Ortsnamen und Siedlungsentwicklung

Ortsnamen und Siedlungsentwicklung von Foster,  Elzbieta, Willich,  Cornelia
Mit einem siedlungsgeschichtlichen Beitrag von Torsten Kempke Das Untersuchungsgebiet umfaßt im wesentlichen die ehemaligen slawischen Siedlungsgebiete der Obodriten, Kessiner und Zirzipanen und entspricht damit etwa 1/3 des heutigen Landes Mecklenburg-Vorpommern. Neben der Darstellung der Namenlandschaft – das Verhältnis der slawischen zu den deutschen Ortsnamen beträgt etwa 2 : 1 – soll ein Beitrag geleistet werden zur Interpretation des slawisch-deutschen Zusammenlebens und -wirkens beim hochmittelalterlichen Landesausbau in der Germania Slavica. Die Auswertung der Namen erfolgte in erster Linie unter dem siedlungsgeschichtlichen Aspekt. Dabei wurden neue Methoden ausgearbeitet, die es ermöglichen, namenkundliche Informationen folgenden Besiedlungsvorgängen zuzuordnen: 1. Der slawischen Besiedlung von der Einwanderungszeit der slawischen Stämme bis zu den Anfängen einer ethnisch fremden (der deutschen, deutschrechtlichen) Siedlungstätigkeit, 2. dem Beginn der deutschen Siedlungstätigkeit mit allmählicher Ausdehnung der Kontrolle über das Land und 3. dem Landesausbau nach deutschem Recht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rügen im Mittelalter

Rügen im Mittelalter von Reimann,  Heike, Ruchhöft,  Fred, Willich,  Cornelia
Rügens Geschichte ist faszinierend und facettenreich wie die Insel selbst. Seit dem 9. Jahrhundert von Slawen besiedelt, lag sie dank ihrer zentralen Position im westlichen Ostseeraum im Fokus slawischer, dänischer und sächsischer Interessen. Unter diesen Bedingungen entwickelte sich eine besondere Siedlungs- und Kulturlandschaft. Als letzte Bastion heidnischen Glaubens im Jahr 1168 unter dänische Herrschaft gefallen, wurde die Insel zum Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Die Autoren untersuchen mit interdisziplinären Forschungsansätzen aus Archäologie, Geschichte und Namenkunde die hochmittelalterliche Siedlungsentwicklung. Sie ergründen, warum die slawische Kultur bis heute deutliche Spuren im Siedlungs- und Namenbild Rügens hinterlassen hat, und zeigen die Unterschiede zum vorgelagerten Festland, wo der planmäßige Landesausbau große Veränderungen im Siedlungsbild hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ortsnamen und Siedlungsentwicklung

Ortsnamen und Siedlungsentwicklung von Foster,  Elzbieta, Willich,  Cornelia
Mit einem siedlungsgeschichtlichen Beitrag von Torsten Kempke Das Untersuchungsgebiet umfaßt im wesentlichen die ehemaligen slawischen Siedlungsgebiete der Obodriten, Kessiner und Zirzipanen und entspricht damit etwa 1/3 des heutigen Landes Mecklenburg-Vorpommern. Neben der Darstellung der Namenlandschaft – das Verhältnis der slawischen zu den deutschen Ortsnamen beträgt etwa 2 : 1 – soll ein Beitrag geleistet werden zur Interpretation des slawisch-deutschen Zusammenlebens und -wirkens beim hochmittelalterlichen Landesausbau in der Germania Slavica. Die Auswertung der Namen erfolgte in erster Linie unter dem siedlungsgeschichtlichen Aspekt. Dabei wurden neue Methoden ausgearbeitet, die es ermöglichen, namenkundliche Informationen folgenden Besiedlungsvorgängen zuzuordnen: 1. Der slawischen Besiedlung von der Einwanderungszeit der slawischen Stämme bis zu den Anfängen einer ethnisch fremden (der deutschen, deutschrechtlichen) Siedlungstätigkeit, 2. dem Beginn der deutschen Siedlungstätigkeit mit allmählicher Ausdehnung der Kontrolle über das Land und 3. dem Landesausbau nach deutschem Recht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rügen im Mittelalter

Rügen im Mittelalter von Reimann,  Heike, Ruchhöft,  Fred, Willich,  Cornelia
Rügens Geschichte ist faszinierend und facettenreich wie die Insel selbst. Seit dem 9. Jahrhundert von Slawen besiedelt, lag sie dank ihrer zentralen Position im westlichen Ostseeraum im Fokus slawischer, dänischer und sächsischer Interessen. Unter diesen Bedingungen entwickelte sich eine besondere Siedlungs- und Kulturlandschaft. Als letzte Bastion heidnischen Glaubens im Jahr 1168 unter dänische Herrschaft gefallen, wurde die Insel zum Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Die Autoren untersuchen mit interdisziplinären Forschungsansätzen aus Archäologie, Geschichte und Namenkunde die hochmittelalterliche Siedlungsentwicklung. Sie ergründen, warum die slawische Kultur bis heute deutliche Spuren im Siedlungs- und Namenbild Rügens hinterlassen hat, und zeigen die Unterschiede zum vorgelagerten Festland, wo der planmäßige Landesausbau große Veränderungen im Siedlungsbild hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ortsnamen und Siedlungsentwicklung

Ortsnamen und Siedlungsentwicklung von Foster,  Elzbieta, Willich,  Cornelia
Mit einem siedlungsgeschichtlichen Beitrag von Torsten Kempke Das Untersuchungsgebiet umfaßt im wesentlichen die ehemaligen slawischen Siedlungsgebiete der Obodriten, Kessiner und Zirzipanen und entspricht damit etwa 1/3 des heutigen Landes Mecklenburg-Vorpommern. Neben der Darstellung der Namenlandschaft – das Verhältnis der slawischen zu den deutschen Ortsnamen beträgt etwa 2 : 1 – soll ein Beitrag geleistet werden zur Interpretation des slawisch-deutschen Zusammenlebens und -wirkens beim hochmittelalterlichen Landesausbau in der Germania Slavica. Die Auswertung der Namen erfolgte in erster Linie unter dem siedlungsgeschichtlichen Aspekt. Dabei wurden neue Methoden ausgearbeitet, die es ermöglichen, namenkundliche Informationen folgenden Besiedlungsvorgängen zuzuordnen: 1. Der slawischen Besiedlung von der Einwanderungszeit der slawischen Stämme bis zu den Anfängen einer ethnisch fremden (der deutschen, deutschrechtlichen) Siedlungstätigkeit, 2. dem Beginn der deutschen Siedlungstätigkeit mit allmählicher Ausdehnung der Kontrolle über das Land und 3. dem Landesausbau nach deutschem Recht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ortsnamen und Siedlungsentwicklung

Ortsnamen und Siedlungsentwicklung von Foster,  Elzbieta, Willich,  Cornelia
Mit einem siedlungsgeschichtlichen Beitrag von Torsten Kempke Das Untersuchungsgebiet umfaßt im wesentlichen die ehemaligen slawischen Siedlungsgebiete der Obodriten, Kessiner und Zirzipanen und entspricht damit etwa 1/3 des heutigen Landes Mecklenburg-Vorpommern. Neben der Darstellung der Namenlandschaft – das Verhältnis der slawischen zu den deutschen Ortsnamen beträgt etwa 2 : 1 – soll ein Beitrag geleistet werden zur Interpretation des slawisch-deutschen Zusammenlebens und -wirkens beim hochmittelalterlichen Landesausbau in der Germania Slavica. Die Auswertung der Namen erfolgte in erster Linie unter dem siedlungsgeschichtlichen Aspekt. Dabei wurden neue Methoden ausgearbeitet, die es ermöglichen, namenkundliche Informationen folgenden Besiedlungsvorgängen zuzuordnen: 1. Der slawischen Besiedlung von der Einwanderungszeit der slawischen Stämme bis zu den Anfängen einer ethnisch fremden (der deutschen, deutschrechtlichen) Siedlungstätigkeit, 2. dem Beginn der deutschen Siedlungstätigkeit mit allmählicher Ausdehnung der Kontrolle über das Land und 3. dem Landesausbau nach deutschem Recht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rügen im Mittelalter

Rügen im Mittelalter von Reimann,  Heike, Ruchhöft,  Fred, Willich,  Cornelia
Rügens Geschichte ist faszinierend und facettenreich wie die Insel selbst. Seit dem 9. Jahrhundert von Slawen besiedelt, lag sie dank ihrer zentralen Position im westlichen Ostseeraum im Fokus slawischer, dänischer und sächsischer Interessen. Unter diesen Bedingungen entwickelte sich eine besondere Siedlungs- und Kulturlandschaft. Als letzte Bastion heidnischen Glaubens im Jahr 1168 unter dänische Herrschaft gefallen, wurde die Insel zum Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Die Autoren untersuchen mit interdisziplinären Forschungsansätzen aus Archäologie, Geschichte und Namenkunde die hochmittelalterliche Siedlungsentwicklung. Sie ergründen, warum die slawische Kultur bis heute deutliche Spuren im Siedlungs- und Namenbild Rügens hinterlassen hat, und zeigen die Unterschiede zum vorgelagerten Festland, wo der planmäßige Landesausbau große Veränderungen im Siedlungsbild hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rügen im Mittelalter

Rügen im Mittelalter von Reimann,  Heike, Ruchhöft,  Fred, Willich,  Cornelia
Rügens Geschichte ist faszinierend und facettenreich wie die Insel selbst. Seit dem 9. Jahrhundert von Slawen besiedelt, lag sie dank ihrer zentralen Position im westlichen Ostseeraum im Fokus slawischer, dänischer und sächsischer Interessen. Unter diesen Bedingungen entwickelte sich eine besondere Siedlungs- und Kulturlandschaft. Als letzte Bastion heidnischen Glaubens im Jahr 1168 unter dänische Herrschaft gefallen, wurde die Insel zum Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Die Autoren untersuchen mit interdisziplinären Forschungsansätzen aus Archäologie, Geschichte und Namenkunde die hochmittelalterliche Siedlungsentwicklung. Sie ergründen, warum die slawische Kultur bis heute deutliche Spuren im Siedlungs- und Namenbild Rügens hinterlassen hat, und zeigen die Unterschiede zum vorgelagerten Festland, wo der planmäßige Landesausbau große Veränderungen im Siedlungsbild hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Ortsnamen und Siedlungsentwicklung

Ortsnamen und Siedlungsentwicklung von Foster,  Elzbieta, Willich,  Cornelia
Mit einem siedlungsgeschichtlichen Beitrag von Torsten Kempke Das Untersuchungsgebiet umfaßt im wesentlichen die ehemaligen slawischen Siedlungsgebiete der Obodriten, Kessiner und Zirzipanen und entspricht damit etwa 1/3 des heutigen Landes Mecklenburg-Vorpommern. Neben der Darstellung der Namenlandschaft – das Verhältnis der slawischen zu den deutschen Ortsnamen beträgt etwa 2 : 1 – soll ein Beitrag geleistet werden zur Interpretation des slawisch-deutschen Zusammenlebens und -wirkens beim hochmittelalterlichen Landesausbau in der Germania Slavica. Die Auswertung der Namen erfolgte in erster Linie unter dem siedlungsgeschichtlichen Aspekt. Dabei wurden neue Methoden ausgearbeitet, die es ermöglichen, namenkundliche Informationen folgenden Besiedlungsvorgängen zuzuordnen: 1. Der slawischen Besiedlung von der Einwanderungszeit der slawischen Stämme bis zu den Anfängen einer ethnisch fremden (der deutschen, deutschrechtlichen) Siedlungstätigkeit, 2. dem Beginn der deutschen Siedlungstätigkeit mit allmählicher Ausdehnung der Kontrolle über das Land und 3. dem Landesausbau nach deutschem Recht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Slawische Siedlung und Landesausbau im nordwestlichen Mecklenburg

Slawische Siedlung und Landesausbau im nordwestlichen Mecklenburg von Donat,  Peter, Reimann,  Heike, Willich,  Cornelia
Die wirtschaftlichen, sozialen und rechtlichen Wandlungen in westslawischen Siedlungsgebieten - ausgelöst durch die deutsche Ostsiedlung des Mittelalters - sind im vorliegenden Band zum ersten Mal Gegenstand interdisziplinärer historischer, archäologischer und namenkundlicher Untersuchungen. Die am Beispiel des Gebietes um die Wismarer Bucht erzielten Ergebnisse bestätigen, daß durch die umfassende Analyse aller verfügbaren zeitgenössischen Quellen neue Möglichkeiten eröffnet werden, Veränderungen der Siedlungs- und Herrschaftsverhältnisse vom 11. bis zum 14. Jh. zuverlässiger und detaillierter zu bestimmen. Die Verzeichnisse der mittelalterlichen Siedlungsnamen und der archäologischen Fundstellen sowie 14 z.T. mehrfarbige Karten runden den Band ab.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Rügen im Mittelalter

Rügen im Mittelalter von Reimann,  Heike, Ruchhöft,  Fred, Willich,  Cornelia
Rügens Geschichte ist faszinierend und facettenreich wie die Insel selbst. Seit dem 9. Jahrhundert von Slawen besiedelt, lag sie dank ihrer zentralen Position im westlichen Ostseeraum im Fokus slawischer, dänischer und sächsischer Interessen. Unter diesen Bedingungen entwickelte sich eine besondere Siedlungs- und Kulturlandschaft. Als letzte Bastion heidnischen Glaubens im Jahr 1168 unter dänische Herrschaft gefallen, wurde die Insel zum Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Die Autoren untersuchen mit interdisziplinären Forschungsansätzen aus Archäologie, Geschichte und Namenkunde die hochmittelalterliche Siedlungsentwicklung. Sie ergründen, warum die slawische Kultur bis heute deutliche Spuren im Siedlungs- und Namenbild Rügens hinterlassen hat, und zeigen die Unterschiede zum vorgelagerten Festland, wo der planmäßige Landesausbau große Veränderungen im Siedlungsbild hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ortsnamen und Siedlungsentwicklung

Ortsnamen und Siedlungsentwicklung von Foster,  Elzbieta, Willich,  Cornelia
Mit einem siedlungsgeschichtlichen Beitrag von Torsten Kempke Das Untersuchungsgebiet umfaßt im wesentlichen die ehemaligen slawischen Siedlungsgebiete der Obodriten, Kessiner und Zirzipanen und entspricht damit etwa 1/3 des heutigen Landes Mecklenburg-Vorpommern. Neben der Darstellung der Namenlandschaft – das Verhältnis der slawischen zu den deutschen Ortsnamen beträgt etwa 2 : 1 – soll ein Beitrag geleistet werden zur Interpretation des slawisch-deutschen Zusammenlebens und -wirkens beim hochmittelalterlichen Landesausbau in der Germania Slavica. Die Auswertung der Namen erfolgte in erster Linie unter dem siedlungsgeschichtlichen Aspekt. Dabei wurden neue Methoden ausgearbeitet, die es ermöglichen, namenkundliche Informationen folgenden Besiedlungsvorgängen zuzuordnen: 1. Der slawischen Besiedlung von der Einwanderungszeit der slawischen Stämme bis zu den Anfängen einer ethnisch fremden (der deutschen, deutschrechtlichen) Siedlungstätigkeit, 2. dem Beginn der deutschen Siedlungstätigkeit mit allmählicher Ausdehnung der Kontrolle über das Land und 3. dem Landesausbau nach deutschem Recht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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