände 1-6 von Aristoteles, Bien,  Günther, Bonitz,  Hermann, Corcilius,  Klaus, Detel,  Wolfgang, Rolfes,  Eugen, Schütrumpf,  Eckart, Seidl,  Horst, Zekl,  Hans Günter
Diese Leseausgabe der philosophischen Schriften des Aristoteles enthält die aristotelischen Texte nach den aktuellen PhBAusgaben. Erstmals erscheinen die Texte in einem einheitlichen Satzbild. Gegenüber der Vorgängerausgabe der »Philosophischen Schriften« wurden veraltete durch neue Übersetzungen ersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophische Schriften. Band 2

Philosophische Schriften. Band 2 von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Der zweite Band der Philosophischen Schriften enthält mit der Topik und den Sophistischen Widerlegungen zwei Texte, die dem sogenannten Organon, also den logischen und methodischen Schriften des Aristoteles, zugerechnet werden. Die Sophistischen Widerlegungen (De sophisticis elenchis) werden meist als neuntes Buch der Topik bezeichnet und sind dieser als Anhang beigegeben. In der Topik begründet Aristoteles einen Argumentationsschlüssel, in dem er Grundlagen und Regeln einer folgerichtigen Argumentation aufstellt. In den Sophistischen Widerlegungen geht es der äußeren Form nach um die Kritik an der Sophistik; die eigentliche Bedeutung der Abhandlung liegt aber in der Beibringung von Kriterien für die genaue Bestimmung und begründete Aussonderung logischer Fehler.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kategorien. Hermeneutik oder vom sprachlichen Ausdruck (De interpretatione)

Kategorien. Hermeneutik oder vom sprachlichen Ausdruck (De interpretatione) von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Die kleinen Aristotelischen Schriften »Categoriae« und »De interpretatione« bildeten in der von Boethius erstellten versio Latina zusammen mit der »Isagoge« des Porphyrios, die diesem Band darum ebenfalls beigeben ist, die später so genannte »Logica vetus«, die bis ins 12. Jahrhundert kanonische und meistverbreitete Textsammlung zur Einleitung in die Philosophie überhaupt. Von zentraler Bedeutung für die Ausformung und Entwicklung der Logik und Metaphysik im abendländischen Denken war vor allem die von Platons Ideenlehre abweichende Begründung der Kategorienlehre, zu der Aristoteles infolge seiner Grundüberzeugung von der Mannigfaltigkeit des Seienden gelangte. Damit entwickelt Aristoteles erstmals eine Lehre von den Begriffen als Ausdrucksformen differenzierter Bedeutungen und gibt dann mit der Tafel der 10 Kategorien eine ontologische Einteilung der verschiedenen Bedeutungen, unter denen sachliche Ausagen über einzelne Dinge getroffen werden können. Die Frage nach dem Sein der Dinge stellt sich für Aristoteles nicht mehr unter dem Platonischen Aspekt der Teilhabe an der Idee sondern im Horizont der Reflexion auf die Sprache. Dieser Ansatz wird fortgeführt in der »Hermeneutik« (De interpretatione), einer Untersuchung über die Regeln der Bildung von Sätzen und der Verknüpfung von Sätzen zu Urteilen. Neben den griechisch-deutsch wiedergegebenen beiden Texten von Aristoteles sind die »Isagoge« des Porphyrius sowie die erstmals ins Deutsche übertragenen »Divisiones« (Pseudo-Aristoteles) und »Definitiones« (Pseudo-Platon) ergänzend, aber nur in deutscher Übersetzung in den Band aufgenommen, um den Hintergrund aufzuzeigen, vor dem die Bedeutung der »Logica vetus« zu sehen ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Parmenides

Parmenides von Platon, Zekl,  Hans Günter
Nirgends sonst hat sich Platon den mit seiner Ideenlehre gegebenen Problemen so ausführlich und ausdrücklich gestellt wie in diesem Dialog, über den in der Forschung seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert wird und der immer wieder als Dokument einer Krise in seinem Denken gedeutet worden ist. – Der kritisch edierte griechische Text dieser zweisprachigen Ausgabe folgt Burnet; die Übersetzung wurde von Hans Günter Zekl völlig neu gestaltet. Eine Einleitung des Herausgebers, ausführliche kommentierende Anmerkungen sowie ein Register erschließen den Text, der als einer der rätselhaftesten Dialoge Platons gilt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das neue Weltbild

Das neue Weltbild von Copernicus,  Nicolaus, Zekl,  Hans Günter
Seit Copernicus (1473-1543) weiß die Welt, dass die Erde nicht im Zentrum des Universums steht, sondern um die Sonne kreist. Dargelegt hat Copernicus seine Erkenntnis, die auf der Analyse der sorgsam beobachteten Bewegungen am Himmel beruht, in seinem (natürlich in lateinischer Sprache abgefassten) Hauptwerk »Über die Kreisbewegungen der Himmelskörper«, das heute in seiner Gänze - wegen des zeitlichen Abstands - allenfalls für Spezialisten auf dem Gebiet der Erforschung der Geschichte der Astronomie noch lesbar ist. Für den breiteren Leserkreis, der Interesse daran hat, einmal nachzulesen, wie und mit welchen Argumenten Copernicus das (theologisch begründete) alte Weltbild aus den Angeln hob, bietet die vorliegende Ausgabe eine ausführlich kommentierte Auswahl der zentralen Texte, in denen Copernicus seine Entdeckung erklärt und begründet. Gegeben wird das 1. Buch von »Über die Kreisbewegungen der Himmelskörper«, in dem Copernicus seine Entdeckung auf den Punkt bringt, vorangestellt sind die kurze Abhandlung »Über die Erklärungsgrundlagen der Bewegungen am Himmel« und der »Brief gegen Werner« - zwei Texte, die für das Verständnis der Genese des von ihm begründeten »Kopernikanischen Weltbilds« von großer Bedeutung sind. Alle Texte werden zweisprachig (lat.dt.) präsentiert und sachkundig erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophische Schriften. Band 6

Philosophische Schriften. Band 6 von Aristoteles, Corcilius,  Klaus, Zekl,  Hans Günter
Der sechste Band der »Philosophischen Schriften« enthält die aristotelische Physik und die Schrift »Über die Seele« (De anima). In der Physik wird die Empirie als Voraussetzung jeder Naturerfahrung sowie die Lehre von Ursache und Zweck als Begründer der Wissenschaft untersucht. Ebenso erläutert er die vier Kategorien Bewegung, Raum, Zeit und Kontinuität als Notwendigkeit menschlicher Erkenntnis des Naturgeschehens. Die Schrift De anima untersucht die Natur der Seele. Unter ›Seele‹ ist dabei jedoch nicht das subjektive Zentrum unseres mentalen Lebens zu verstehen, sondern dasjenige Prinzip, dessen Vorhandensein lebendige von leblosen Körpern unterscheidet. Es umfasst alle Formen des Lebendigen, also pflanzliches, tierisches und menschliches Leben. Ziel der Schrift ist es, die Seele zu definieren, d.h. zu erklären, was es für diese Formen des Lebendigen jeweils heißt, lebendig zu sein. Diskutiert werden: der vegetative Selbsterhalt, Wahrnehmung, menschliches Denken sowie die Ortsbewegung der Lebewesen. De anima gehört zu den faszinierendsten, philosophisch lohnendsten, aber auch schwierigeren Schriften des Aristoteles.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Erste Analytik. Zweite Analytik

Erste Analytik. Zweite Analytik von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Die Lehre vom einwandfreien logischen Schluß, die Aristoteles in der Ersten Analytik entwickelt, gilt als sein Meisterstück. Mit diesem "Gesetzbuch des korrekten Denkens" hat er nicht nur die Logik als Wissenschaft begründet, sondern grundsätzlich vollendet. In der Zweiten Analytik erklärt Aristoteles die Entstehung des Wissens aus der Sinneswahrnehmung und legt den Grundstein für den Auf- und Ausbau des Gebäudes der strengen, analytischen Wissenschaften im Denken des Abendlandes.
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Philosophische Schriften. Bände 1-6

Philosophische Schriften. Bände 1-6 von Aristoteles, Bien,  Günther, Bonitz,  Hermann, Corcilius,  Klaus, Detel,  Wolfgang, Rolfes,  Eugen, Schütrumpf,  Eckart, Seidl,  Horst, Zekl,  Hans Günter
In dieser Leseausgabe werden die philosophischen Schriften des Aristoteles in der heute eingeführten Abfolge präsentiert. Als Grundlage dienten die aktuellen Studienausgaben in der »Philosophischen Bibliothek«, wobei auf den Abdruck des griechischen Textes verzichtet wurde. Kurze Vorbemerkungen zu den einzelnen Bänden geben eine erste Orientierung. Die Randverweise auf die Paginierung der Gesamtausgabe der überlieferten Werke des Aristoteles von Immanuel Bekker (Berlin 1831-1870), nach der üblicherweise zitiert wird, ermöglichen ein leichtes und schnelles Auffinden gesuchter Textstellen. Bandübersicht: Band 1: Kategorien; Hermeneutik oder vom sprachlichen Ausdruck; Porphyrios: Einführung in die Kategorien des Aristoteles; Erste Analytik (alle übersetzt von Hans Günter Zekl); Zweite Analytik (übersetzt von Wolfgang Detel) Band 2: Topik; Sophistische Widerlegungen (übersetzt von Hans Günter Zekl) Band 3: Nikomachische Ethik (übersetzt von Eugen Rolfes) Band 4: Politik (übersetzt von Eckart Schütrumpf) Band 5: Metaphysik (übersetzt von Horst Seidl) Band 6: Physik (übersetzt von Hans Günter Zekl); Über die Seele (übersetzt von Klaus Corcilius)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Topik, neuntes Buch oder Über die sophistischen Widerlegungsschlüsse

Topik, neuntes Buch oder Über die sophistischen Widerlegungsschlüsse von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Die Zusammenfassung der logischen Schriften unter dem Titel Organon (Werkzeug) geht nicht unmittelbar auf Aristoteles zurück, sondern auf Andronikos von Rhodos, den ersten Herausgeber dieser Texte. Die hier angezeigte Neuübersetzung stellt – unter Berufung auf den Stand der Forschung – die Topik, die vordem als Schlußstein des Organon angesehen wurde, an den Anfang. Der griechische Text der Topik und der Analytiken folgt Ross, die Texte der Kategorien und der Hermeneutik Minio-Paluello. Die Übersetzung ist gänzlich neu angefertigt. Sie bleibt näher am Aristotelischen Wortlaut, will ihn nicht abstrakter machen, als er ist, und keine neue Systematik einfügen, die es erst später gab; sie will die Unterschiede und die Fremdheit für den heutigen Leser nicht verschwinden lassen. Denn diese Texte stehen noch auf der Grenze zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. In den neun Büchern der »Topik« untersucht und entwickelt Aristoteles die Grundlagen und Regeln der sachgerechten Erörterung eines Gegenstandes in Rede und Gespräch. Das Werk gibt eine methodische Einführung in die allgemeinen Bedingungen der folgerichtigen Argumentation. Im Buch IX geht es der äußeren Form nach um die Kritik an der Sophistik; die eigentliche Bedeutung der Abhandlung liegt aber in der Beibringung von Kriterien für die genaue Bestimmung und begründete Aussonderung logischer Fehler.
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Philosophische Schriften. Band 2

Philosophische Schriften. Band 2 von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Der zweite Band der Philosophischen Schriften enthält mit der Topik und den Sophistischen Widerlegungen zwei Texte, die dem sogenannten Organon, also den logischen und methodischen Schriften des Aristoteles, zugerechnet werden. Die Sophistischen Widerlegungen (De sophisticis elenchis) werden meist als neuntes Buch der Topik bezeichnet und sind dieser als Anhang beigegeben. In der Topik begründet Aristoteles einen Argumentationsschlüssel, in dem er Grundlagen und Regeln einer folgerichtigen Argumentation aufstellt. In den Sophistischen Widerlegungen geht es der äußeren Form nach um die Kritik an der Sophistik; die eigentliche Bedeutung der Abhandlung liegt aber in der Beibringung von Kriterien für die genaue Bestimmung und begründete Aussonderung logischer Fehler.
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