Musik & Jagd

Musik & Jagd von Kramer,  Ursula, Pegah,  Rashid-s., Pons,  Rouven, Quarg,  Günter, Schatz,  Karin, Sorg,  Beate, Wolf,  Jürgen Rainer
Jürgen Rainer Wolf - Staatssc - Schuldenkrise und fürstliches Jagdvergnügen: Hessen-Darmstadt im 18. Jahrhundert Rouven Pons - Buchhaltung fürstlicher Lebensleistung. Aspekte der hessen-darmstädtischen Jagdmalerei des 18. Jahrhunderts Gunter Quarg - Die Jagdmedaillen Ludwigs VIII. von Hessen-Darmstadt Beate Sorg - 'Risuoni la Selva' – Jagd- und Musikkultur der Landgrafen Ernst Ludwig und Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt Rashid-S. Pegah - 'Denn von rechts wegen sollen drei Oboen sein, … zwei Klarinetten, zwei Waldhörner, zwei Fagotte' Eine frühe Harmoniemusik am Darmstädter Hof Ursula Kramer - Johann Samuel Endler und die Musik in den Jagdresidenzen der Darmstädter Landgrafen
Aktualisiert: 2021-01-09
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Module zur Orgelimprovisation im Gottesdienst

Module zur Orgelimprovisation im Gottesdienst von Antweiler,  Stefan, Laux,  Torsten, Schatz,  Karin
Orgelbegleitung von Chorälen und Liedern In dem vorliegenden Lehrgang werden Wege zur Erarbeitung verschiedener Orgelbegleitsätze zu Chorälen und Liedern vorgestellt. Bei der Erarbeitung der Gemeindebegleitung sollte die Entstehungszeit der Melodie – als Hinweis auf das musikgeschichtliche Umfeld – beachtet werden, um die Stilistik des Lie¬des mög¬lichst gut nachzuahmen. Für die Gemeindebegleitung der Choräle und Lieder eignen sich folgende Formen und Modelle: • Das Organum für Choräle und Lieder vor 1600 und ab ca. 1930. • Der Kantionalsatz für Choräle und Lieder aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert. • Der Generalbass-Stil für Lieder aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Hier unterscheidet man zwischen früh-, hoch- und spätbarockem Stil. • Die Harmonisierung in der Art eines Volksliedsatzes für Lieder des späten 18. und des 19. Jahrhunderts. • Lieder des 20. und 21. Jahrhunderts finden sich in sehr verschiedenen Ausprägungen und können daher auf verschiedene Weisen begleitet werden. Dies kann choralartig, individuell oder rhythmisch geschehen. Außerdem können Grooves aus der Popularmusik wie beispielsweise Ballade, Beat, Shuffle, Swing, Jazz Waltz, Latin (Calypso, Bossa Nova, Rumba, Beguine) und Foxtrott sowie Folklore (Tonada) Verwendung finden. Da viele Melodien des Evangelischen Gesangbuchs (EG) und des neuen Gotteslobes (GL) im 16. und frühen 17. Jahrhundert entstanden sind, konzentrieren wir uns in diesem Band der Reihe auf die Aufgabe, diese traditionellen Choräle angemessen zu begleiten. Daher werden hier die Modelle Organum, Bicinium, vierstimmiger Begleitsatz, Sopran-c.f., Tenor-c.f., Bass-c.f. und Kantionalsatz vorgestellt. Zur gründlichen Erarbeitung einer Gemeindebegleitung wird empfohlen, sich wenigstens eine Woche mit einem ausgewählten Lied zu beschäftigen. Die Erarbeitung der verschiedenen Begleitungen erfolgt schrittweise. Wir beginnen dabei jeweils mit dem Schritt, den wir uns gerade zutrauen. Die Schritte zur Erarbeitung eines Begleitmodells, die zur Begleitung des Gemeindegesangs geeignet sind, sind jeweils mit dem Tastatursymbol gekennzeichnet. Zusätzlich sollte man zur Übung täglich ein neues Lied vom Blatt spielen.
Aktualisiert: 2022-12-21
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„Feuer muss fressen, was Flamme gebar“

„Feuer muss fressen, was Flamme gebar“ von Hailey,  Christopher, Kienzle,  Ulrike, Ortiz,  Janine, Schatz,  Karin
'Irrelohe' - entstanden auf dem Zenit von Franz Schrekers künstlerischer Laufbahn in den frühen 1920er Jahren - markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der musikdramatischen Konzeption des Dichterkomponisten. Das Werk verbindet erstmals die Ästhetik des Wiener Fin de siècle mit der Neuen Musik, deren Entwicklung Schreker als Leiter der Berliner Musikhochschule maßgeblich mitgestaltete. Darüber hinaus stehen das Trauma des Ersten Weltkriegs und dessen Bewältigung durch die expressionistische Kunst im Zentrum der Oper. Janine Ortiz beleuchtet diese einzigartige Synthese in einer interdisziplinär angelegten Studie, welche die Ergebnisse der musikalischen Analyse in Beziehung zur Literatur und bildenden Kunst der Zeit stellt. Damit eröffnet die Autorin neue Perspektiven auf ein bislang unbeachtetes Schlüsselwerk des modernen Musiktheaters, dessen psychologische und gesellschaftskritische Konfliktebenen sich als zeitlos aktuell erweisen.
Aktualisiert: 2021-01-09
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„Stets wiederkehrend und verschwindend“

„Stets wiederkehrend und verschwindend“ von Kovács,  Adorján, Schatz,  Karin
Den Symphonischen Dichtungen Franz Liszts nähert sich die Musikwissenschaft immer noch mit einer gewissen Reserve. Besonders das auch Bergsymphonie genannte Orchesterwerk Ce qu’on entend sur la montagne provozierte eine ganze Reihe von Stellungnahmen, die sich mit Vorwürfen wie Redundanz und Formlosigkeit auseinander setzten. Diese in ihren Ergebnissen äußerst widersprüchliche Auseinandersetzung zeichnet die vorliegende Studie nach. Die wechselnde Auffassung von Programmatik wird dabei ebenso behandelt wie die unterschiedlichen Techniken der Analyse, mit denen man Aufbau und programmatischer Bedeutung dieses geheimnisvollen Werks beikommen wollte, wobei ihm letztlich vorgefasste Urteile aufgezwungen wurden. Ausgehend von der großen Bedeutung der Motive für eine redende Musik nimmt die vorliegende Studie jene erstmals wirklich ernst und identifiziert sie genau. Nach Definition ihrer Stellung im Gefüge des Stücks kann der Aufbau der Bergsymphonie objektiv dargestellt werden. Er ist von einem komplizierten Mosaik aus Motivzellen und -gruppen bestimmt. Davon ausgehend wird gezeigt, dass Form, Verlauf und Bedeutung des Werks im Verhältnis zum Programm, einer Ode Victor Hugos, von einer subtilen Folgerichtigkeit sind. So wird mikrostrukturell durch das Auf- und Abtauchen von Motiven und Motivzellen der stete Wechsel von Wiederkehr und Verschwinden der in der Ode thematisierten Stimmen von Natur und Menschheit musikalisiert. Gleichzeitig vermittelt die Makrostruktur des formalen Aufbaus ein Nachdenken über diesen Wechsel, so dass die ursprüngliche Gattungsbezeichnung „Méditation symphonique“ für dieses Werk passender erscheint. Liszt erweist sich damit entgegen der falschen, aufgrund einer problematischen Rezeptionsgeschichte immer noch virulenten Auffassung nicht nur als großer Pianist und bloßer Anreger der Musikgeschichte, sondern als genialer Komponist, dessen fortschrittliche, erst heute langsam verstandene Techniken genuin gültige Werke wie die Bergsymphonie hervorgebracht haben.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Die Rezeptionsgeschichte der Dodekaphonie in Italien bis 1953: von Alfredo Casella zu Luigi Dallapiccola

Die Rezeptionsgeschichte der Dodekaphonie in Italien bis 1953: von Alfredo Casella zu Luigi Dallapiccola von Bochmann,  Minari, Schatz,  Karin
Die Rezeptionsgeschichte der Dodekaphonie in Italien findet ihren Anfang in der ersten Italientournee Schönbergs mit seinem Pierrot lunaire vom Jahr 1924, die von Casella kurz nach der Machtergreifung Mussolinis als erster Schritt zur Modernisierung der italienischen Musik organisiert wurde. Dort komponierte Dallapiccola noch unter dem Faschismus eine Serie von drei Stücken für Chor und Instrumente und nannte sie Canti di prigionia. Sie galt als das erste italienische dodekaphonische Werk überhaupt und wurde 1941 in Rom uraufgeführt. Erst im Jahr 1953 schilderte er die Geburtsstunde seiner Canti di prigionia und bezeichnete sie neben Milhauds La mort d'un tyran und Schönbergs Ode to Napoleon Buonaparte zum ersten Mal als eines der Schlüsselwerke der 'Protest music'. Seitdem sind diese Gesänge als politisches Proteststück gegen den Faschismus und seine Rassengesetze von 1938 interpretiert. War der Faschismus ein politisches System, das seine Opposition duldete? War möglicherweise in den Canti di prigionia ein kulturpolitisches Potenzial zugunsten des italienischen Faschismus vorhanden? Warum zählte Dallapiccola gerade im Jahr 1953 seine Canti zum ersten Mal zu den Schlüsselwerken der 'Protest music'? Gibt es außerhalb des Faschismus und seiner Rassengesetze keine anderen historischen Kontexte, die wir mehr berücksichtigen müssten? Dieses Buch befasst sich mit all diesen Fragen und präsentiert ein überraschendes Ergebnis, das völlig anders erscheint, als in der Musikgeschichtsschreibung bisher angenommen.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Heiteres und Bedenkliches

Heiteres und Bedenkliches von Pfarr,  Christian, Schatz,  Karin, Wollitz,  Eduard
Eduard Wollitz studierte an der Hochschule für Musik in Hamburg mit dem Ziel, Dirigent zu werden. Man wurde jedoch auf seine Stimme aufmerksam und er begann mit einer Gesangsausbildung. Schon bald war er in Liederabenden in kleinerem Rahmen zu hören. Im Alter von dreiundzwanzig Jahren begann seine Laufbahn als Opernsänger am Staatstheater Darmstadt. Neben einer späteren langjährigen Bindung an das Hessische Staatstheater Wiesbaden war er Gast an vielen Bühnen des In- und Auslandes. Engagements in Hamburg, München, Berlin, Wien, Paris, Brüssel, Amsterdam, Warschau, Venedig, Lissabon, Kopenhagen, Stockholm, Teheran und Los Angeles, führten ihn zusammen mit Dirigenten wie Carlos Kleiber, Kurt Masur, Hermann Scherchen, Nello Santi, Michael Gielen, Ottmar Suitner, Georges Prêtre und vielen anderen. Von gleicher Bedeutung wie die Opernbühne ist für Eduard Wollitz das Konzertpodium. Neben internationalen Konzert- und Oratorienauftritten gilt seine besondere Liebe dem Liedgesang. Im Jahr 1974 wurde Eduard Wollitz Professor für Gesang an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und leitete ab 1985 neun Jahre lang als Dekan den Fachbereich Musik. In den letzten Jahren ist Eduard Wollitz auch als Rezitator zu hören gewesen, wobei das Melodram - eine theatralische Kunstform des 19. Jahrhunderts - in seinem Repertoire stets einen gewichtigen Platz einnahm.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Die vier Symphonien von Friedrich Gernsheim

Die vier Symphonien von Friedrich Gernsheim von Ehses,  Sandra Maria, Schatz,  Karin
Friedrich Gernsheim - von Brahms, Mahler, Bruch und anderen Musikern hoch geschätzter Komponist, vielfältige Inspirationsquelle und führender Interpret -fristet heute ein vergessenes Dasein. Dieses Buch bietet die erste wissenschaftliche Betrachtung biographischer und musiktheoretischer Aspekte. Am Beispiel des symphonischen Schaffens wird die faszinierende Detailarbeit gezeigt, die nicht nur traditionelle Formen umspannt, sondern auch immer wieder neue Wege eröffnet, welche es nach Beethoven in der Gattung zu finden galt. Mit dieser Neueinordnung seines symphonischen Œuvres wird das Interesse geweckt, das Gesamtschaffen des vergessenen Komponisten zu entdecken. Lichtgestalt oder Epigone? Dank der vorliegenden Ausführungen stellt sich diese Frage nicht mehr.
Aktualisiert: 2021-01-09
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