Das Heft, das lateinische Texte von der Römerzeit bis zur Zeit der Prinzipalkommissare von Thurn und Taxis umfasst, bietet verschiedene Aspekte der reichen Stadtgeschichte. Es vermittelt einen bleibenden Eindruck der Bedeutung Regensburgs, das von einem römischen Legionslager zur ersten Hauptstadt Bayerns, zur Freien Reichsstadt und zur Stadt des Immerwährenden Reichstags wurde. Auch werden bedeutende Persönlichkeiten, deren Wirken mit der Stadt verknüpft ist, Marc Aurel, Karl der Große, Ludwig der Deutsche, Bischof Wolfgang, Albertus Magnus, Matthäus Runtinger, Johannes Aventinus, Johannes Kepler u. a., ins Blickfeld gerückt.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das Heft umfasst lateinische Texte von der vorklassischen Zeit bis zur Gegenwart, die sich auf Denkmäler, Einrichtungen und Ereignisse der antiken Stadt und ihr Fortwirken beziehen. Die Textsammlung vermittelt so ein Bild der Vielschichtigkeit der "Roma aeterna", deren Erscheinung bis zum heutigen Tag von der Verschmelzung heidnischen und christlichen Wesens geprägt ist.
Das Büchlein kann, abgesehen von einer ausgewählten Klassenlektüre, auch in der Kollegstufe bei der Vorbereitung und als Begleitheft einer Romfahrt ein nützliches Hilfsmittel sein.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das Heft bietet eine knappe Auswahl aus den umfangreichen Quellen zur Geschichte der Stadt Passau, dem Bischofssitz des ehemals größten Bistums des Heiligen Römischen Reiches und Mittelpunkt des Hochstifts. Die Prosa- und Urkundentexte handeln von bedeutsamen Ereignissen der Stadtgeschichte,
beginnend mit des Eugippius Bericht über das Wirken Severins von Norikum in Batavis und endend mit der Erzählung des Dichters Michael Denis von der Besetzung Passaus durch die Bayern während des Österreichischen Erbfolgekriegs. Im letzten Teil des Bändchens sind repräsentative Inschriften abgedruckt, vorwiegend von Epitaphien in Passauer Kirchen.
Leitende Kriterien für die Auswahl waren Bedeutung der dargestellten Persönlichkeit, Umfang und sprachliche Gestaltung des Textes sowie künstlerische Form des Grabmals.
Die Texte sind ausführlich kommentiert und mit Skizzen und Abbildungen illustriert. Im Anhang ist die wichtigste Literatur zur Stadtgeschichte und zu den einzelnen Texten verzeichnet.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Tatsache, dass das heutige Bayreuth auf eine Verschmelzung zweier Städte zurückzuführen ist, wird bereits in der Gliederung der vorliegenden Textsammlung deutlich.
So beschäftigt sich der erste Teil mit der eigentlichen Markgrafenschaft und ihrer Geschichte in Zeiten von kriegerischen Auseinandersetzungen, Stadtbränden und Seuchen. Daneben finden aber auch Texte zur Schulgeschichte und zum Schulwesen früherer Zeiten ihren Platz, ebenso wie solche zur Würdigung berühmter Persönlichkeiten, die Bayreuth auch zu einer Kunstmetropole werden ließen, etwa Jean Paul, Richard Wagner oder die Kunst liebende Markgräfin Wilhelmine.
Der zweite Teil des Bandes widmet sich dann der Planstadt St.Georgen am See und ihrem Gründer Markgraf Wilhelm und gibt Einblick in seine oft originellen Pläne und Ideen von einem eigenständigen Gemeinwesen, die von Kirchenbauten, Seeschlachten auf dem Brandenburger See bis hin zu Regulierung der Architektur und des Bauwesens reichten. Abgerundet wird die Textsammlung durch lateinische Inschriften aus dem Gebiet beider Städte sowie durch Hinweise auf weiterführende Literatur und einschlägige Internetadressen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Lateinische Urkunden und Dokumente, Briefe und Inschriften, Auszüge aus der "Norimberga" des Conrad Celtis, aus einer Rede Philipp Melanchthons und aus einem Schreiben Ulrich von Huttens über sein Leben als Ritter - kurz, eine abwechslungsreiche Blütenlese aus neun Jahrhunderten reichsstädtischer
Kultur und Geschichte.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das Pilotheft der Reihe lateinischer lokalhistorischer Texte stellt zunächst die beiden Stadturkunden Münchens vor, ferner eine umfangreiche Auswahl lateinischer Inschriften aus der Landeshauptstadt und schließlich die Vita des Heiligen, dem sich die Gründungsväter Münchens besonders verpflichtet wussten, des hl. Quirin von Tegernsee. Alle Texte sind kommentiert und reichlich mit Übersetzungshilfen versehen.
Weiterführende Literatur findet sich am Ende des Bändchens.
Aktualisiert: 2021-12-30
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2000 Jahre Latein spiegeln die Texte aus drei benachbarten, aber unterschiedlichen Städten wider: der Herzogs- und ehemaligen Universitätsstadt Ingolstadt mit ihrer Jesuitentradition, dem Bischofssitz mit moderner Universität Eichstätt und der römischen Garnison und Fürstenresidenz in Renaissance und Barock Neuburg, und zwar Inschriften (Römerzeit; Renaissance/Barock), Urkunden, Texte zur Schul- und Universitätsgeschichte, das früheste Beispiel für Frauenliteratur im bayerischen Raum (Hugeburc, Vita Willibaldi), das Jesuitendrama (Gretser, Bidermann), Gedichte Jacob Baldes u. a.
Aktualisiert: 2021-12-30
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In diesem Heft werden Quellen vom 10. bis zum 20. Jahrhundert vorgestellt und mit Wort- und Sacherklärungen schülergerecht aufgearbeitet. Der erste Teil enthält zwölf literarische Gattungen - in zwei Fällen aus den Beständen des Vatikanischen Geheimarchivs bisher noch nicht veröffentlicht - beginnend mit der Schenkungsurkunde Kaiser Ottos II. von 973 / 974 / 975 über Briefe, Predigten, Berichte von Exorzismus und Traumdeutung, humanistische Preis- und barocke Huldigungsgedichte bis hin zu Dokumenten unserer Zeit, wie die Ernennungsurkunde des derzeitigen Bamberger Erzbischofs oder die Glückwunschadresse des Papstes zum 25-jährigen Bischofsjubiläum seines Vorgängers von 1980. Im zweiten Teil werden Inschriften von Grabmälern, Glocken und der einstigen Universitätsaula vorgestellt und epigraphisch erläutert, der dritte bringt Auszüge aus der Lebensgeschichte des heiligen Bischofs Otto (1102 - 1139), verfasst von dem Bamberger Mönch Herbordus. Jedem Text ist ein einführender Kommentar mit Erklärungen zum jeweiligen zeit- und geistesgeschichtlichen Hintergrund vorangestellt. Wort- und Sacherklärungen bilden den Abschluss jeder Textnummer.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Schüler sollen anhand dieser Textauswahl einen kleinen Einblick in die Bedeutung der lateinischen Sprache für die Kultur ihrer Heimat von der Vergangenheit bis in die Gegenwart erhalten. Sie ist in fünf Kapiteln angeordnet. Im ersten werden Texte zur Geschichte Freisings vorgestellt; die zweite behandelt das Leben des hl. Korbinian und die dritte einige Inschriften. Auf "Latein im Freising des ausgehenden
20. Jahrhunderts" wird im vierten Kapitel knapp eingegangen; im fünften sind verschiedene Texte auf Moosburg bezogen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das lokalhistorische Quellenheft "Würzburg" ist auf das heimatkundliche Prinzip des Lateinunterrichts der 10. Klassen der Gymnasien ausgerichtet.
An unterschiedlichen Texten wird der Schüler in die reiche mittelalterliche Geschichte Würzburgs eingeführt. Dies geschieht durch eine Urkunde, eine Vita, Inschriften, die das Wirken der Fürstbischöfe erkennen lassen, ferner Inschriften an öffentlichen Gebäuden, Monumenten und Kunstwerken. An die lateinischen Texte schließen sich Übersetzungshilfen und ein grammatisch-sprachlicher Fragenkatalog sowie ein historischer Sachkommentar an. Gleichzeitig erhält der Schüler somit einen kleinen Einblick in die Besonderheiten des mittelalterlichen Lateins.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Anhand von lateinischen Quellen aus dem Bereich des Stiftes und der Stadt Kempten möchte dieser Band einen Überblick über die 2000 Jahre alte Geschichte der Allgäu-Metropole und ihres Umlandes von der römischen Zeit bis hin in unser Jahrhundert geben.
Ergänzt wird der Band durch Reiseberichte und Sachtexte, die Auskunft über Brauchtum und regionale Besonderheiten im Allgäu geben. Der Band eignet sich besonders für einen Lateinunterricht mit heimatkundlichen Akzenten und will gleichzeitig Anregungen für eigene Erkundungen vor Ort geben, wie sie etwa in einem Latein-Leistungskurs möglich wären.
Ein Anhang enthält ein Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen sowie bibliographische Angaben zu Fundstellen und weiterführender Sekundärliteratur.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Bei der Lektüre lateinischer Originaltexte unternimmt der Leser einen Gang durch die Geschichte Landshuts.
Da Landshut von 1180 bis 1255 die Hauptstadt des gesamten wittelsbachischen Bayern war, dann bis um Ende der Neuzeit die Hauptstadt des Teilherzogtums Bayern- Landshut, werden vorwiegend Texte aus dem späten Mittelalter vorgestellt.
Das herausragende Ereignis dieser Epoche war die Landshuter Hochzeit von 1475, die durch drei bedeutsame Quellen verlebendigt wird. Um die Vorstellung vom mittelalterlichen Landshut zu konkretisieren, wurde eine Stammtafel der in Landshut residierenden Herzöge und eine Landkarte des Teilherzogtums beigefügt.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Antike und mittelalterliche Autoren führen durch die "Roma secunda", die prachtvolle Römerstadt Trier:
Die Texte stehen in Zusammenhang mit den heute sichtbaren römischen Großbauten, mit berühmten Persönlichkeiten, mit den Bewohnern der Gegend und mit der Geschichte der Stadt Trier. Caesar und Tacitus kommen ausführlich zu Wort, dazu Hieronymus, Augustinus, Salvianus, Ammianus Marcellinus, Ausonius u.v.a.
In der Sammlung sind Texte verschiedener Textgattungen aus verschiedenen Epochen vereint. So lernen die Leser Zeugnisse, Einflüsse und Nachleben der Römer in Trier z. B. durch Inschriften, Heiligenviten, mittelalterliche Chronik, Geschichtsschreibung, Briefe, Lieder und Reden kennen.
Für die Lektüre im Unterricht sind Wort- und Sacherklärungen, sowie Aufgaben beigefügt. Die Texte und Illustrationen sollen auch zu eigenen Erkundungen in Trier anregen. Der Leser kann dabei dem vorgegebenen Roten Faden folgen, aber auch jeden Text dieser Sammlung für sich betrachten. In den Vorbemerkungen wird auf inhaltliche Zusammenhänge verwiesen. Zur Orientierung dient schließlich eine Chronologie des römischen Trier.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die nach Themenkreisen zusammengefassten lateinischen Texte stellen eine Auswahl an Dokumenten und erzählender Literatur dar, in denen Ereignisse von historischer Tragweite aufgezeigt und Lebensverhältnisse in Mittelalter und früher Neuzeit in Südtirol lebendig werden.
Die Bedeutung der Verkehrswege, die Südtirol schon in römischer Zeit als wichtiges Durchzugsland ausgewiesen hatten, führte im Mittelalter zur Errichtung des Fürstbischoftums Brixen sowie zum Entstehen blühender Klöster, Handelsstädte und Zollstätten.
Urkunden verdeutlichen die führende Rolle, die Latein als Amts-, Kirchen- und Kultursprache bis in die Renaissance innehatte. Kurze einführende Kommentare skizzieren den jeweiligen historischen Rahmen und sollen das Textverständnis erleichtern.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Augusta, die Gründung des Kaisers Augustus, weist eine Fülle lateinischer Dokumente auf. Inschriften von der Römerzeit bis in die Gegenwart, Briefe der Humanisten, Auszüge aus der Confessio Augustana fanden in diesem Bändchen Aufnahme. Sie sind kommentiert und mit vielen Übersetzungshilfen versehen. Ein Verzeichnis weiterführender Literatur schließt das Bändchen ab.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Bei Abiturreisen und Studienfahrten nach Italien stehen neben Rom immer häufiger auch der Gardasee, die Toscana und der Golf von Neapel auf dem Programm. Alle diese Gegenden haben Sehenswertes aus der römischen Antike, aus Mittelalter und Renaissance zu bieten, auf das der Lateinunterricht gut
vorbereiten kann. Als Ergänzung zum Heft Rom soll der Band zur Vorbereitung und als Begleitheft von Italien-Reisen dienen. Von Norden nach Süden werden die beliebtesten Stationen von Klassenreisen "angefahren", darunter Florenz, Assisi, Monte Cassino, Pompeji und Sizilien. Dabei werden die Dichter Catull, Vergil, Horaz und Ovid in ihren Landschaften vorgestellt. Das Büchlein richtet sich an Schüler, Lehrer und alle Lateinliebhaber, die die Kultur der Saturnia Tellus näher kennen lernen wollen. Den Zugang zu den lateinischen Texten erleichtern Kommentar und Vokabelhilfen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Erstmals stellt ein Heft der "Lokalhistorischen Texte" die lateinische Literaturtradition eines ganzen Bundeslandes dar, erstmals auch wird damit ein Einblick in die lateinische Literaturentwicklung Sachsen- Anhalts geboten. Die Quellenauswahl reicht vom VI. bis ins XX. Jahrhundert. Sie präsentiert die wichtigsten Zentren lateinischen Literaturschaffens:
Die Bischofsstädte, Klöster und Stifte, Schul- und Universitätsstädte. Die Texte veranschaulichen das Leben der Großen des Landes, der Städtebürger, der Angehörigen der Unterschichten, von Frauen unterschiedlicher Stände und der benachbarten Slawen. Bedeutende Persönlichkeiten wie Thietmar von Merseburg, Luther, Otto von Guericke, Christian Wolff kommen zu Wort.
Ein entscheidendes Auswahlkriterium war die Interessantheit der Texte für Schüler des 10. bis 12. Schuljahres.
Umfangreiche Erläuterungen erleichtern die Texterschließung. So eignet sich das Büchlein zugleich für die Einführung in das Latein des Mittelalters und der Neuzeit.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die enthaltenen Texte versuchen eine Annäherung an die Stadt Hof von verschiedenen Seiten her. Zuerst werden prägende Ereignisse und Abschnitte der Stadtgeschichte in den Mittelpunkt gestellt, etwa die Stadtgründung, kriegerische Konflikte, die Zeit der Reformation oder Seuchen und Katastrophen. Der zweite Teil zeichnet ein Profil der Stadt und ihrer Bewohner und geht dabei u. a. auf die Mentalität der Hofer, das Klima, die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt und die Landschaft um die Stadt herum ein. Das Hofer Gymnasium, Zentrum der lateinischen Sprachkultur, bildet den Schwerpunkt des dritten Abschnittes. Den Band beschließen Texte über die sakralen Bauten der Stadt, wobei auch Kuriosa, wie etwa ein Mordfall mit einem Kirchenbau nicht fehlen. Eine textbezogene Bebilderung und ein ausführliches Literaturverzeichnis runden den Band ab.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Seit vielen Jahrhunderten ist Salzburg eine Kulturmetropole von großer Ausstrahlung. Die Geschichte der Stadt, die in der Vergangenheit ganz wesentlich von der Kirche als Trägerin des kulturellen und politischen Lebens geprägt war, hat häufig in lateinischen Texten ihren Niederschlag gefunden.
Der vorliegende Band enthält eine repräsentative Zusammenstellung literarischer Quellen von der Christianisierung des Salzburger Raumes im 5. Jahrhundert bis zur Vertreibung der Salzburger Protestanten im 18. Jahrhundert. In Verbindung mit diesen Texten lassen ausgewählte Inschriften von der Römerzeit in Salzburg-Iuvavum bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts an konkreten Beispielen u. a. mittelalterliches Leben in der Stadt, das Wirken der Fürstbischöfe sowie die Ausstattung bzw. Errichtung der wichtigsten Kirchen und Baudenkmäler lebendig werden. Alle Texte sind inhaltlich kommentiert und mit sprachlichen Erläuterungen versehen.
Der Band wendet sich somit an alle, die sich anhand lateinischer Quellen auf eine Begegnung mit der Salzburger Geschichte einlassen wollen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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