Ein geführtes Tagebuch mit viel Platz für eigene Gedanken, geeignet Mädchen und Jungen (verschiedene Ausführungen!) im Alter von 13 bis 18 Jahren!
Frieda aus "Nachtzug ohne Frieda" von Frieda Reimers hatte im Alter von 15 Jahren ein Tagebuch. Darin hatte sie alles, was sie bewegte hineingeschrieben. Das Tagebuch hatte ein goldenes Schloss. Frieda dachte, wenn sie das Tagebuch unter ihrer Matratze versteckt, würde es niemand finden. Weiterhin nahm sie an, es sei nicht notwendig, das Schloss zu benutzen, weil sie Vertrauen hatte. Sie glaubte, dass wenn es ihre Mutter findet, sie es niemals lesen würde. Als Frieda von der Klassenfahrt zurückgekommen ist, sah sie schon von Weitem, dass ihr Bettzeug zum Lüften aus dem geöffneten Fenster hing. Ihre augenblicklichen Befürchtungen bestätigten sich nur wenige Minuten später: ihr Tagebuch lag wie eine Tageszeitung auf dem Tisch ihres Zimmers, was sie sich mit ihrem Bruder teilte. Sie haben es Beide gelesen, sagte Matthis. Frieda war enttäuscht und warf das Buch samt dem goldenen Schloss in den Ofen mit den brennenden Kohlen.
Dieses Buch wird kein Schloss haben. Wenn Sie dieses Buch an Ihren Sohn oder Tochter verschenken, geben Sie ihm gleichzeitig das Versprechen, dass Sie es niemals ungefragt lesen werden. Das Vertrauen in der Eltern-Kind-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg des "Erwachsenwerdens".
Wir wollen starke, selbstbewusste Persönlichkeiten fördern, die sich im Leben gut zurechtfinden, die ihre Ziele kennen und verfolgen. Jungs und Mädchen, die ihren Weg gehen, ohne dabei egoistisch zu sein. Frieda und Matthis begleiten sie ein Stück ihres Lebens und Sie können es ermöglichen, indem Sie dieses Buch voller Vertrauen in ihr Kind verschenken.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein geführtes Tagebuch mit viel Platz für eigene Gedanken, geeignet Mädchen und Jungen (verschiedene Ausführungen!) im Alter von 13 bis 18 Jahren!
Frieda aus "Nachtzug ohne Frieda" von Frieda Reimers hatte im Alter von 15 Jahren ein Tagebuch. Darin hatte sie alles, was sie bewegte hineingeschrieben. Das Tagebuch hatte ein goldenes Schloss. Frieda dachte, wenn sie das Tagebuch unter ihrer Matratze versteckt, würde es niemand finden. Weiterhin nahm sie an, es sei nicht notwendig, das Schloss zu benutzen, weil sie Vertrauen hatte. Sie glaubte, dass wenn es ihre Mutter findet, sie es niemals lesen würde. Als Frieda von der Klassenfahrt zurückgekommen ist, sah sie schon von Weitem, dass ihr Bettzeug zum Lüften aus dem geöffneten Fenster hing. Ihre augenblicklichen Befürchtungen bestätigten sich nur wenige Minuten später: ihr Tagebuch lag wie eine Tageszeitung auf dem Tisch ihres Zimmers, was sie sich mit ihrem Bruder teilte. Sie haben es Beide gelesen, sagte Matthis. Frieda war enttäuscht und warf das Buch samt dem goldenen Schloss in den Ofen mit den brennenden Kohlen.
Dieses Buch wird kein Schloss haben. Wenn Sie dieses Buch an Ihren Sohn oder Tochter verschenken, geben Sie ihm gleichzeitig das Versprechen, dass Sie es niemals ungefragt lesen werden. Das Vertrauen in der Eltern-Kind-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg des "Erwachsenwerdens".
Wir wollen starke, selbstbewusste Persönlichkeiten fördern, die sich im Leben gut zurechtfinden, die ihre Ziele kennen und verfolgen. Jungs und Mädchen, die ihren Weg gehen, ohne dabei egoistisch zu sein. Frieda und Matthis begleiten sie ein Stück ihres Lebens und Sie können es ermöglichen, indem Sie dieses Buch voller Vertrauen in ihr Kind verschenken.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Dresden, 1969 bis 1987...Die berührende Geschichte einer Kindheit von 1969 bis 1987 vor dem Hintergrund der Stadt Dresden und dem Leben in der DDR. Als der Fernsehturm und der Kulturpalast eröffnet wurden, war Frieda ein paar Monate alt. Im selben Jahr, 1969, findet das erste Konzert der Puhdys in der Nähe von Dresden statt. Frieda wächst in scheinbar unauffälligen Familienverhältnissen auf, gilt als liebes Kind und gute Schülerin. Friedas Kindheit hält Aufgaben der Erwachsenen für sie bereit, und dafür wird sie gelobt. Das, was in ihrem Leben passiert, ist für sie nicht vorhersehbar. Die Tauben sind immer da. Ihr unaufdringliches Gurren als Hintergrundgeräusch gibt ihr auch in schwierigen Situationen Sicherheit. Mit 16 Jahren beschließt Frieda, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von einer Seite, von der sie es nicht erwartet hätte.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Dresden, 1969 bis 1987...Die berührende Geschichte einer Kindheit von 1969 bis 1987 vor dem Hintergrund der Stadt Dresden und dem Leben in der DDR. Als der Fernsehturm und der Kulturpalast eröffnet wurden, war Frieda ein paar Monate alt. Im selben Jahr, 1969, findet das erste Konzert der Puhdys in der Nähe von Dresden statt. Frieda wächst in scheinbar unauffälligen Familienverhältnissen auf, gilt als liebes Kind und gute Schülerin. Friedas Kindheit hält Aufgaben der Erwachsenen für sie bereit, und dafür wird sie gelobt. Das, was in ihrem Leben passiert, ist für sie nicht vorhersehbar. Die Tauben sind immer da. Ihr unaufdringliches Gurren als Hintergrundgeräusch gibt ihr auch in schwierigen Situationen Sicherheit. Mit 16 Jahren beschließt Frieda, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von einer Seite, von der sie es nicht erwartet hätte.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Dresden, 1969 bis 1987...Die berührende Geschichte einer Kindheit von 1969 bis 1987 vor dem Hintergrund der Stadt Dresden und dem Leben in der DDR. Als der Fernsehturm und der Kulturpalast eröffnet wurden, war Frieda ein paar Monate alt. Im selben Jahr, 1969, findet das erste Konzert der Puhdys in der Nähe von Dresden statt. Frieda wächst in scheinbar unauffälligen Familienverhältnissen auf, gilt als liebes Kind und gute Schülerin. Friedas Kindheit hält Aufgaben der Erwachsenen für sie bereit, und dafür wird sie gelobt. Das, was in ihrem Leben passiert, ist für sie nicht vorhersehbar. Die Tauben sind immer da. Ihr unaufdringliches Gurren als Hintergrundgeräusch gibt ihr auch in schwierigen Situationen Sicherheit. Mit 16 Jahren beschließt Frieda, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von einer Seite, von der sie es nicht erwartet hätte.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Dresden, 1969 bis 1987...Die berührende Geschichte einer Kindheit von 1969 bis 1987 vor dem Hintergrund der Stadt Dresden und dem Leben in der DDR. Als der Fernsehturm und der Kulturpalast eröffnet wurden, war Frieda ein paar Monate alt. Im selben Jahr, 1969, findet das erste Konzert der Puhdys in der Nähe von Dresden statt. Frieda wächst in scheinbar unauffälligen Familienverhältnissen auf, gilt als liebes Kind und gute Schülerin. Friedas Kindheit hält Aufgaben der Erwachsenen für sie bereit, und dafür wird sie gelobt. Das, was in ihrem Leben passiert, ist für sie nicht vorhersehbar. Die Tauben sind immer da. Ihr unaufdringliches Gurren als Hintergrundgeräusch gibt ihr auch in schwierigen Situationen Sicherheit. Mit 16 Jahren beschließt Frieda, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von einer Seite, von der sie es nicht erwartet hätte.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Dresden, 1969 bis 1987...Die berührende Geschichte einer Kindheit von 1969 bis 1987 vor dem Hintergrund der Stadt Dresden und dem Leben in der DDR. Als der Fernsehturm und der Kulturpalast eröffnet wurden, war Frieda ein paar Monate alt. Im selben Jahr, 1969, findet das erste Konzert der Puhdys in der Nähe von Dresden statt. Frieda wächst in scheinbar unauffälligen Familienverhältnissen auf, gilt als liebes Kind und gute Schülerin. Friedas Kindheit hält Aufgaben der Erwachsenen für sie bereit, und dafür wird sie gelobt. Das, was in ihrem Leben passiert, ist für sie nicht vorhersehbar. Die Tauben sind immer da. Ihr unaufdringliches Gurren als Hintergrundgeräusch gibt ihr auch in schwierigen Situationen Sicherheit. Mit 16 Jahren beschließt Frieda, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von einer Seite, von der sie es nicht erwartet hätte.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Dresden, 1969 bis 1987...Die berührende Geschichte einer Kindheit von 1969 bis 1987 vor dem Hintergrund der Stadt Dresden und dem Leben in der DDR. Als der Fernsehturm und der Kulturpalast eröffnet wurden, war Frieda ein paar Monate alt. Im selben Jahr, 1969, findet das erste Konzert der Puhdys in der Nähe von Dresden statt. Frieda wächst in scheinbar unauffälligen Familienverhältnissen auf, gilt als liebes Kind und gute Schülerin. Friedas Kindheit hält Aufgaben der Erwachsenen für sie bereit, und dafür wird sie gelobt. Das, was in ihrem Leben passiert, ist für sie nicht vorhersehbar. Die Tauben sind immer da. Ihr unaufdringliches Gurren als Hintergrundgeräusch gibt ihr auch in schwierigen Situationen Sicherheit. Mit 16 Jahren beschließt Frieda, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von einer Seite, von der sie es nicht erwartet hätte.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ein geführtes Tagebuch mit viel Platz für eigene Gedanken, geeignet Mädchen und Jungen (verschiedene Ausführungen!) im Alter von 13 bis 18 Jahren!
Frieda aus "Nachtzug ohne Frieda" von Frieda Reimers hatte im Alter von 15 Jahren ein Tagebuch. Darin hatte sie alles, was sie bewegte hineingeschrieben. Das Tagebuch hatte ein goldenes Schloss. Frieda dachte, wenn sie das Tagebuch unter ihrer Matratze versteckt, würde es niemand finden. Weiterhin nahm sie an, es sei nicht notwendig, das Schloss zu benutzen, weil sie Vertrauen hatte. Sie glaubte, dass wenn es ihre Mutter findet, sie es niemals lesen würde. Als Frieda von der Klassenfahrt zurückgekommen ist, sah sie schon von Weitem, dass ihr Bettzeug zum Lüften aus dem geöffneten Fenster hing. Ihre augenblicklichen Befürchtungen bestätigten sich nur wenige Minuten später: ihr Tagebuch lag wie eine Tageszeitung auf dem Tisch ihres Zimmers, was sie sich mit ihrem Bruder teilte. Sie haben es Beide gelesen, sagte Matthis. Frieda war enttäuscht und warf das Buch samt dem goldenen Schloss in den Ofen mit den brennenden Kohlen.
Dieses Buch wird kein Schloss haben. Wenn Sie dieses Buch an Ihren Sohn oder Tochter verschenken, geben Sie ihm gleichzeitig das Versprechen, dass Sie es niemals ungefragt lesen werden. Das Vertrauen in der Eltern-Kind-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg des "Erwachsenwerdens".
Wir wollen starke, selbstbewusste Persönlichkeiten fördern, die sich im Leben gut zurechtfinden, die ihre Ziele kennen und verfolgen. Jungs und Mädchen, die ihren Weg gehen, ohne dabei egoistisch zu sein. Frieda und Matthis begleiten sie ein Stück ihres Lebens und Sie können es ermöglichen, indem Sie dieses Buch voller Vertrauen in ihr Kind verschenken.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Frieda aus "Nachtzug ohne Frieda" von Frieda Reimers hatte im Alter von 15 Jahren ein Tagebuch. Darin hatte sie alles, was sie bewegte hineingeschrieben. Das Tagebuch hatte ein goldenes Schloss. Frieda dachte, wenn sie das Tagebuch unter ihrer Matratze versteckt, würde es niemand finden. Weiterhin nahm sie an, es sei nicht notwendig, das Schloss zu benutzen, weil sie Vertrauen hatte. Sie glaubte, dass wenn es ihre Mutter findet, sie es niemals lesen würde. Als Frieda von der Klassenfahrt zurückgekommen ist, sah sie schon von Weitem, dass ihr Bettzeug zum Lüften aus dem geöffneten Fenster hing. Ihre augenblicklichen Befürchtungen bestätigten sich nur wenige Minuten später: ihr Tagebuch lag wie eine Tageszeitung auf dem Tisch ihres Zimmers, was sie sich mit ihrem Bruder teilte. Sie haben es Beide gelesen, sagte Matthis. Frieda war enttäuscht und warf das Buch samt dem goldenen Schloss in den Ofen mit den brennenden Kohlen.
Dieses Buch wird kein Schloss haben. Wenn Sie dieses Buch an Ihren Sohn oder Tochter verschenken, geben Sie ihm gleichzeitig das Versprechen, dass Sie es niemals ungefragt lesen werden. Das Vertrauen in der Eltern-Kind-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg des "Erwachsenwerdens".
Wir wollen starke, selbstbewusste Persönlichkeiten fördern, die sich im Leben gut zurechtfinden, die ihre Ziele kennen und verfolgen. Jungs und Mädchen, die ihren Weg gehen, ohne dabei egoistisch zu sein. Frieda und Matthis begleiten sie ein Stück ihres Lebens und Sie können es ermöglichen, indem Sie dieses Buch voller Vertrauen in ihr Kind verschenken.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Frieda aus "Nachtzug ohne Frieda" von Frieda Reimers hatte im Alter von 15 Jahren ein Tagebuch. Darin hatte sie alles, was sie bewegte hineingeschrieben. Das Tagebuch hatte ein goldenes Schloss. Frieda dachte, wenn sie das Tagebuch unter ihrer Matratze versteckt, würde es niemand finden. Weiterhin nahm sie an, es sei nicht notwendig, das Schloss zu benutzen, weil sie Vertrauen hatte. Sie glaubte, dass wenn es ihre Mutter findet, sie es niemals lesen würde. Als Frieda von der Klassenfahrt zurückgekommen ist, sah sie schon von Weitem, dass ihr Bettzeug zum Lüften aus dem geöffneten Fenster hing. Ihre augenblicklichen Befürchtungen bestätigten sich nur wenige Minuten später: ihr Tagebuch lag wie eine Tageszeitung auf dem Tisch ihres Zimmers, was sie sich mit ihrem Bruder teilte. Sie haben es Beide gelesen, sagte Matthis. Frieda war enttäuscht und warf das Buch samt dem goldenen Schloss in den Ofen mit den brennenden Kohlen.
Dieses Buch wird kein Schloss haben. Wenn Sie dieses Buch an Ihren Sohn oder Tochter verschenken, geben Sie ihm gleichzeitig das Versprechen, dass Sie es niemals ungefragt lesen werden. Das Vertrauen in der Eltern-Kind-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg des "Erwachsenwerdens".
Wir wollen starke, selbstbewusste Persönlichkeiten fördern, die sich im Leben gut zurechtfinden, die ihre Ziele kennen und verfolgen. Jungs und Mädchen, die ihren Weg gehen, ohne dabei egoistisch zu sein. Frieda und Matthis begleiten sie ein Stück ihres Lebens und Sie können es ermöglichen, indem Sie dieses Buch voller Vertrauen in ihr Kind verschenken.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Frieda aus "Nachtzug ohne Frieda" von Frieda Reimers hatte im Alter von 15 Jahren ein Tagebuch. Darin hatte sie alles, was sie bewegte hineingeschrieben. Das Tagebuch hatte ein goldenes Schloss. Frieda dachte, wenn sie das Tagebuch unter ihrer Matratze versteckt, würde es niemand finden. Weiterhin nahm sie an, es sei nicht notwendig, das Schloss zu benutzen, weil sie Vertrauen hatte. Sie glaubte, dass wenn es ihre Mutter findet, sie es niemals lesen würde. Als Frieda von der Klassenfahrt zurückgekommen ist, sah sie schon von Weitem, dass ihr Bettzeug zum Lüften aus dem geöffneten Fenster hing. Ihre augenblicklichen Befürchtungen bestätigten sich nur wenige Minuten später: ihr Tagebuch lag wie eine Tageszeitung auf dem Tisch ihres Zimmers, was sie sich mit ihrem Bruder teilte. Sie haben es Beide gelesen, sagte Matthis. Frieda war enttäuscht und warf das Buch samt dem goldenen Schloss in den Ofen mit den brennenden Kohlen.
Dieses Buch wird kein Schloss haben. Wenn Sie dieses Buch an Ihren Sohn oder Tochter verschenken, geben Sie ihm gleichzeitig das Versprechen, dass Sie es niemals ungefragt lesen werden. Das Vertrauen in der Eltern-Kind-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg des "Erwachsenwerdens".
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Aktualisiert: 2023-03-16
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Dresden, 1969 bis 1987...Die berührende Geschichte einer Kindheit von 1969 bis 1987 vor dem Hintergrund der Stadt Dresden und dem Leben in der DDR. Als der Fernsehturm und der Kulturpalast eröffnet wurden, war Frieda ein paar Monate alt. Im selben Jahr, 1969, findet das erste Konzert der Puhdys in der Nähe von Dresden statt. Frieda wächst in scheinbar unauffälligen Familienverhältnissen auf, gilt als liebes Kind und gute Schülerin. Friedas Kindheit hält Aufgaben der Erwachsenen für sie bereit, und dafür wird sie gelobt. Das, was in ihrem Leben passiert, ist für sie nicht vorhersehbar. Die Tauben sind immer da. Ihr unaufdringliches Gurren als Hintergrundgeräusch gibt ihr auch in schwierigen Situationen Sicherheit. Mit 16 Jahren beschließt Frieda, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von einer Seite, von der sie es nicht erwartet hätte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dresden, 1969 bis 1987...Die berührende Geschichte einer Kindheit von 1969 bis 1987 vor dem Hintergrund der Stadt Dresden und dem Leben in der DDR. Als der Fernsehturm und der Kulturpalast eröffnet wurden, war Frieda ein paar Monate alt. Im selben Jahr, 1969, findet das erste Konzert der Puhdys in der Nähe von Dresden statt. Frieda wächst in scheinbar unauffälligen Familienverhältnissen auf, gilt als liebes Kind und gute Schülerin. Friedas Kindheit hält Aufgaben der Erwachsenen für sie bereit, und dafür wird sie gelobt. Das, was in ihrem Leben passiert, ist für sie nicht vorhersehbar. Die Tauben sind immer da. Ihr unaufdringliches Gurren als Hintergrundgeräusch gibt ihr auch in schwierigen Situationen Sicherheit. Mit 16 Jahren beschließt Frieda, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von einer Seite, von der sie es nicht erwartet hätte.
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