„Mit Frieden gewinnt man alles“

„Mit Frieden gewinnt man alles“ von (Papst),  Papst Franziskus, Stein,  Gabriele, Wolton,  Dominique
Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: "In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch … Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen …" Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. "Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein "Miteinandergehen" ist. (…) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist." (Papst Franziskus)
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Mit Frieden gewinnt man alles“

„Mit Frieden gewinnt man alles“ von (Papst),  Papst Franziskus, Stein,  Gabriele, Wolton,  Dominique
Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: "In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch … Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen …" Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. "Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein "Miteinandergehen" ist. (…) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist." (Papst Franziskus)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ave Maria

Ave Maria von (Papst),  Papst Franziskus, Pozza,  Marco
Treu und loyal, mitfühlend und zärtlich, selbstbewusst und mutig, stark selbst in der schlimmsten Erfahrung, die eine Mutter machen kann: Maria ist Mutter Gottes - und Inspiration, Vorbild, Freundin und Hoffnungsträgerin. All diese Facetten berührt Papst Franziskus im Gespräch mit Marco Pozza über das "Ave Maria". Er stellt die Mutter Jesu vor als junge Frau, die sich auf Gott einlässt, und dadurch den Lauf der Geschichte verändert. Aus den alten Worten des "Ave Maria" gewinnt der Papst Botschaften für heute: für die Kirche und jeden Einzelnen. Seine Betrachtungen zeigen, weshalb dieses Gebet zentral für den Glauben und Millionen Menschen ist, welche Kraft in ihm steckt: "Maria ist in einem umfassenden Sinne Mutter: für jeden Sohn und jede Tochter absolute Aufmerksamkeit, Fürsorge und Nähe. In ihr sehen wir das Herz einer Frau, das, wie das Herz Gottes selbst,unterschiedslos für alle schlägt." "Das Staunen ist eine menschliche Tugend, die heute nicht mehr im Angebot ist. Nimm dir ein Kind, zeig ihm etwas, das seine Aufmerksamkeit erregt: Es staunt sofort. Wenn wir die Fähigkeit des Staunens verlieren, können wir Maria nicht verstehen: Um Maria zu verstehen, muss man wieder Kind werden, das Staunen der Kinder empfinden, "Gegrüßet seist du, Maria" sagen wie ein Kind, mit dem Herzen eines Kindes, mit den Augen des Herzens, die unsere Kultur verloren hat."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Kraft der Berufung

Die Kraft der Berufung von (Papst),  Papst Franziskus, Prado,  Fernando
Was ist das Ziel in unserem Leben? Was gibt uns Sinn und was er füllt uns? Und wozu bin ich eigentlich da, wozu bin ich "berufen"? Das sind Fragen, die im religösen Leben eine große Rolle spielen, aber auch im Alltag. Papst Franziskus spürt diesen Fragen in seinem neuen Buch nach. Er spricht über die Berufung zum Priester oder Ordensfrau, über das, was Menschen in der Kirche heute suchen und finden können, aber auch was sie leisten sollen. Und der Papst erzählt von seiner eigenen Berufung, von seinen Antworten auf die Sinnfragen des Lebens. Das Gespräch führt so über die geistlichen Berufung hinaus mitten ins Leben, dort wo Franziskus die Kirche sehen will.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ave Maria

Ave Maria von (Papst),  Papst Franziskus, Pozza,  Marco
Treu und loyal, mitfühlend und zärtlich, selbstbewusst und mutig, stark selbst in der schlimmsten Erfahrung, die eine Mutter machen kann: Maria ist Mutter Gottes - und Inspiration, Vorbild, Freundin und Hoffnungsträgerin. All diese Facetten berührt Papst Franziskus im Gespräch mit Marco Pozza über das "Ave Maria". Er stellt die Mutter Jesu vor als junge Frau, die sich auf Gott einlässt, und dadurch den Lauf der Geschichte verändert. Aus den alten Worten des "Ave Maria" gewinnt der Papst Botschaften für heute: für die Kirche und jeden Einzelnen. Seine Betrachtungen zeigen, weshalb dieses Gebet zentral für den Glauben und Millionen Menschen ist, welche Kraft in ihm steckt: "Maria ist in einem umfassenden Sinne Mutter: für jeden Sohn und jede Tochter absolute Aufmerksamkeit, Fürsorge und Nähe. In ihr sehen wir das Herz einer Frau, das, wie das Herz Gottes selbst,unterschiedslos für alle schlägt." "Das Staunen ist eine menschliche Tugend, die heute nicht mehr im Angebot ist. Nimm dir ein Kind, zeig ihm etwas, das seine Aufmerksamkeit erregt: Es staunt sofort. Wenn wir die Fähigkeit des Staunens verlieren, können wir Maria nicht verstehen: Um Maria zu verstehen, muss man wieder Kind werden, das Staunen der Kinder empfinden, "Gegrüßet seist du, Maria" sagen wie ein Kind, mit dem Herzen eines Kindes, mit den Augen des Herzens, die unsere Kultur verloren hat."
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Kraft der Berufung

Die Kraft der Berufung von (Papst),  Papst Franziskus, Prado,  Fernando
Was ist das Ziel in unserem Leben? Was gibt uns Sinn und was er füllt uns? Und wozu bin ich eigentlich da, wozu bin ich "berufen"? Das sind Fragen, die im religösen Leben eine große Rolle spielen, aber auch im Alltag. Papst Franziskus spürt diesen Fragen in seinem neuen Buch nach. Er spricht über die Berufung zum Priester oder Ordensfrau, über das, was Menschen in der Kirche heute suchen und finden können, aber auch was sie leisten sollen. Und der Papst erzählt von seiner eigenen Berufung, von seinen Antworten auf die Sinnfragen des Lebens. Das Gespräch führt so über die geistlichen Berufung hinaus mitten ins Leben, dort wo Franziskus die Kirche sehen will.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Kraft der Berufung

Die Kraft der Berufung von (Papst),  Papst Franziskus, Prado,  Fernando
Was ist das Ziel in unserem Leben? Was gibt uns Sinn und was er füllt uns? Und wozu bin ich eigentlich da, wozu bin ich "berufen"? Das sind Fragen, die im religösen Leben eine große Rolle spielen, aber auch im Alltag. Papst Franziskus spürt diesen Fragen in seinem neuen Buch nach. Er spricht über die Berufung zum Priester oder Ordensfrau, über das, was Menschen in der Kirche heute suchen und finden können, aber auch was sie leisten sollen. Und der Papst erzählt von seiner eigenen Berufung, von seinen Antworten auf die Sinnfragen des Lebens. Das Gespräch führt so über die geistlichen Berufung hinaus mitten ins Leben, dort wo Franziskus die Kirche sehen will.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Mit Frieden gewinnt man alles“

„Mit Frieden gewinnt man alles“ von (Papst),  Papst Franziskus, Stein,  Gabriele, Wolton,  Dominique
Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: "In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch … Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen …" Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. "Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein "Miteinandergehen" ist. (…) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist." (Papst Franziskus)
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Mit Frieden gewinnt man alles“

„Mit Frieden gewinnt man alles“ von (Papst),  Papst Franziskus, Stein,  Gabriele, Wolton,  Dominique
Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: "In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch … Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen …" Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. "Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein "Miteinandergehen" ist. (…) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist." (Papst Franziskus)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ave Maria

Ave Maria von (Papst),  Papst Franziskus, Pozza,  Marco
Treu und loyal, mitfühlend und zärtlich, selbstbewusst und mutig, stark selbst in der schlimmsten Erfahrung, die eine Mutter machen kann: Maria ist Mutter Gottes - und Inspiration, Vorbild, Freundin und Hoffnungsträgerin. All diese Facetten berührt Papst Franziskus im Gespräch mit Marco Pozza über das "Ave Maria". Er stellt die Mutter Jesu vor als junge Frau, die sich auf Gott einlässt, und dadurch den Lauf der Geschichte verändert. Aus den alten Worten des "Ave Maria" gewinnt der Papst Botschaften für heute: für die Kirche und jeden Einzelnen. Seine Betrachtungen zeigen, weshalb dieses Gebet zentral für den Glauben und Millionen Menschen ist, welche Kraft in ihm steckt: "Maria ist in einem umfassenden Sinne Mutter: für jeden Sohn und jede Tochter absolute Aufmerksamkeit, Fürsorge und Nähe. In ihr sehen wir das Herz einer Frau, das, wie das Herz Gottes selbst,unterschiedslos für alle schlägt." "Das Staunen ist eine menschliche Tugend, die heute nicht mehr im Angebot ist. Nimm dir ein Kind, zeig ihm etwas, das seine Aufmerksamkeit erregt: Es staunt sofort. Wenn wir die Fähigkeit des Staunens verlieren, können wir Maria nicht verstehen: Um Maria zu verstehen, muss man wieder Kind werden, das Staunen der Kinder empfinden, "Gegrüßet seist du, Maria" sagen wie ein Kind, mit dem Herzen eines Kindes, mit den Augen des Herzens, die unsere Kultur verloren hat."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ave Maria

Ave Maria von (Papst),  Papst Franziskus, Pozza,  Marco
Treu und loyal, mitfühlend und zärtlich, selbstbewusst und mutig, stark selbst in der schlimmsten Erfahrung, die eine Mutter machen kann: Maria ist Mutter Gottes - und Inspiration, Vorbild, Freundin und Hoffnungsträgerin. All diese Facetten berührt Papst Franziskus im Gespräch mit Marco Pozza über das "Ave Maria". Er stellt die Mutter Jesu vor als junge Frau, die sich auf Gott einlässt, und dadurch den Lauf der Geschichte verändert. Aus den alten Worten des "Ave Maria" gewinnt der Papst Botschaften für heute: für die Kirche und jeden Einzelnen. Seine Betrachtungen zeigen, weshalb dieses Gebet zentral für den Glauben und Millionen Menschen ist, welche Kraft in ihm steckt: "Maria ist in einem umfassenden Sinne Mutter: für jeden Sohn und jede Tochter absolute Aufmerksamkeit, Fürsorge und Nähe. In ihr sehen wir das Herz einer Frau, das, wie das Herz Gottes selbst,unterschiedslos für alle schlägt." "Das Staunen ist eine menschliche Tugend, die heute nicht mehr im Angebot ist. Nimm dir ein Kind, zeig ihm etwas, das seine Aufmerksamkeit erregt: Es staunt sofort. Wenn wir die Fähigkeit des Staunens verlieren, können wir Maria nicht verstehen: Um Maria zu verstehen, muss man wieder Kind werden, das Staunen der Kinder empfinden, "Gegrüßet seist du, Maria" sagen wie ein Kind, mit dem Herzen eines Kindes, mit den Augen des Herzens, die unsere Kultur verloren hat."
Aktualisiert: 2023-04-26
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„Mit Frieden gewinnt man alles“

„Mit Frieden gewinnt man alles“ von (Papst),  Papst Franziskus, Stein,  Gabriele, Wolton,  Dominique
Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: "In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch … Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen …" Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. "Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein "Miteinandergehen" ist. (…) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist." (Papst Franziskus)
Aktualisiert: 2023-04-26
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„Mit Frieden gewinnt man alles“

„Mit Frieden gewinnt man alles“ von (Papst),  Papst Franziskus, Stein,  Gabriele, Wolton,  Dominique
Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: "In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch … Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen …" Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. "Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein "Miteinandergehen" ist. (…) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist." (Papst Franziskus)
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Die Kraft der Berufung

Die Kraft der Berufung von (Papst),  Papst Franziskus, Prado,  Fernando
Was ist das Ziel in unserem Leben? Was gibt uns Sinn und was er füllt uns? Und wozu bin ich eigentlich da, wozu bin ich "berufen"? Das sind Fragen, die im religösen Leben eine große Rolle spielen, aber auch im Alltag. Papst Franziskus spürt diesen Fragen in seinem neuen Buch nach. Er spricht über die Berufung zum Priester oder Ordensfrau, über das, was Menschen in der Kirche heute suchen und finden können, aber auch was sie leisten sollen. Und der Papst erzählt von seiner eigenen Berufung, von seinen Antworten auf die Sinnfragen des Lebens. Das Gespräch führt so über die geistlichen Berufung hinaus mitten ins Leben, dort wo Franziskus die Kirche sehen will.
Aktualisiert: 2023-04-15
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