Die Baureihe 50.40

Die Baureihe 50.40 von Groß,  Gerald, Schlegel,  Dietmar
Mit der Auslieferung der 50 4088 am 28. Dezember 1960 an die Deutsche Reichsbahn endete der Neubau von Dampflokomotiven in der DDR. Für ihre aktive Einsatzzeit von ca. 20 Jahren leisteten diese Maschinen recht zuverlässig den ihnen zugedachten Dienst. Zum Einsatz gelangten die Loks der Baureihe 50.40 vor allem in den nördlichen Bezirken. Nur eine Handvoll Maschinen gaben ein kurzes Intermezzo in südlicheren Dienststellen. Der recht hohe Unterhaltungsaufwand an den Blechrahmen sowie der weiter fortschreitende Traktionswechsel führten zu Beginn der achtziger Jahre zu einem schnellen Ausscheiden aus dem Betriebsdienst. Eine Anzahl an Lokomotiven verkaufte die DR als Heizlokomotiven an verschiedene Betriebe. Das Buch behandelt die bemerkenswerten Neuerungen, die viele Gemeinsamkeiten zur Neubaureihe 23/35.10 aufweisen. Die Einsatzgeschichte sowie Lebensläufe werden von den beiden Fachautoren Dietmar Schlegel und Gerald Groß in diesem neuen Baureihenbuch detailliert behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Baureihe 52.80

Die Baureihe 52.80 von Lenhard,  Dirk, Schlegel,  Dietmar, Stange,  Andreas
Zu den bekanntesten deutschen Lokomotiven zählt die "Reko-52", die selbst außerhalb Deutschlands fast jedem Eisenbahnfreund ein Begriff ist. Diese Maschine geht auf die legendäre "Kriegslok" der Baureihe 52 aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Diese ist mit über 6.300 Exemplaren eine der meistgebauten Dampflokomotiven der Welt, die in zahlreichen Ländern zum Einsatz kam. Die Deutsche Reichsbahn der DDR ließ durch ihr Rekonstruktionsprogramm 200 Exemplare dieser ehemaligen Kriegslok wesentlich verbessern und zu leistungsfähigeren und modernen Maschinen umbauen. Die Rekolok-Baureihe 5280 war entstanden. Diese robuste und beliebte Maschine sollte sich bis zum Ende des planmäßigen Dampflokeinsatzes bei der DR 1988 bewähren. Stolze 120 Exemplare waren 2012 noch in aller Welt erhalten, davon nicht wenige sogar einsatzfähig. Ein Team renommierter Fachautoren stellt die Entstehung und den Einsatz der Ursprungstype, ihrer DR-Umbauten sowie das eigentliche Rekonstruktionsprogramm der 52 vor. Ihr Einsatz in einzelnen Bahnbetriebswerken, umfangreiche statistische Daten und eine Übersicht erhaltener Loks komplettieren das Werk. Die durchgesehene Neuauflage lässt keine Wünsche offen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Baureihe 50.40

Die Baureihe 50.40 von Groß,  Gerald, Schlegel,  Dietmar
Mit der Auslieferung der 50 4088 am 28. Dezember 1960 an die Deutsche Reichsbahn endete der Neubau von Dampflokomotiven in der DDR. Für ihre aktive Einsatzzeit von ca. 20 Jahren leisteten diese Maschinen recht zuverlässig den ihnen zugedachten Dienst. Zum Einsatz gelangten die Loks der Baureihe 50.40 vor allem in den nördlichen Bezirken. Nur eine Handvoll Maschinen gaben ein kurzes Intermezzo in südlicheren Dienststellen. Der recht hohe Unterhaltungsaufwand an den Blechrahmen sowie der weiter fortschreitende Traktionswechsel führten zu Beginn der achtziger Jahre zu einem schnellen Ausscheiden aus dem Betriebsdienst. Eine Anzahl an Lokomotiven verkaufte die DR als Heizlokomotiven an verschiedene Betriebe. Das Buch behandelt die bemerkenswerten Neuerungen, die viele Gemeinsamkeiten zur Neubaureihe 23/35.10 aufweisen. Die Einsatzgeschichte sowie Lebensläufe werden von den beiden Fachautoren Dietmar Schlegel und Gerald Groß in diesem neuen Baureihenbuch detailliert behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Baureihe 52.80

Die Baureihe 52.80 von Lenhard,  Dirk, Schlegel,  Dietmar, Stange,  Andreas
Zu den bekanntesten deutschen Lokomotiven zählt die "Reko-52", die selbst außerhalb Deutschlands fast jedem Eisenbahnfreund ein Begriff ist. Diese Maschine geht auf die legendäre "Kriegslok" der Baureihe 52 aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Diese ist mit über 6.300 Exemplaren eine der meistgebauten Dampflokomotiven der Welt, die in zahlreichen Ländern zum Einsatz kam. Die Deutsche Reichsbahn der DDR ließ durch ihr Rekonstruktionsprogramm 200 Exemplare dieser ehemaligen Kriegslok wesentlich verbessern und zu leistungsfähigeren und modernen Maschinen umbauen. Die Rekolok-Baureihe 5280 war entstanden. Diese robuste und beliebte Maschine sollte sich bis zum Ende des planmäßigen Dampflokeinsatzes bei der DR 1988 bewähren. Stolze 120 Exemplare waren 2012 noch in aller Welt erhalten, davon nicht wenige sogar einsatzfähig. Ein Team renommierter Fachautoren stellt die Entstehung und den Einsatz der Ursprungstype, ihrer DR-Umbauten sowie das eigentliche Rekonstruktionsprogramm der 52 vor. Ihr Einsatz in einzelnen Bahnbetriebswerken, umfangreiche statistische Daten und eine Übersicht erhaltener Loks komplettieren das Werk. Die durchgesehene Neuauflage lässt keine Wünsche offen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Bw Nossen

Das Bw Nossen von Schlegel,  Dietmar, Werner,  Sebastian
Nossen, an der Freiberger Mulde gelegen, ist unter den Eisenbahnfreunden kein unbekannter Ort. Durch die Kleinstadt verläuft die Bahnlinie Dresden – Döbeln – Leipzig und es zweigen dort noch die Strecken nach Freiberg sowie nach Riesa ab. Bis 1972 gab es zudem eine 750-mm-Schmalspurbahn, die von Nossen über Mohorn und Wilsdruff nach Freital-Potschappel führte. Die Hauptaufgabe des 1923 gebildeten Bahnbetriebswerkes Nossen lag in der Bespannung von Reise- und Güterzügen auf den von Nossen ausgehenden Strecken. Entsprechend vielseitig waren die hier beheimateten Baureihen schon zu Dampflokzeiten. In den Bestandslisten finden sich u.a. Vertreterinnen der Baureihen 2310, 382-3, 3810-40, 50, 52, 5516-22, 5710-40, 584, 5810-21, 755, 86 und 913-18. Ab 1976 wurde die Dampftraktion in Nossen zunehmend durch Diesellokomotiven der Baureihen 106, 110 und 112 abgelöst. Bis 1946 unterstanden dem Bw Nossen die Schmalspur-Lokbahnhöfe Frauenstein, Klingenberg-Colmnitz, Lommatzsch, Mohorn, Meißen-Jaspisstraße, Freital-Potschappel, Hainsberg, Radeburg und Wilsdruff. Zum 1. November 1967 wurde das bis zu diesem Zeitpunkt eigenständige Schmalspur-Bw Mügeln dem Bw Nossen angegliedert, und zum 1. Oktober 1972 übernahm Nossen vom Bw Wilsdruff die komplette Betriebsführung auf den Schmalspurstrecken Freital-Hainsberg – Kurort Kipsdorf und Radebeul-Ost – Radeburg. Entsprechend beheimatete das Bw Nossen offiziell auch die Schmalspurdampflokomotiven der Baureihen 9951-60, 9964-71, 9973-76 und 9977-79. Das Buch informiert umfassend über die interessante wie abwechslungsreiche Historie des Nossener Bahnbetriebswerkes und beschreibt ausgiebig die Einsatzgeschichte der dort vorhandenen Lokomotivbaureihen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die V 100 der DR

Die V 100 der DR von Groß,  Gerald, Schlegel,  Dietmar, Stange,  Andreas, Werner,  Sebastian
Die Diesellokbaureihe V 100 (ab 1970: Baureihe 110) gehört noch heute zu den bekanntesten Lokomotivbaureihen der Deutschen Reichsbahn. In verschiedenen technischen Ausführungen wurden zwischen 1966 und 1985 beim Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ in Hennigsdorf insgesamt fast 1.150 Maschinen gebaut, nachdem mit drei Musterlokomotiven die Einsatzfähigkeit dieser Baureihe ausgiebig erprobt wurde. Verbunden mit der Indienststellung der V 100 war die Ablösung der Dampftraktion im leichten bis mittelschweren Personen- und Güterzugdienst, wie z.B. der Baureihen 38.2-3, 38.10-40, 55.16-22 und 57.10-40. In zwei Bänden wird umfassend die Entwicklungs- und Einsatzgeschichte der Baureihe V 100 behandelt. Band 1 befasst sich mit der technischen Entwicklung und dem Bau der V 100, der Erprobung der Vorauslokomotiven und der Serienfertigung. Ausgiebig werden auch die verschiedenen Bauartvarianten der V 100 (Baureihen 108, 111, 112, 114, 115 und 1998) sowie die Umbauten bei Alstom und Adtranz in den neunziger Jahren beschrieben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Baureihe 52.80

Die Baureihe 52.80 von Lenhard,  Dirk, Schlegel,  Dietmar, Stange,  Andreas
Zu den bekanntesten deutschen Lokomotiven zählt die "Reko-52", die selbst außerhalb Deutschlands fast jedem Eisenbahnfreund ein Begriff ist. Diese Maschine geht auf die legendäre "Kriegslok" der Baureihe 52 aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Diese ist mit über 6.300 Exemplaren eine der meistgebauten Dampflokomotiven der Welt, die in zahlreichen Ländern zum Einsatz kam. Die Deutsche Reichsbahn der DDR ließ durch ihr Rekonstruktionsprogramm 200 Exemplare dieser ehemaligen Kriegslok wesentlich verbessern und zu leistungsfähigeren und modernen Maschinen umbauen. Die Rekolok-Baureihe 5280 war entstanden. Diese robuste und beliebte Maschine sollte sich bis zum Ende des planmäßigen Dampflokeinsatzes bei der DR 1988 bewähren. Stolze 120 Exemplare waren 2012 noch in aller Welt erhalten, davon nicht wenige sogar einsatzfähig. Ein Team renommierter Fachautoren stellt die Entstehung und den Einsatz der Ursprungstype, ihrer DR-Umbauten sowie das eigentliche Rekonstruktionsprogramm der 52 vor. Ihr Einsatz in einzelnen Bahnbetriebswerken, umfangreiche statistische Daten und eine Übersicht erhaltener Loks komplettieren das Werk. Die durchgesehene und aktualisierte Neuauflage lässt keine Wünsche offen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die V 100 der DR

Die V 100 der DR von Lorenz,  Daniel, Schlegel,  Dietmar, Werner,  Sebastian
Die Diesellokbaureihe V 100 (ab 1970: Baureihe 110) gehört noch heute zu den bekanntesten Lokomotivbaureihen der Deutschen Reichsbahn. In verschiedenen technischen Ausführungen wurden zwischen 1966 und 1985 beim Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ in Hennigsdorf insgesamt fast 1.150 Maschinen gebaut, nachdem mit drei Musterlokomotiven die Einsatzfähigkeit dieser Baureihe ausgiebig erprobt wurde. Verbunden mit der Indienststellung der V 100 war die Ablösung der Dampftraktion im leichten bis mittelschweren Personen- und Güterzugdienst, wie z.B. der Baureihen 38.2-3, 38.10-40, 55.16-22 und 57.10-40. In zwei Bänden wird umfassend die Entwicklungs- und Einsatzgeschichte der Baureihe V 100 behandelt. Band 1 befasst sich mit der technischen Entwicklung und dem Bau der V 100, der Erprobung der Vorauslokomotiven und der Serienfertigung. Ausgiebig werden auch die verschiedenen Bauartvarianten der V 100 (Baureihen 108, 111, 112, 114, 115 und 1998) sowie die Umbauten bei Alstom und Adtranz in den neunziger Jahren beschrieben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Bw Falkenberg

Das Bw Falkenberg von Schlegel,  Dietmar
Falkenberg (Elster), im Landkreis Elbe-Elster zwischen Leipzig und Cottbus gelegen, trägt mit einem Flügelrad das Symbol der Eisenbahn seit 1963 im Stadtwappen. Dies unterstreicht die immense Bedeutung des Verkehrsträgers Eisenbahn für diese Stadt, die, als Knotenpunkt der Strecken Halle/Leipzig – Cottbus, Jüterbog – Riesa/Coswig sowie Elsterwerda-Biehla – Lutherstadt Wittenberg, gleich über zwei große Bahnbetriebswerke verfügte. Die Aufgaben dieser Bahnbetriebswerke bestanden sowohl in der Bespannung von Reisezügen auf den Hauptbahnen, von Personenzügen auf den Nebenbahnen und von Güterzügen aller Art. Entsprechend vielseitig waren die in Falkenberg (Elster) beheimateten Baureihen schon zu Dampflokzeiten: 03, 2310, 3810-40, 41, 50, 52, 5280, 5525-56, 5620-30, 744-13, 83, 86, 8962, 9164 und 945-8. Bereits in den sechziger Jahren begann in den Betriebswerken der Traktionswechsel auf Diesellokomotiven, zunächst mit den Rangierloks der Baureihe V 60, später kamen die sowjetischen Großdiesellokomotiven der Baureihen V 200/120, 130, 131 und 132 nach Falkenberg (Elster). Nicht weniger als 54 Maschinen der Baureihe 132 befanden sich zeitgleich im Bw Falkenberg im Einsatzbestand, dennoch hielten sich hier auch einzelne Altbau-52 und 5280 bis in die achtziger Jahre. Das Buch blickt zurück auf die interessante Geschichte des Eisenbahnknotenpunktes Falkenberg (Elster) und seiner beiden großen Bahnbetriebswerke, deren Fahrzeuge und Leistungen.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Die Baureihe 50.40

Die Baureihe 50.40 von Groß,  Gerald, Schlegel,  Dietmar
Mit der Auslieferung der 50 4088 am 28. Dezember 1960 an die Deutsche Reichsbahn endete der Neubau von Dampflokomotiven in der DDR. Für ihre aktive Einsatzzeit von ca. 20 Jahren leisteten diese Maschinen recht zuverlässig den ihnen zugedachten Dienst. Zum Einsatz gelangten die Loks der Baureihe 50.40 vor allem in den nördlichen Bezirken. Nur eine Handvoll Maschinen gaben ein kurzes Intermezzo in südlicheren Dienststellen. Der recht hohe Unterhaltungsaufwand an den Blechrahmen sowie der weiter fortschreitende Traktionswechsel führten zu Beginn der achtziger Jahre zu einem schnellen Ausscheiden aus dem Betriebsdienst. Eine Anzahl an Lokomotiven verkaufte die DR als Heizlokomotiven an verschiedene Betriebe. Das Buch behandelt die bemerkenswerten Neuerungen, die viele Gemeinsamkeiten zur Neubaureihe 23/35.10 aufweisen. Die Einsatzgeschichte sowie Lebensläufe werden von den beiden Fachautoren Dietmar Schlegel und Gerald Groß in diesem neuen Baureihenbuch detailliert behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Uwe Friedrich

Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Uwe Friedrich von Schlegel,  Dietmar
Uwe Friedrich, geboren 1940, war ein leidenschaftlicher Eisenbahn- und Technikfreund. Bereits im Jahr 1965 begann er in seiner Heimatstadt Löbau (Sachsen) und in der Oberlausitz den dortigen Eisenbahnbetrieb zu fotografieren. Ab 1966 nutzte er regelmäßig seine Freizeit und die Urlaubszeit, um in der gesamten DDR eifrig auf „Fotopirsch“ zu gehen. So entstanden u.a. zahlreiche Fotos von Dampflokomotiven in den Bahnbetriebswerken Bautzen, Cottbus, Elsterwerda, Meiningen, Nossen, Neubrandenburg, Saalfeld, Stralsund, Wittenberge, Wismar, und Wilsdruff. Uwe Friedrich fotografierte aber auch die damals modernen Diesel- und Elektrotriebfahrzeuge der Baureihen V 60, V 100, V 180, V 200, Baureihe 132 und E 42. Das Buch aus der EK-Reihe „Alte Meister der Eisenbahn-Photographie“ gewährt einen spannenden Einblick in das umfangreiche Schaffen von Uwe Friedrich zwischen 1966 und 1977 und damit auch einen interessanten Einblick in den Eisenbahnbetrieb bei der Deutschen Reichsbahn in einem Zeitraum, in dem das Fotografieren von Bahnanlagen und Lokomotiven oft noch unerwünscht war.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Das Bw Wilsdruff

Das Bw Wilsdruff von Rost,  Marco, Schlegel,  Dietmar
Die Kleinstadt Wilsdruff am Bach „Wilde Sau“ westlich von Dresden ist unter den Eisenbahnfreunden kein unbekannter Ort. Einst gingen von hier die 750-mm-Schmalspurbahnen nach Freital-Potschappel, Meißen-Triebischtal sowie nach Oberdittmannsdorf aus, die das Wilsdruffer Netz bildeten. Entsprechend groß war das Verkehrsaufkommen, was die Einrichtung eines Bahnbetriebswerkes an diesem Knotenpunkt notwendig machte. Von 1952 bis 1968 gab es ein eigenständiges Bw Wilsdruff, das vorher dem Bw Dresden-Altstadt unterstand. In Wilsdruff waren Schmalspurlokomotiven der Baureihen 9951-60, 9964-71, 9973-76 und 9977-79 beheimatet. Nach der Stilllegung der Strecken des Wilsdruffer Netzes wurde das Bw Wilsdruff im Jahr 1972 aufgelöst und die Lokeinsatzstellen Freital-Hainsberg und Radebeul Ost dem Bw Nossen unterstellt. Marko Rost und Dietmar Schlegel blicken zurück auf die interessante Historie sowohl des Bahnbetriebswerkes als auch auf die von Wilsdruff ausgehenden Schmalspurstrecken und die dort eingesetzten Fahrzeuge. Ein EK-Buch, das nicht nur die Freunde der Sächsischen Schmalspurbahnen begeistern wird.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Die Baureihe E11 und E42

Die Baureihe E11 und E42 von Kotzanek,  Jan, Schlegel,  Dietmar, Stange,  Andreas
Über 55 Jahre sind seit der Entwicklung und Lieferung der ersten Nachkriegsgeneration moderner elektrischer Lokomotiven für die Deutsche Reichsbahn der DDR vergangen. Im Jahr 1961 übernahm die DR vom VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW) Hennigsdorf die Prototypen E 11 001 und E 11 002. Insgesamt 96 Maschinen der Baureihe E 11 (ab 1970 Baureihe 211) wurden bis 1977 gebaut und überwiegend im Reisezugdienst eingesetzt. Für den Personen- und Güterzugdienst lieferte der VEB LEW Hennigsdorf zwischen 1963 und 1976 nicht weniger als 292 Exemplare der Baureihe E 42 (ab 1970 Baureihe 242) an die DR, wobei Fahrzeugteil und elektrische Ausrüstung der E 42 im Wesentlichen mit der E 11 identisch waren. Die Maschinen der Baureihen E 11/E 42 fuhren auf allen mit 16 2/3 Hz/15 kV betriebenen Strecken und lösten die noch im DR-Bestand vorhanden Altbau-Elloks ab. Im Jahr 1998 endete der Einsatz der E 11 (seit 1991 Baureihe 109) bei der DB AG, während die Einsätze der E 42 (ab 1991 Baureihe 142) ein Jahr später zu Ende gingen.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Die Reko-50 der DR

Die Reko-50 der DR von Groß,  Gerald, Lenhard,  Dirk, Schlegel,  Dietmar
Die Baureihe 50 zählt zu den bekanntesten deutschen Dampflokomotiven. Die Deutsche Reichsbahn der DDR ließ zwischen 1957 und 1962 insgesamt 208 Maschinen rekonstruieren und mit einem Neubau-Ersatzkessel ausrüsten. Mehr als 60 Lokomotiven erhielten einen Giesl-Flachejektor. Die jetzt als Baureihe 50.35-37 bezeichneten Maschinen wurden bis 1978 vorwiegend in der Reichsbahndirektion Magdeburg, aber auch in den Direktionen Dresden und Schwerin eingesetzt. In den Jahren 1966/67 und 1970/71 baute man 72 Rekolokomotiven der Baureihe 50.35-37 auf Ölhauptfeuerung um und bezeichnete sie als Baureihe 50.50. Zum Einsatz kamen die ölgefeuerten 50er in den Direktionen Greifswald, Schwerin und Halle. Insgesamt „stolze“ 73 Exemplare der 50er Rekolokomotiven sind heute noch in Deutschland und im europäischen Ausland erhalten und ein paar wenige sind sogar einsatzfähig.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Die Baureihe 75.5

Die Baureihe 75.5 von Horstmann,  Heinrich, Schlegel,  Dietmar
Zu den bekanntesten sächsischen Tenderlokomotiven gehörte die Baureihe 75.5. Von 1911 bis 1921 wurden von der Sächsischen Maschinenfabrik AG vorm. Richard Hartmann in Chemnitz 106 Lokomotiven an die Sächsische Staatsbahn und Deutsche Reichsbahn geliefert. Einige Maschinen mussten nach 1919 als Reperationslieferung an Polen und Frankreich abgegeben werden. Im Jahre 1925 waren noch 83 Lokomotiven vorhanden, sie kamen auf fast allen sächsischen Strecken zwischen Zittau und Plauen (Vogtland) zum Einsatz. Ein Schwerpunkt war die Bespannung von Personenzügen im Raum Chemnitz. Nach 1945 führte die Deutsche Reichsbahn noch 89 Lokomotiven der Baureihe 79.5 im Bestand. Bis 1967 war der Bestand bis auf 40 Maschinen zusammengeschmolzen. Alle Lokomotiven waren in Sachsen verblieben und wurden von den Bahnbetriebswerken Chemnitz Hbf. (Karl-Marx-Stadt Hbf.), Glauchau, Falkenstein (Vogtland) und Zittau eingesetzt. Als Museumslokomotiven blieben 75 501 und 75 515 erhalten.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Die Baureihen 99.64-71 und 99.19

Die Baureihen 99.64-71 und 99.19 von Lenhard,  Dirk, Rost,  Marko, Schlegel,  Dietmar
Eigentlich von der Firma Henschel für die Heeresverwaltung gebaut, dann aber wegen des Kriegsendes nicht mehr benötigt, ergriffen die Sächsischen Staatsbahnen 1919 die Gelegenheit, für ihre Schmalspurbahnen eine moderne und leistungsfähige Lokomotivgattung zu beschaffen. Mit den bulligen Fünfkupplern der als sächsische Gattung VI K eingeordneten Type war es nun möglich, die steigenden Leistungsanforderungen auf vielen 750-mm-Strecken Sachsens zu erfüllen. Fast unbekannt war bisher die Tatsache, dass zur Lieferung für die Heeresverwaltung auch fünf ähnliche Maschinen mit Luttermöller-Triebwerk gehörten, an denen Sachsen aber kein Interesse zeigte. Den 15 übernommenen VI K folgte umgehend eine Nachbeschaffung weiterer Lokomotiven. Da auf den württembergischen Strecken ebenfalls Bedarf an leistungsfähigen Schmalspurlokomotiven bestand, wurden auch dafür entsprechend ausgerüstete Maschinen dieser Bauart beschafft. Die sparsamen Württemberger adaptierten kurzerhand die Konstruktion für die Meterspur und beschafften 1927 vier nur unwesentlich veränderte Maschinen für die Strecke Nagold – Altensteig. Somit verfügte die DRG Ende der zwanziger Jahre über 66 Lokomotiven dieser Bauart. Durch den Zweiten Weltkrieg mussten einige Loks ihre Heimatstrecken verlassen und kehrten teils nicht mehr zurück. Mitte der sechziger Jahre waren die bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR verbliebenen Loks so verschlissen, dass unter alter Nummer sieben Neubaulokomotiven entstanden. Akribisch beschreiben die Autoren die Beschaffungsgeschichte, Technik, den Einsatz und Verbleib der Lokomotiven. Dabei konnten durch intensive Recherchen bisher unbekannte Fakten zu Tage gefördert werden und Fehler früherer Publikationen korrigiert werden.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Die Baureihe 52.80

Die Baureihe 52.80 von Lenhard,  Dirk, Schlegel,  Dietmar, Stange,  Andreas
Zu den bekanntesten deutschen Lokomotiven zählt die „Reko-52“, die selbst außerhalb Deutschlands fast jedem Eisenbahnfreund ein Begriff ist. Die Reko-52 geht auf die legendäre „Kriegslok“ der Baureihe 52 aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Diese ist mit über 6.300 Exemplaren eine der meistgebauten Dampflokomotivne der Welt, die in zahlreichen Ländern zum Einsatz kam. Die Deutsche Reichsbahn der DDR ließ durch ihr Rekonstruktionsprogramm 200 dieser ehemaligen Kriegsloks wesentlich verbessern und zu leistungsfähigen und modernen Maschinen umbauen – die Rekolok-Baureihe 52.80 war entstanden. Diese robuste und beliebte Lok sollte sich bis zum Ende des planmäßigen Dampflokeinsatzes bei der DR 1988 bewähren. Stolze 120 Exemplare waren 2012 noch in aller Welt erhalten, davon nicht wenige sogar einsatzfähig. Ein Team von renommierten Fachautoren stellt die Entstehung und den Einsatz der Ursprungstype, ihre DR-Umbauten sowie das eigentliche Rekonstruktionsprogramm der 52 vor. Ihr Einsatz in einzelnen Bahnbetriebswerken, umfangreiche statistische Daten und eine Übersicht der erhaltenen Loks komplettieren das Werk. Ein umfangreicher repräsentativer Bildteil lässt bei den Freunden der Reko-52 keine Wünsche offen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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