Der unsichtbare Dritte – Hitchcock und der deutsche Film

Der unsichtbare Dritte – Hitchcock und der deutsche Film von Graf,  Dominik, Huntgeburth,  Hermine, Kaufmann,  Rainer, Kleinert,  Andreas, Linnnenbaum,  Sophie, Neul,  Nana, Petzold,  Christian, Schnelle,  Josef
Über Hitchcock scheint schon alles gesagt – aber nicht von den Filmregisseuren. Neben seinem filmischen Werk ist Hitchcock auch die Schlüsselfigur für das Entstehen der französischen „Nouvelle Vague“ und des Autorenkinos. Das berühmteste Hitchcockbuch ist François Truffauts Interview „Wie haben sie das gemacht“, das zum Standardwerk der filmischen Selbstvergewisserung wurde und Hitchcock zum Gründungsmythos des neuen Films aus Frankreich machte. Aber auch Éric Romer und Claude Chabrol haben anhand von Hitchcock erläutert, was der Autorenfilm sein soll. Und was ist mit den aktuellen deutschen Filmregisseuren? Christian Petzold hat einmal erklärt, dass er „Vertigo“ von Hitchcock mindestens 50 Mal gesehen hat. Was findet man davon in seinem Werk wieder? Diese Frage ist die Grundidee zu dieser Langen Nacht. Es geht also um eine Einführung in das filmische Werk von Alfred Hitchcock, gespiegelt in Gesprächen mit ausgewählten deutschen Filmregisseuren und damit geht es auch ausführlich um deren Werk. Hitchcock selbst hat oft vor dem eigentlichen Drehbuch schon einzelne Szenen für sich oder sogar schon in Storyboards skizziert. Interessanterweise finden sich genau diese Szenen immer wieder im kollektiven Gedächtnis der Zuschauer wieder, wenn man über Hitchcock redet. Deswegen benutzen wir diese Momente als Gesprächseinstiege mit einer ausführlichen zugespitzten Beschreibung einer Filmszene oder einer Sequenz. Und dann reden wir über Spannung, Rätsel, Geheimnis und Verbrechen, sowie über Tiefenpsychologie und Romantik ,Gefühle bei Hitchcock und wie die jeweiligen Filmschaffenden es für sich entschlüsselt und fruchtbar gemacht haben. Das Buch beruht auf einer „langen Nacht“ im Deutschlandfunk, die am 25.3. gesendet wurde und in der Mediathek angehört werden kann. Der Text wurde für die Buchfassung überarbeitet https://www.deutschlandfunkkultur.de/lange-nacht-102.html
Aktualisiert: 2023-04-24
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Eine Welt ist nicht genug

Eine Welt ist nicht genug von Schnelle,  Josef
Werner Herzog gehört zu den unbekannten der großen deutschen Filmemacher seiner Generation. Josef Schnelle nimmt uns mit auf eine Reise durch Herzogs Film- und Gedankenwelten. Werner Herzog ist der „außerordentlichste Filmemacher des Neuen Deutschen Films“ (Wolfram Schütte), obwohl er sich selbst gar nicht so „Deutsch“ fühlt, „eher bayrisch wie Fassbinder auch“, sagt er selbst. Er lebt vorwiegend in Los Angeles oder besser gesagt in den ganz besonderen und ganz persönlichen Welten seines Kinos. Das Buch enthält neben Analysen und Filmbeschreibungen auch ein längeres Gespräch mit Werner Herzog
Aktualisiert: 2022-03-03
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Im nächsten Leben: Komödie

Im nächsten Leben: Komödie von Schnelle,  Josef
Volker Schlöndorff hat mit der Verfilmung von Günter Grass Meisterwerk Die Blechtrommel 1979 Filmgeschichte geschrieben Bis heute gilt das Genre der «Literaturverfilmung» mit Filmen nach Vorlagen von Heinrich Böll, Max Frisch, Arthur Miller und Marcel Proust als seine Spezialität (Eine Liebe von Swann, Tod eines Handlungsreisenden, Homo Faber). In Frankreich bei den Autorenregisseuren der Nouvelle Vague lernte er sein Handwerk, bevor er 1966 seinen ersten eigenen Film Der junge Törless drehte. Volker Schlöndorff spricht mit Josef Schnelle über seine frühen Erfahrungen als Cinephiler in Paris, den Aufbruch mit dem Jungen Deutschen Film in den 70er Jahren (Die verlorene Ehre der Katharina Blum) , sowie die Geheimnisse und Hintergründe der Literaturverfilmung. Eingeleitet wird der Band durch einen ausführlichen Essay und mit zahlreichen Fotos aus dem Privatarchiv von Volker Schlöndorff bebildert. Als Zugabe gibt es das Gespräch als Audiodatei zum Nachhören.
Aktualisiert: 2020-01-10
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