Bildung und Arbeit in Ostdeutschland.

Bildung und Arbeit in Ostdeutschland. von Timmermann,  Dieter
Der Band faßt Referate einer Sitzung des Bildungsökonomischen Ausschusses im Herbst 1993 in Liberec (Tschechien) zusammen. Die Beiträge spüren der Frage nach, auf welche Weise das aus der DDR ererbte Humankapital dem notwendigen Umstrukturierungsprozeß der ostdeutschen Wirtschaft angepaßt wurde und welche Bedeutung das modernisierte Humankapital für den Transformationsprozeß hat. H. Maier führt das Scheitern der Planwirtschaft der DDR vorrangig auf deren Innovationsschwäche zurück und damit auf die Unfähigkeit, den im Vergleich zur Bundesrepublik relativ gleich hohen Forschungsinput in innovationsrelevante Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu transformieren. Unter Verweis auf einen neuen Langfristzyklus, der durch die Mikroelektronik angestoßen worden sei und grundlegend veränderte Qualifikationsprofile verlange, plädiert Maier für einen humankapitalintensiven Entwicklungspfad in Gesamtdeutschland. Th. Schmid-Schönbein analysiert die Reindustrialisierungsprozesse im Bereich der ostdeutschen Großindustrie im Zusammenhang mit dem Treuhandkonzept der Unternehmensnetze bzw. -parks. Er fragt nach den qualifikatorischen Folgen einer solchen Strategie und schlägt die Implementation eines allgemeinen Trainingsprogramms vor, das auf unternehmensinterne Qualifizierung setzt und in den USA über viele Jahre mit Erfolg eingesetzt worden sei. J. Wahse hat Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen nach ihren Qualifizierungspolitiken befragt, die sie im Rahmen der »innerbetrieblichen Transformationsprozesse« verfolgen. Wahse unterscheidet den Entwicklungszustand der Unternehmen nach Grundsanierungs- und Feinprofilierungsphase und folgert aus den Phasen einen je differenten Oualifizierungsbedarf auf Seiten der Belegschaften. Die Befragung der beiden Unternehmensgruppen führt zu dem Ergebnis, daß die bereits privatisierten Unternehmen in erheblich höherer Intensität Qualifizierungsmaßnahmen durchführen als Treuhandfirmen und daß ein deutlich größerer Anteil sich bereits in der Phase der Feinprofilierung befindet. C. Helberger und M. Pannenberg unterziehen die erste Phase einer aktiven Arbeitsmarktpolitik (Fortbildung und Umschulung) in Ostdeutschland einer systematischen ökonometrischen Evaluation. Evaluationskriterium bildet die individuelle Erwerbsbiographie der Teilnehmer im Anschluß an eine von der Bundesanstalt für Arbeit geförderte Qualifizierungsmaßnahme. Maßgrößen sind dabei die Abgänge in Erwerbstätigkeit und die individuelle Einkommensentwicklung der Teilnehmer/innen. Die Autoren konstatieren eine überraschend hohe Erfolgsquote der aktiven Arbeitsmarktpolitik, zumindest für die frühen 90er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Berufliche Weiterbildung in europäischer Perspektive.

Berufliche Weiterbildung in europäischer Perspektive. von Timmermann,  Dieter
Berufliche Weiterbildung ist selten Gegenstand bildungsökonomischer Analysen gewesen. Die Autoren des vorliegenden Bandes widmen sich dieser Thematik in europäischer Perspektive. J. Münch stellt die Frage, ob von einem »europäischen System« der Weiterbildung die Rede sein könne. Er analysiert die Weiterbildungsstrukturen verschiedener europäischer Länder sowie deren Finanzierungsmuster und fragt nach den Kostenstrukturen der beruflichen Weiterbildung. H.-J. Bodenhöfer und F. Ofner untersuchen, welche Optionen jungen Österreichern im Anschluß an eine erfolgreiche Lehre offen stehen und welcher Stellenwert beruflicher Weiterbildung zukommt. Sie fragen dabei nach den Wechselwirkungen zwischen Lebenssituation, Motivation und Weiterbildungserfolg unter den Jugendlichen. U. Backes-Gellner beobachtet, daß evidente Differenzen in den Berufsausbildungsarrangements der europäischen Länder bestehen und leitet daraus die Frage nach Konvergenztendenzen zwischen den Berufsausbildungssystemen der europäischen Länder ab. Dabei sucht die Autorin nach betrieblichen Bildungsstrategien, die für Konvergenz- oder Divergenztendenzen verantwortlich sein könnten. R. v. Weizsäcker nimmt das fundamentale Problem des Zusammenhangs von Chancengleichheit, Statusmobilität und öffentlichen Bildungsinvestitionen in den Blick. Ihm geht es vorrangig um die Frage, ob hinter stabilen Einkommensverteilungsrelationen ein hohes oder niedriges Maß an individueller und sozialer Mobilität steht, d.h. ob das Chancengleichheitsziel mit dem Mobilitätsziel kompatibel ist. Alle vier Beiträge gelangen zu interessanten und z. T. überraschenden Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildung und Arbeit in Ostdeutschland.

Bildung und Arbeit in Ostdeutschland. von Timmermann,  Dieter
Der Band faßt Referate einer Sitzung des Bildungsökonomischen Ausschusses im Herbst 1993 in Liberec (Tschechien) zusammen. Die Beiträge spüren der Frage nach, auf welche Weise das aus der DDR ererbte Humankapital dem notwendigen Umstrukturierungsprozeß der ostdeutschen Wirtschaft angepaßt wurde und welche Bedeutung das modernisierte Humankapital für den Transformationsprozeß hat. H. Maier führt das Scheitern der Planwirtschaft der DDR vorrangig auf deren Innovationsschwäche zurück und damit auf die Unfähigkeit, den im Vergleich zur Bundesrepublik relativ gleich hohen Forschungsinput in innovationsrelevante Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu transformieren. Unter Verweis auf einen neuen Langfristzyklus, der durch die Mikroelektronik angestoßen worden sei und grundlegend veränderte Qualifikationsprofile verlange, plädiert Maier für einen humankapitalintensiven Entwicklungspfad in Gesamtdeutschland. Th. Schmid-Schönbein analysiert die Reindustrialisierungsprozesse im Bereich der ostdeutschen Großindustrie im Zusammenhang mit dem Treuhandkonzept der Unternehmensnetze bzw. -parks. Er fragt nach den qualifikatorischen Folgen einer solchen Strategie und schlägt die Implementation eines allgemeinen Trainingsprogramms vor, das auf unternehmensinterne Qualifizierung setzt und in den USA über viele Jahre mit Erfolg eingesetzt worden sei. J. Wahse hat Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen nach ihren Qualifizierungspolitiken befragt, die sie im Rahmen der »innerbetrieblichen Transformationsprozesse« verfolgen. Wahse unterscheidet den Entwicklungszustand der Unternehmen nach Grundsanierungs- und Feinprofilierungsphase und folgert aus den Phasen einen je differenten Oualifizierungsbedarf auf Seiten der Belegschaften. Die Befragung der beiden Unternehmensgruppen führt zu dem Ergebnis, daß die bereits privatisierten Unternehmen in erheblich höherer Intensität Qualifizierungsmaßnahmen durchführen als Treuhandfirmen und daß ein deutlich größerer Anteil sich bereits in der Phase der Feinprofilierung befindet. C. Helberger und M. Pannenberg unterziehen die erste Phase einer aktiven Arbeitsmarktpolitik (Fortbildung und Umschulung) in Ostdeutschland einer systematischen ökonometrischen Evaluation. Evaluationskriterium bildet die individuelle Erwerbsbiographie der Teilnehmer im Anschluß an eine von der Bundesanstalt für Arbeit geförderte Qualifizierungsmaßnahme. Maßgrößen sind dabei die Abgänge in Erwerbstätigkeit und die individuelle Einkommensentwicklung der Teilnehmer/innen. Die Autoren konstatieren eine überraschend hohe Erfolgsquote der aktiven Arbeitsmarktpolitik, zumindest für die frühen 90er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Berufliche Weiterbildung in europäischer Perspektive.

Berufliche Weiterbildung in europäischer Perspektive. von Timmermann,  Dieter
Berufliche Weiterbildung ist selten Gegenstand bildungsökonomischer Analysen gewesen. Die Autoren des vorliegenden Bandes widmen sich dieser Thematik in europäischer Perspektive. J. Münch stellt die Frage, ob von einem »europäischen System« der Weiterbildung die Rede sein könne. Er analysiert die Weiterbildungsstrukturen verschiedener europäischer Länder sowie deren Finanzierungsmuster und fragt nach den Kostenstrukturen der beruflichen Weiterbildung. H.-J. Bodenhöfer und F. Ofner untersuchen, welche Optionen jungen Österreichern im Anschluß an eine erfolgreiche Lehre offen stehen und welcher Stellenwert beruflicher Weiterbildung zukommt. Sie fragen dabei nach den Wechselwirkungen zwischen Lebenssituation, Motivation und Weiterbildungserfolg unter den Jugendlichen. U. Backes-Gellner beobachtet, daß evidente Differenzen in den Berufsausbildungsarrangements der europäischen Länder bestehen und leitet daraus die Frage nach Konvergenztendenzen zwischen den Berufsausbildungssystemen der europäischen Länder ab. Dabei sucht die Autorin nach betrieblichen Bildungsstrategien, die für Konvergenz- oder Divergenztendenzen verantwortlich sein könnten. R. v. Weizsäcker nimmt das fundamentale Problem des Zusammenhangs von Chancengleichheit, Statusmobilität und öffentlichen Bildungsinvestitionen in den Blick. Ihm geht es vorrangig um die Frage, ob hinter stabilen Einkommensverteilungsrelationen ein hohes oder niedriges Maß an individueller und sozialer Mobilität steht, d.h. ob das Chancengleichheitsziel mit dem Mobilitätsziel kompatibel ist. Alle vier Beiträge gelangen zu interessanten und z. T. überraschenden Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bildung und Arbeit in Ostdeutschland.

Bildung und Arbeit in Ostdeutschland. von Timmermann,  Dieter
Der Band faßt Referate einer Sitzung des Bildungsökonomischen Ausschusses im Herbst 1993 in Liberec (Tschechien) zusammen. Die Beiträge spüren der Frage nach, auf welche Weise das aus der DDR ererbte Humankapital dem notwendigen Umstrukturierungsprozeß der ostdeutschen Wirtschaft angepaßt wurde und welche Bedeutung das modernisierte Humankapital für den Transformationsprozeß hat. H. Maier führt das Scheitern der Planwirtschaft der DDR vorrangig auf deren Innovationsschwäche zurück und damit auf die Unfähigkeit, den im Vergleich zur Bundesrepublik relativ gleich hohen Forschungsinput in innovationsrelevante Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu transformieren. Unter Verweis auf einen neuen Langfristzyklus, der durch die Mikroelektronik angestoßen worden sei und grundlegend veränderte Qualifikationsprofile verlange, plädiert Maier für einen humankapitalintensiven Entwicklungspfad in Gesamtdeutschland. Th. Schmid-Schönbein analysiert die Reindustrialisierungsprozesse im Bereich der ostdeutschen Großindustrie im Zusammenhang mit dem Treuhandkonzept der Unternehmensnetze bzw. -parks. Er fragt nach den qualifikatorischen Folgen einer solchen Strategie und schlägt die Implementation eines allgemeinen Trainingsprogramms vor, das auf unternehmensinterne Qualifizierung setzt und in den USA über viele Jahre mit Erfolg eingesetzt worden sei. J. Wahse hat Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen nach ihren Qualifizierungspolitiken befragt, die sie im Rahmen der »innerbetrieblichen Transformationsprozesse« verfolgen. Wahse unterscheidet den Entwicklungszustand der Unternehmen nach Grundsanierungs- und Feinprofilierungsphase und folgert aus den Phasen einen je differenten Oualifizierungsbedarf auf Seiten der Belegschaften. Die Befragung der beiden Unternehmensgruppen führt zu dem Ergebnis, daß die bereits privatisierten Unternehmen in erheblich höherer Intensität Qualifizierungsmaßnahmen durchführen als Treuhandfirmen und daß ein deutlich größerer Anteil sich bereits in der Phase der Feinprofilierung befindet. C. Helberger und M. Pannenberg unterziehen die erste Phase einer aktiven Arbeitsmarktpolitik (Fortbildung und Umschulung) in Ostdeutschland einer systematischen ökonometrischen Evaluation. Evaluationskriterium bildet die individuelle Erwerbsbiographie der Teilnehmer im Anschluß an eine von der Bundesanstalt für Arbeit geförderte Qualifizierungsmaßnahme. Maßgrößen sind dabei die Abgänge in Erwerbstätigkeit und die individuelle Einkommensentwicklung der Teilnehmer/innen. Die Autoren konstatieren eine überraschend hohe Erfolgsquote der aktiven Arbeitsmarktpolitik, zumindest für die frühen 90er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jugend und gesellschaftliche Verantwortung: Das Übergangssystem – Anspruch und Wirklichkeit. Perspektiven für eine Weiterentwicklung

Jugend und gesellschaftliche Verantwortung: Das Übergangssystem – Anspruch und Wirklichkeit. Perspektiven für eine Weiterentwicklung von Gröning,  Katharina, Löhr,  Christian, Reckmann,  Brigitte, Seyer,  Anette, Solga,  Heike, Timmermann,  Dieter, Vom Hofe,  Rudolf
Aktualisiert: 2018-07-18
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Berufliche Weiterbildung in europäischer Perspektive.

Berufliche Weiterbildung in europäischer Perspektive. von Timmermann,  Dieter
Berufliche Weiterbildung ist selten Gegenstand bildungsökonomischer Analysen gewesen. Die Autoren des vorliegenden Bandes widmen sich dieser Thematik in europäischer Perspektive. J. Münch stellt die Frage, ob von einem »europäischen System« der Weiterbildung die Rede sein könne. Er analysiert die Weiterbildungsstrukturen verschiedener europäischer Länder sowie deren Finanzierungsmuster und fragt nach den Kostenstrukturen der beruflichen Weiterbildung. H.-J. Bodenhöfer und F. Ofner untersuchen, welche Optionen jungen Österreichern im Anschluß an eine erfolgreiche Lehre offen stehen und welcher Stellenwert beruflicher Weiterbildung zukommt. Sie fragen dabei nach den Wechselwirkungen zwischen Lebenssituation, Motivation und Weiterbildungserfolg unter den Jugendlichen. U. Backes-Gellner beobachtet, daß evidente Differenzen in den Berufsausbildungsarrangements der europäischen Länder bestehen und leitet daraus die Frage nach Konvergenztendenzen zwischen den Berufsausbildungssystemen der europäischen Länder ab. Dabei sucht die Autorin nach betrieblichen Bildungsstrategien, die für Konvergenz- oder Divergenztendenzen verantwortlich sein könnten. R. v. Weizsäcker nimmt das fundamentale Problem des Zusammenhangs von Chancengleichheit, Statusmobilität und öffentlichen Bildungsinvestitionen in den Blick. Ihm geht es vorrangig um die Frage, ob hinter stabilen Einkommensverteilungsrelationen ein hohes oder niedriges Maß an individueller und sozialer Mobilität steht, d.h. ob das Chancengleichheitsziel mit dem Mobilitätsziel kompatibel ist. Alle vier Beiträge gelangen zu interessanten und z. T. überraschenden Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Bildung und Arbeit in Ostdeutschland.

Bildung und Arbeit in Ostdeutschland. von Timmermann,  Dieter
Der Band faßt Referate einer Sitzung des Bildungsökonomischen Ausschusses im Herbst 1993 in Liberec (Tschechien) zusammen. Die Beiträge spüren der Frage nach, auf welche Weise das aus der DDR ererbte Humankapital dem notwendigen Umstrukturierungsprozeß der ostdeutschen Wirtschaft angepaßt wurde und welche Bedeutung das modernisierte Humankapital für den Transformationsprozeß hat. H. Maier führt das Scheitern der Planwirtschaft der DDR vorrangig auf deren Innovationsschwäche zurück und damit auf die Unfähigkeit, den im Vergleich zur Bundesrepublik relativ gleich hohen Forschungsinput in innovationsrelevante Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu transformieren. Unter Verweis auf einen neuen Langfristzyklus, der durch die Mikroelektronik angestoßen worden sei und grundlegend veränderte Qualifikationsprofile verlange, plädiert Maier für einen humankapitalintensiven Entwicklungspfad in Gesamtdeutschland. Th. Schmid-Schönbein analysiert die Reindustrialisierungsprozesse im Bereich der ostdeutschen Großindustrie im Zusammenhang mit dem Treuhandkonzept der Unternehmensnetze bzw. -parks. Er fragt nach den qualifikatorischen Folgen einer solchen Strategie und schlägt die Implementation eines allgemeinen Trainingsprogramms vor, das auf unternehmensinterne Qualifizierung setzt und in den USA über viele Jahre mit Erfolg eingesetzt worden sei. J. Wahse hat Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen nach ihren Qualifizierungspolitiken befragt, die sie im Rahmen der »innerbetrieblichen Transformationsprozesse« verfolgen. Wahse unterscheidet den Entwicklungszustand der Unternehmen nach Grundsanierungs- und Feinprofilierungsphase und folgert aus den Phasen einen je differenten Oualifizierungsbedarf auf Seiten der Belegschaften. Die Befragung der beiden Unternehmensgruppen führt zu dem Ergebnis, daß die bereits privatisierten Unternehmen in erheblich höherer Intensität Qualifizierungsmaßnahmen durchführen als Treuhandfirmen und daß ein deutlich größerer Anteil sich bereits in der Phase der Feinprofilierung befindet. C. Helberger und M. Pannenberg unterziehen die erste Phase einer aktiven Arbeitsmarktpolitik (Fortbildung und Umschulung) in Ostdeutschland einer systematischen ökonometrischen Evaluation. Evaluationskriterium bildet die individuelle Erwerbsbiographie der Teilnehmer im Anschluß an eine von der Bundesanstalt für Arbeit geförderte Qualifizierungsmaßnahme. Maßgrößen sind dabei die Abgänge in Erwerbstätigkeit und die individuelle Einkommensentwicklung der Teilnehmer/innen. Die Autoren konstatieren eine überraschend hohe Erfolgsquote der aktiven Arbeitsmarktpolitik, zumindest für die frühen 90er Jahre.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Berufsausbildung und Arbeitsmarkt in den 90er Jahren

Berufsausbildung und Arbeitsmarkt in den 90er Jahren von Strikker,  Frank, Timmermann,  Dieter
Mit der Verabschiedung und Umsetzung der Neuordnung der industriellen Metall- und Elektroberufe sowie der derzeit in Bearbeitung befindlichen Neuordnungen der Handwerks-, Einzelhandels- und Büroberufe einerseits und der Bewältigung der Ausbildungsplatznachfrage der geburtenstarken Jahrgänge andererseits werden wieder verstärkt strukturelle und qualitative Fragen der Berufsausbildung in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Der vorliegende Tagungsband befaßt sich mit den voraussehbaren Einflüssen und Wechselwirkungen von Berufsausbildung und Arbeitsmarkt unter den Bedingungen sich verändernder quantitativer Relationen von Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage, weiter steigender schulischer Vorbildung der Ausbildungsplatzsuchenden und sich weiter wandelnder betrieblicher Qualifikationsprofile. Autoren sind: L. Alex, H.W. Bongard, S. Gensior, P. Hahlhege, K. Heimann, J. Hilbert, D. Lemmermöhle-Thüsing, J. Sauer, W. Schlaffke, F. Strikker, D. Timmermann, H. Voelzkow.
Aktualisiert: 2019-12-19
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