Online zu Gott?!

Online zu Gott?! von Althaus,  Rüdiger, Beck,  Wolfgang, Berger,  Teresa, Böntert,  Stefan, Fürst,  Gebhard, Haunerland,  Winfried, Irlenborn,  Bernd, Kopp,  Stefan, Krysmann,  Benjamin, Nelißen,  Klaus, Neumann,  Veit, Olding,  Christian, Roth,  Cornelius, Schwab,  Matthias
Gehen Kirche und liturgisches Leben überhaupt digital und, wenn ja, wie? Diese simple Frage wurde mit Beginn der Corona-Pandemie zuletzt noch drängender und verlangt im Hinblick auf gottesdienstliche und gottesdienstähnliche Feierformen in Rundfunk und Internet nach differenzierten Antworten sowie einer vertieften (liturgie-) wissenschaftlichen Reflexion – ein theologisches Feld, das in diesem Band neu vermessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Klartext, bitte!

Klartext, bitte! von Olding,  Christian
In diesem Buch erzählt der Kaplan Christian Olding seine Geschichte. Sie zeigt, dass sich das Wagnis Gott zu suchen, lohnt. Es geht um Wunden, Verletzungen und Narben und um das Vertrauen, dass es Heilung und eine Zukunft gibt. Sein Buch spricht Klartext: schonungslos ehrlich, wenn er über den Suizid seines Vaters und den Einfluss auf seinen Glauben spricht, und einfühlsam und leise, wenn es um Hoffnung oder spirituelle Erlebnisse geht. Seine Geschichten motivieren dazu, Vertrauen auf Gott zu setzen. Sie machen deutlich, wie Vertrauen geht: niemals theoretisch. Schwimmen lernt auch keiner beim Zuschauen vom Beckenrand aus. Irgendwann kommt der Moment, an dem man springen muss. Dazu macht Olding Mut, den Sprung zu riskieren. Er bietet dafür seine Narben und wunden Punkte, weil sie glaubwürdig sind. Und er erzählt von dem Potenzial einer Gemeinschaft, die diesen Glauben miteinander teilt. Christian Olding polarisiert und inspiriert. Er gilt den einen als charismatischer Reformer und den anderen als dickköpfiger Rebell. Tatsache ist: Seine Gottesdienste sind voll. Voller Überraschungen und voller Menschen, Menschen jeder Altersgruppe. Sie kommen, weil er die Botschaft Christi verständlich und in einer modernen Weise vermittelt, egal ob mit Lasertechnik, Videosequenzen oder Predigten. Noch wichtiger: Olding setzt nicht auf seichtes Geschwätz oder leere Floskeln, sondern findet Worte, die die Menschen verstehen und berühren. So auch in seinem neuen Buch. Und auch dort schreckt er vor Kritik nicht zurück, zum Beispiel an der falschen Ausbildung von Priestern und am Narzissmus in der Kirche. Olding zeigt, wie Kirche heute noch etwas zu sagen hat, mit überzeugten und überzeugenden Menschen. Olding hat aus eigener Erfahrung gelernt, dass der Glaube anderer einem selbst am Ende wenig nützt. Es gibt Wahrheiten, die man selbst entdecken muss. "Mein Glaube hat mir geholfen, zu erkennen, wer ich wirklich bin. Das war nicht nur schön, sondern auch ziemlich schmerzlich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Online zu Gott?! von Althaus,  Rüdiger, Beck,  Wolfgang, Berger,  Teresa, Böntert,  Stefan, Fürst,  Gebhard, Haunerland,  Winfried, Irlenborn,  Bernd, Kopp,  Stefan, Krysmann,  Benjamin, Nelißen,  Klaus, Neumann,  Veit, Olding,  Christian, Roth,  Cornelius, Schwab,  Matthias
Gehen Kirche und liturgisches Leben überhaupt digital und, wenn ja, wie? Diese simple Frage wurde mit Beginn der Corona-Pandemie zuletzt noch drängender und verlangt im Hinblick auf gottesdienstliche und gottesdienstähnliche Feierformen in Rundfunk und Internet nach differenzierten Antworten sowie einer vertieften (liturgie-) wissenschaftlichen Reflexion – ein theologisches Feld, das in diesem Band neu vermessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Klartext, bitte!

Klartext, bitte! von Olding,  Christian
In diesem Buch erzählt der Kaplan Christian Olding seine Geschichte. Sie zeigt, dass sich das Wagnis Gott zu suchen, lohnt. Es geht um Wunden, Verletzungen und Narben und um das Vertrauen, dass es Heilung und eine Zukunft gibt. Sein Buch spricht Klartext: schonungslos ehrlich, wenn er über den Suizid seines Vaters und den Einfluss auf seinen Glauben spricht, und einfühlsam und leise, wenn es um Hoffnung oder spirituelle Erlebnisse geht. Seine Geschichten motivieren dazu, Vertrauen auf Gott zu setzen. Sie machen deutlich, wie Vertrauen geht: niemals theoretisch. Schwimmen lernt auch keiner beim Zuschauen vom Beckenrand aus. Irgendwann kommt der Moment, an dem man springen muss. Dazu macht Olding Mut, den Sprung zu riskieren. Er bietet dafür seine Narben und wunden Punkte, weil sie glaubwürdig sind. Und er erzählt von dem Potenzial einer Gemeinschaft, die diesen Glauben miteinander teilt. Christian Olding polarisiert und inspiriert. Er gilt den einen als charismatischer Reformer und den anderen als dickköpfiger Rebell. Tatsache ist: Seine Gottesdienste sind voll. Voller Überraschungen und voller Menschen, Menschen jeder Altersgruppe. Sie kommen, weil er die Botschaft Christi verständlich und in einer modernen Weise vermittelt, egal ob mit Lasertechnik, Videosequenzen oder Predigten. Noch wichtiger: Olding setzt nicht auf seichtes Geschwätz oder leere Floskeln, sondern findet Worte, die die Menschen verstehen und berühren. So auch in seinem neuen Buch. Und auch dort schreckt er vor Kritik nicht zurück, zum Beispiel an der falschen Ausbildung von Priestern und am Narzissmus in der Kirche. Olding zeigt, wie Kirche heute noch etwas zu sagen hat, mit überzeugten und überzeugenden Menschen. Olding hat aus eigener Erfahrung gelernt, dass der Glaube anderer einem selbst am Ende wenig nützt. Es gibt Wahrheiten, die man selbst entdecken muss. "Mein Glaube hat mir geholfen, zu erkennen, wer ich wirklich bin. Das war nicht nur schön, sondern auch ziemlich schmerzlich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Klartext, bitte!

Klartext, bitte! von Olding,  Christian
In diesem Buch erzählt der Kaplan Christian Olding seine Geschichte. Sie zeigt, dass sich das Wagnis Gott zu suchen, lohnt. Es geht um Wunden, Verletzungen und Narben und um das Vertrauen, dass es Heilung und eine Zukunft gibt. Sein Buch spricht Klartext: schonungslos ehrlich, wenn er über den Suizid seines Vaters und den Einfluss auf seinen Glauben spricht, und einfühlsam und leise, wenn es um Hoffnung oder spirituelle Erlebnisse geht. Seine Geschichten motivieren dazu, Vertrauen auf Gott zu setzen. Sie machen deutlich, wie Vertrauen geht: niemals theoretisch. Schwimmen lernt auch keiner beim Zuschauen vom Beckenrand aus. Irgendwann kommt der Moment, an dem man springen muss. Dazu macht Olding Mut, den Sprung zu riskieren. Er bietet dafür seine Narben und wunden Punkte, weil sie glaubwürdig sind. Und er erzählt von dem Potenzial einer Gemeinschaft, die diesen Glauben miteinander teilt. Christian Olding polarisiert und inspiriert. Er gilt den einen als charismatischer Reformer und den anderen als dickköpfiger Rebell. Tatsache ist: Seine Gottesdienste sind voll. Voller Überraschungen und voller Menschen, Menschen jeder Altersgruppe. Sie kommen, weil er die Botschaft Christi verständlich und in einer modernen Weise vermittelt, egal ob mit Lasertechnik, Videosequenzen oder Predigten. Noch wichtiger: Olding setzt nicht auf seichtes Geschwätz oder leere Floskeln, sondern findet Worte, die die Menschen verstehen und berühren. So auch in seinem neuen Buch. Und auch dort schreckt er vor Kritik nicht zurück, zum Beispiel an der falschen Ausbildung von Priestern und am Narzissmus in der Kirche. Olding zeigt, wie Kirche heute noch etwas zu sagen hat, mit überzeugten und überzeugenden Menschen. Olding hat aus eigener Erfahrung gelernt, dass der Glaube anderer einem selbst am Ende wenig nützt. Es gibt Wahrheiten, die man selbst entdecken muss. "Mein Glaube hat mir geholfen, zu erkennen, wer ich wirklich bin. Das war nicht nur schön, sondern auch ziemlich schmerzlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klartext, bitte!

Klartext, bitte! von Olding,  Christian
In diesem Buch erzählt der Kaplan Christian Olding seine Geschichte. Sie zeigt, dass sich das Wagnis Gott zu suchen, lohnt. Es geht um Wunden, Verletzungen und Narben und um das Vertrauen, dass es Heilung und eine Zukunft gibt. Sein Buch spricht Klartext: schonungslos ehrlich, wenn er über den Suizid seines Vaters und den Einfluss auf seinen Glauben spricht, und einfühlsam und leise, wenn es um Hoffnung oder spirituelle Erlebnisse geht. Seine Geschichten motivieren dazu, Vertrauen auf Gott zu setzen. Sie machen deutlich, wie Vertrauen geht: niemals theoretisch. Schwimmen lernt auch keiner beim Zuschauen vom Beckenrand aus. Irgendwann kommt der Moment, an dem man springen muss. Dazu macht Olding Mut, den Sprung zu riskieren. Er bietet dafür seine Narben und wunden Punkte, weil sie glaubwürdig sind. Und er erzählt von dem Potenzial einer Gemeinschaft, die diesen Glauben miteinander teilt. Christian Olding polarisiert und inspiriert. Er gilt den einen als charismatischer Reformer und den anderen als dickköpfiger Rebell. Tatsache ist: Seine Gottesdienste sind voll. Voller Überraschungen und voller Menschen, Menschen jeder Altersgruppe. Sie kommen, weil er die Botschaft Christi verständlich und in einer modernen Weise vermittelt, egal ob mit Lasertechnik, Videosequenzen oder Predigten. Noch wichtiger: Olding setzt nicht auf seichtes Geschwätz oder leere Floskeln, sondern findet Worte, die die Menschen verstehen und berühren. So auch in seinem neuen Buch. Und auch dort schreckt er vor Kritik nicht zurück, zum Beispiel an der falschen Ausbildung von Priestern und am Narzissmus in der Kirche. Olding zeigt, wie Kirche heute noch etwas zu sagen hat, mit überzeugten und überzeugenden Menschen. Olding hat aus eigener Erfahrung gelernt, dass der Glaube anderer einem selbst am Ende wenig nützt. Es gibt Wahrheiten, die man selbst entdecken muss. "Mein Glaube hat mir geholfen, zu erkennen, wer ich wirklich bin. Das war nicht nur schön, sondern auch ziemlich schmerzlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klartext, bitte! von Olding,  Christian
In diesem Buch erzählt der Kaplan Christian Olding seine Geschichte. Sie zeigt, dass sich das Wagnis Gott zu suchen, lohnt. Es geht um Wunden, Verletzungen und Narben und um das Vertrauen, dass es Heilung und eine Zukunft gibt. Sein Buch spricht Klartext: schonungslos ehrlich, wenn er über den Suizid seines Vaters und den Einfluss auf seinen Glauben spricht, und einfühlsam und leise, wenn es um Hoffnung oder spirituelle Erlebnisse geht. Seine Geschichten motivieren dazu, Vertrauen auf Gott zu setzen. Sie machen deutlich, wie Vertrauen geht: niemals theoretisch. Schwimmen lernt auch keiner beim Zuschauen vom Beckenrand aus. Irgendwann kommt der Moment, an dem man springen muss. Dazu macht Olding Mut, den Sprung zu riskieren. Er bietet dafür seine Narben und wunden Punkte, weil sie glaubwürdig sind. Und er erzählt von dem Potenzial einer Gemeinschaft, die diesen Glauben miteinander teilt. Christian Olding polarisiert und inspiriert. Er gilt den einen als charismatischer Reformer und den anderen als dickköpfiger Rebell. Tatsache ist: Seine Gottesdienste sind voll. Voller Überraschungen und voller Menschen, Menschen jeder Altersgruppe. Sie kommen, weil er die Botschaft Christi verständlich und in einer modernen Weise vermittelt, egal ob mit Lasertechnik, Videosequenzen oder Predigten. Noch wichtiger: Olding setzt nicht auf seichtes Geschwätz oder leere Floskeln, sondern findet Worte, die die Menschen verstehen und berühren. So auch in seinem neuen Buch. Und auch dort schreckt er vor Kritik nicht zurück, zum Beispiel an der falschen Ausbildung von Priestern und am Narzissmus in der Kirche. Olding zeigt, wie Kirche heute noch etwas zu sagen hat, mit überzeugten und überzeugenden Menschen. Olding hat aus eigener Erfahrung gelernt, dass der Glaube anderer einem selbst am Ende wenig nützt. Es gibt Wahrheiten, die man selbst entdecken muss. "Mein Glaube hat mir geholfen, zu erkennen, wer ich wirklich bin. Das war nicht nur schön, sondern auch ziemlich schmerzlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Online zu Gott?! von Althaus,  Rüdiger, Beck,  Wolfgang, Berger,  Teresa, Böntert,  Stefan, Fürst,  Gebhard, Haunerland,  Winfried, Irlenborn,  Bernd, Kopp,  Stefan, Krysmann,  Benjamin, Nelißen,  Klaus, Neumann,  Veit, Olding,  Christian, Roth,  Cornelius, Schwab,  Matthias
Gehen Kirche und liturgisches Leben überhaupt digital und, wenn ja, wie? Diese simple Frage wurde mit Beginn der Corona-Pandemie zuletzt noch drängender und verlangt im Hinblick auf gottesdienstliche und gottesdienstähnliche Feierformen in Rundfunk und Internet nach differenzierten Antworten sowie einer vertieften (liturgie-) wissenschaftlichen Reflexion – ein theologisches Feld, das in diesem Band neu vermessen wird.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Klartext, bitte! von Olding,  Christian
In diesem Buch erzählt der Kaplan Christian Olding seine Geschichte. Sie zeigt, dass sich das Wagnis Gott zu suchen, lohnt. Es geht um Wunden, Verletzungen und Narben und um das Vertrauen, dass es Heilung und eine Zukunft gibt. Sein Buch spricht Klartext: schonungslos ehrlich, wenn er über den Suizid seines Vaters und den Einfluss auf seinen Glauben spricht, und einfühlsam und leise, wenn es um Hoffnung oder spirituelle Erlebnisse geht. Seine Geschichten motivieren dazu, Vertrauen auf Gott zu setzen. Sie machen deutlich, wie Vertrauen geht: niemals theoretisch. Schwimmen lernt auch keiner beim Zuschauen vom Beckenrand aus. Irgendwann kommt der Moment, an dem man springen muss. Dazu macht Olding Mut, den Sprung zu riskieren. Er bietet dafür seine Narben und wunden Punkte, weil sie glaubwürdig sind. Und er erzählt von dem Potenzial einer Gemeinschaft, die diesen Glauben miteinander teilt. Christian Olding polarisiert und inspiriert. Er gilt den einen als charismatischer Reformer und den anderen als dickköpfiger Rebell. Tatsache ist: Seine Gottesdienste sind voll. Voller Überraschungen und voller Menschen, Menschen jeder Altersgruppe. Sie kommen, weil er die Botschaft Christi verständlich und in einer modernen Weise vermittelt, egal ob mit Lasertechnik, Videosequenzen oder Predigten. Noch wichtiger: Olding setzt nicht auf seichtes Geschwätz oder leere Floskeln, sondern findet Worte, die die Menschen verstehen und berühren. So auch in seinem neuen Buch. Und auch dort schreckt er vor Kritik nicht zurück, zum Beispiel an der falschen Ausbildung von Priestern und am Narzissmus in der Kirche. Olding zeigt, wie Kirche heute noch etwas zu sagen hat, mit überzeugten und überzeugenden Menschen. Olding hat aus eigener Erfahrung gelernt, dass der Glaube anderer einem selbst am Ende wenig nützt. Es gibt Wahrheiten, die man selbst entdecken muss. "Mein Glaube hat mir geholfen, zu erkennen, wer ich wirklich bin. Das war nicht nur schön, sondern auch ziemlich schmerzlich.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Klartext, bitte! von Olding,  Christian
Provokant und pointiert – dieser Pfarrer rechnet ab mit pastoralen Floskeln und einer kirchlichen Sprache, die niemand mehr versteht. Ungeschönt erzählt er von eigenen Lebenswunden, kritisiert die kirchliche Priesterausbildung und schenkt den Lesern Einblick in Höhen und Tiefen seines Priesterlebens. Ehrlich und deutlich legt er den Finger in die Wunden kirchlicher Realität, einfühlsam und berührend wirbt er für einen Glauben, der mit Wunden leben lässt.
Aktualisiert: 2022-03-11
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Klartext, bitte! von Olding,  Christian
Kirche und Evangelium interessieren heute immer weniger. Warum? Und geht es auch anders? Diese Fragen treiben Kaplan Christian Olding um. Seine Antwort: Bald interessieren sie niemanden mehr – wenn wir so weitermachen wie bisher. Olding weiß aus der eigenen Erfahrung: Nur wer brennt und den Mut hat, etwas anders zu machen, kann Menschen aus der religiösen Lethargie heraus- und zu einem lebendigen Glauben mitreißen. Olding rechnet deshalb mit pastoralen Floskeln ab und einer kirchlichen Sprache, die niemand mehr versteht. Er erzählt dabei von eigenen Lebenswunden, kritisiert die kirchliche Priesterausbildung und legt ehrlich den Finger in die Wunden kirchlicher Realität. Vor allem aber beschreibt er, wie Kirchen wieder voller Menschen sein können und nicht voller gähnender Langeweile. Das wird nicht allen passen, man muss Kritik aushalten. Doch seine Erfahrungen in der Gemeinde zeigen: Das Evangelium kann immer begeistern. Wenn man es begeistern lässt.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Klartext, bitte!

Klartext, bitte! von Olding,  Christian
In diesem Buch erzählt der Kaplan Christian Olding seine Geschichte. Es ist keine einzigartige, sie ist eine von vielen, die davon erzählt, wie jemand seinen Weg mit Gott gesucht hat. Sie zeigt, dass sich das Wagnis, Gott zu suchen, lohnt. Es geht um Wunden, Verletzungen und Narben und um das Vertrauen, dass es Heilung und eine Zukunft gibt. Sein Buch spricht Klartext: schonungslos ehrlich, wenn er über den Suizid seines Vaters und den Einfluss dieses Erlebnisses auf seinen Glauben spricht, und einfühlsam und leise, wenn es um Hoffnung oder spirituelle Erlebnisse geht. Seine Geschichten motivieren dazu, Vertrauen auf Gott zu setzen. Sie machen deutlich, wie Vertrauen geht: niemals theoretisch. Schwimmen lernt auch keiner beim Zuschauen vom Beckenrand aus. Irgendwann kommt der Moment, an dem man springen muss. Dazu macht Olding Mut, diesen Sprung zu riskieren. Er bietet dafür seine Narben und wunden Punkte, weil sie glaubwürdig sind. Und er erzählt von dem Potenzial einer Gemeinschaft, die diesen Glauben miteinander teilt. Er gilt den einen als charismatischer Reformer und den anderen als dickköpfiger Rebell. Tatsache ist: Seine Gottesdienste sind Ereignisse und voller Überraschungen für Menschen jeder Altersgruppe. Olding polarisiert und inspiriert. Die Medien sprechen von ihm als Pop-Kaplan. Seine Motivation: Die Botschaft Christi verständlich und in einer modernen Weise zu vermitteln, egal ob mit Lasertechnik, Videosequenzen oder Predigten. Er setzt nicht auf seichtes Geschwätz oder leere Floskeln, sondern findet Worte, die die Menschen verstehen und berühren. Der Kaplan schreckt auch vor Kritik nicht zurück, zum Beispiel an der falschen Ausbildung von Priestern und am Narzissmus in der Kirche. Er zeigt, wie Kirche heute noch etwas erreichen kann: mit überzeugten und überzeugenden Menschen. Olding hat aus eigener Erfahrung gelernt, dass der Glaube anderer einem selbst am Ende wenig nützt. Es gibt Wahrheiten, die man selbst entdecken muss. „Mein Glaube hat mir geholfen, zu erkennen, wer ich wirklich bin. Das war nicht nur schön, sondern auch ziemlich schmerzlich. Aber ich durfte erleben, dass Jesus schon längst in meinen Abgründen sitzt und auf mich wartet. Dumm gelaufen. Er war niemals fort und woanders. Er war schon längst da. Ich bin einfach nur zu ihm zurückgekehrt, indem ich mich getraut habe, meine wunden Stellen in den Blick zu nehmen und dem Versprechen der Narben Jesu zu vertrauen: Es gibt eine Zukunft!“ Authentisch, kantig und mit einem Glauben, der auch die Abgründe des Lebens kennt. So ist Olding, davon erzählt sein Buch: „Der Gekreuzigte und ich hatten etwas gemeinsam. Diese halbnackte Leiche am Kreuz sah so elendig aus, wie ich mich fühlte. Ihm ging es dreckig und mir ebenso. Geteiltes Leid machte bei Weitem kein halbes Leid. Dennoch war da eine stille Übereinkunft zweier, die beide von ihrem Vater im Stich gelassen worden waren. Als ich schließlich wieder mit dem Fahrrad nach Haus fuhr, ging die leise Ahnung mit, dass an diesem Ort noch mehr war, dass es sich lohnen würde zurückzukommen“.
Aktualisiert: 2020-11-05
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