Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden

Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden von Bechert,  Heinz, Wille-Peters,  Klaus
Hier konnten wieder eine beachtliche Zahl von Handschriften bzw. Handschriftenfragmenten identifiziert werden, durch die nicht nur unsere Kenntnis über die zentralasiatische buddhistische Literaturüberlieferung gefördert, sondern auch unser Verständnis der Entwicklung der frühen buddhistischen Literaturentwicklung erweitert werden konnte. In diesem Zusammenhang ist insbesondere ein Werk hervorzuheben, das in der Handschrift Kat.-Nr. 2026 einem gewissen Dharmatrata zugeschrieben wird. Zwar erscheinen im Text einige Verse aus dem Udanavarga, doch bleibt unsicher, ob dieser Autor mit dem Verasser des berühmten Udanavarga-Kommentars identisch ist. Es fällt auf, daß es sich hier um Verse handelt, die nicht in diesem Werk kommentiert worden sind. Bisher konnte trotz intensinver Suche noch keine Parallele oder genauere Quelle zu diesem damit neuerschlossenen Text aufgefunden werden. Im übrigen werden zahlreiche Handschriftenfragmente ediert, die man bestimmten kanonischen Texten zurdnen kann. Texte aus der dogmatischen Tradition sind selten. Damit ist durch diesen Band wiederum wichtiges, bisher nicht bekanntes Quellenmaterial zugänglich gemacht worden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden

Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden von Bechert,  Heinz, Wille-Peters,  Klaus
Im achten Teil der „Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden“ werden 200 fragmentarische Handschriften beschrieben und im vollen Wortlaut wiedergegeben. Etwa ein Drittel der Fragmente konnte genau identifiziert werden. Sie stammen meist aus dem buddhistischen Kanon bzw. aus nichtkanonischen Abhidharma-Texten. Darunter befindet sich ein Fragment aus Devasarmas Vinanakaya, sowie mehrere Fragmente von Samghabhadras Nyayanusara. Von diesen Texten waren bisher noch keine Zeugnisse einer Sanskrit-Handschrift überliefert. 60 Handschriften konnten nur vorläufig bestimmt werden, darunter 36 aus der Textgattung „nichtkanonische Philosophie“. "The meticulous scholarship and accurate and attractive presentation of these volumes remain a joy and an inspiration for the future…" Journal of the Royal Asiatic Society "…continues the high standards of the previous ones in the series. The texts are presented with admirable precision, accuracy, and completeness […] the many scholars who have in the past and will in the future make use of the SHT will surely appreciate the enormous efforts and vast learning that such work requires." Journal of the American Oriental Society
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden

Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden von Wille-Peters,  Klaus
Mit der Beschreibung der "Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden", deren elfter Teilband hier vorliegt, werden die Handschriftenfunde der deutschen Turfan-Expeditionen Anfang des letzten Jahrhunderts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dieser Katalogband enthält 1437 Katalognummern, in denen fragmentarische Handschriften beschrieben und zum größeren Teil im vollen Wortlaut wiedergegeben sind. Die in diesem Teilband beschriebenen Textfragmente von der nördlichen Seidenstraße stammen größtenteils aus den Bereichen Vinaya und Sutra des Sravakayana. Unter den Fragmenten von der südlichen Seidenstraße (Khotan) herrschen jedoch die Mahayana-Texte vor. Die Identifizierung der Fragmente führt in verschiedener Hinsicht zu neuen Erkenntnissen. So enthalten z.B. einige Katalognummern bisher nicht im Sanskrit erhaltene Texte bzw. Textpassagen. Durch die Erschließung des Sanskrit-Textmaterials aus den Turfanfunden wird unsere Kenntnis über die zentralasiatische buddhistische Literaturüberlieferung wesentlich gefördert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden von Bechert,  Heinz, Wille-Peters,  Klaus
Hier konnten wieder eine beachtliche Zahl von Handschriften bzw. Handschriftenfragmenten identifiziert werden, durch die nicht nur unsere Kenntnis über die zentralasiatische buddhistische Literaturüberlieferung gefördert, sondern auch unser Verständnis der Entwicklung der frühen buddhistischen Literaturentwicklung erweitert werden konnte. In diesem Zusammenhang ist insbesondere ein Werk hervorzuheben, das in der Handschrift Kat.-Nr. 2026 einem gewissen Dharmatrata zugeschrieben wird. Zwar erscheinen im Text einige Verse aus dem Udanavarga, doch bleibt unsicher, ob dieser Autor mit dem Verasser des berühmten Udanavarga-Kommentars identisch ist. Es fällt auf, daß es sich hier um Verse handelt, die nicht in diesem Werk kommentiert worden sind. Bisher konnte trotz intensinver Suche noch keine Parallele oder genauere Quelle zu diesem damit neuerschlossenen Text aufgefunden werden. Im übrigen werden zahlreiche Handschriftenfragmente ediert, die man bestimmten kanonischen Texten zurdnen kann. Texte aus der dogmatischen Tradition sind selten. Damit ist durch diesen Band wiederum wichtiges, bisher nicht bekanntes Quellenmaterial zugänglich gemacht worden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden

Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden von Bechert,  Heinz, Wille-Peters,  Klaus
Im achten Teil der „Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden“ werden 200 fragmentarische Handschriften beschrieben und im vollen Wortlaut wiedergegeben. Etwa ein Drittel der Fragmente konnte genau identifiziert werden. Sie stammen meist aus dem buddhistischen Kanon bzw. aus nichtkanonischen Abhidharma-Texten. Darunter befindet sich ein Fragment aus Devasarmas Vinanakaya, sowie mehrere Fragmente von Samghabhadras Nyayanusara. Von diesen Texten waren bisher noch keine Zeugnisse einer Sanskrit-Handschrift überliefert. 60 Handschriften konnten nur vorläufig bestimmt werden, darunter 36 aus der Textgattung „nichtkanonische Philosophie“. "The meticulous scholarship and accurate and attractive presentation of these volumes remain a joy and an inspiration for the future…" Journal of the Royal Asiatic Society "…continues the high standards of the previous ones in the series. The texts are presented with admirable precision, accuracy, and completeness […] the many scholars who have in the past and will in the future make use of the SHT will surely appreciate the enormous efforts and vast learning that such work requires." Journal of the American Oriental Society
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden

Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden von Wille-Peters,  Klaus
Mit der Beschreibung der "Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden", deren elfter Teilband hier vorliegt, werden die Handschriftenfunde der deutschen Turfan-Expeditionen Anfang des letzten Jahrhunderts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dieser Katalogband enthält 1437 Katalognummern, in denen fragmentarische Handschriften beschrieben und zum größeren Teil im vollen Wortlaut wiedergegeben sind. Die in diesem Teilband beschriebenen Textfragmente von der nördlichen Seidenstraße stammen größtenteils aus den Bereichen Vinaya und Sutra des Sravakayana. Unter den Fragmenten von der südlichen Seidenstraße (Khotan) herrschen jedoch die Mahayana-Texte vor. Die Identifizierung der Fragmente führt in verschiedener Hinsicht zu neuen Erkenntnissen. So enthalten z.B. einige Katalognummern bisher nicht im Sanskrit erhaltene Texte bzw. Textpassagen. Durch die Erschließung des Sanskrit-Textmaterials aus den Turfanfunden wird unsere Kenntnis über die zentralasiatische buddhistische Literaturüberlieferung wesentlich gefördert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden von Wille-Peters,  Klaus
Mit der Beschreibung der "Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden", deren elfter Teilband hier vorliegt, werden die Handschriftenfunde der deutschen Turfan-Expeditionen Anfang des letzten Jahrhunderts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dieser Katalogband enthält 1437 Katalognummern, in denen fragmentarische Handschriften beschrieben und zum größeren Teil im vollen Wortlaut wiedergegeben sind. Die in diesem Teilband beschriebenen Textfragmente von der nördlichen Seidenstraße stammen größtenteils aus den Bereichen Vinaya und Sutra des Sravakayana. Unter den Fragmenten von der südlichen Seidenstraße (Khotan) herrschen jedoch die Mahayana-Texte vor. Die Identifizierung der Fragmente führt in verschiedener Hinsicht zu neuen Erkenntnissen. So enthalten z.B. einige Katalognummern bisher nicht im Sanskrit erhaltene Texte bzw. Textpassagen. Durch die Erschließung des Sanskrit-Textmaterials aus den Turfanfunden wird unsere Kenntnis über die zentralasiatische buddhistische Literaturüberlieferung wesentlich gefördert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden

Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden von Bechert,  Heinz, Wille-Peters,  Klaus
Hier konnten wieder eine beachtliche Zahl von Handschriften bzw. Handschriftenfragmenten identifiziert werden, durch die nicht nur unsere Kenntnis über die zentralasiatische buddhistische Literaturüberlieferung gefördert, sondern auch unser Verständnis der Entwicklung der frühen buddhistischen Literaturentwicklung erweitert werden konnte. In diesem Zusammenhang ist insbesondere ein Werk hervorzuheben, das in der Handschrift Kat.-Nr. 2026 einem gewissen Dharmatrata zugeschrieben wird. Zwar erscheinen im Text einige Verse aus dem Udanavarga, doch bleibt unsicher, ob dieser Autor mit dem Verasser des berühmten Udanavarga-Kommentars identisch ist. Es fällt auf, daß es sich hier um Verse handelt, die nicht in diesem Werk kommentiert worden sind. Bisher konnte trotz intensinver Suche noch keine Parallele oder genauere Quelle zu diesem damit neuerschlossenen Text aufgefunden werden. Im übrigen werden zahlreiche Handschriftenfragmente ediert, die man bestimmten kanonischen Texten zurdnen kann. Texte aus der dogmatischen Tradition sind selten. Damit ist durch diesen Band wiederum wichtiges, bisher nicht bekanntes Quellenmaterial zugänglich gemacht worden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im achten Teil der „Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden“ werden 200 fragmentarische Handschriften beschrieben und im vollen Wortlaut wiedergegeben. Etwa ein Drittel der Fragmente konnte genau identifiziert werden. Sie stammen meist aus dem buddhistischen Kanon bzw. aus nichtkanonischen Abhidharma-Texten. Darunter befindet sich ein Fragment aus Devasarmas Vinanakaya, sowie mehrere Fragmente von Samghabhadras Nyayanusara. Von diesen Texten waren bisher noch keine Zeugnisse einer Sanskrit-Handschrift überliefert. 60 Handschriften konnten nur vorläufig bestimmt werden, darunter 36 aus der Textgattung „nichtkanonische Philosophie“. "The meticulous scholarship and accurate and attractive presentation of these volumes remain a joy and an inspiration for the future…" Journal of the Royal Asiatic Society "…continues the high standards of the previous ones in the series. The texts are presented with admirable precision, accuracy, and completeness […] the many scholars who have in the past and will in the future make use of the SHT will surely appreciate the enormous efforts and vast learning that such work requires." Journal of the American Oriental Society
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