Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932

Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932 von Hänel,  Michael, Heinßen,  Johannes, Laube,  Reinhard, Oexle,  Otto G, Oexle,  Otto Gerhard
Die Genese und Bedeutung der Einsicht, daß Wissenschaften nicht durch vermeintliche Sachzusammenhänge konstitutiv geprägt werden, sind Thema in diesem Band. Max Weber brachte 1904 diese Vorstellung für die Kulturwissenschaften paradigmatisch auf eine Formel: »Nicht die ' sachlichen' Zusammenhänge der ' Dinge' , sondern die gedanklichen Zusammenhänge der Probleme liegen den Arbeitsgebieten der Wissenschaften zugrunde.« Auf der Grundlage dieser wissenschaftshistorischen und epistemologischen Vorgabe werden die Entstehungsbedingungen von ' Problemgeschichte' im Rahmen kulturkritischer Ansprüche beleuchtet. Ferner werden die philosophiehistorische Herkunft des Konzepts der ' Problemgeschichte' und seine Entfaltung im Kontext des Neukantianismus erörtert und wird mit der ' Perspektivität' ein Problemklassiker in der Genese der Wissenssoziologie verfolgt. Die quantenphysikalischen und logischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts und die konstruktivistischen Theorieansätze der Gegenwart haben zu einer Aufwertung des Problem- bzw. Paradoxiebegriffs geführt. Diese Entwicklung findet ihr Pendant in den kulturwissenschaftlichen Debatten einer Zeit, deren historische Aufarbeitung die Einordnung von vergangenen und gegenwärtigen ' Paradigmakämpfen' verspricht. Inhalt: Vorwort Otto Gerhard Oexle Max Weber - Geschichte als Problemgeschichte Johannes Heinßen Ein Indikator für die Probleme der Problemgeschichte: Kulturkritische Entdifferenzierung am Ende des 19. Jahrhunderts Michael Hänel Problemgeschichte als Forschung: Die Erbschaft des Neukantianismus Reinhard Laube 'Perspektivität' : Ein wissenssoziologisches Problem zwischen kulturbedingter Entproblematisierung und kulturwissenschaftlicher Reproblematisierung
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932

Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932 von Hänel,  Michael, Heinßen,  Johannes, Laube,  Reinhard, Oexle,  Otto G, Oexle,  Otto Gerhard
Die Genese und Bedeutung der Einsicht, daß Wissenschaften nicht durch vermeintliche Sachzusammenhänge konstitutiv geprägt werden, sind Thema in diesem Band. Max Weber brachte 1904 diese Vorstellung für die Kulturwissenschaften paradigmatisch auf eine Formel: »Nicht die ' sachlichen' Zusammenhänge der ' Dinge' , sondern die gedanklichen Zusammenhänge der Probleme liegen den Arbeitsgebieten der Wissenschaften zugrunde.« Auf der Grundlage dieser wissenschaftshistorischen und epistemologischen Vorgabe werden die Entstehungsbedingungen von ' Problemgeschichte' im Rahmen kulturkritischer Ansprüche beleuchtet. Ferner werden die philosophiehistorische Herkunft des Konzepts der ' Problemgeschichte' und seine Entfaltung im Kontext des Neukantianismus erörtert und wird mit der ' Perspektivität' ein Problemklassiker in der Genese der Wissenssoziologie verfolgt. Die quantenphysikalischen und logischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts und die konstruktivistischen Theorieansätze der Gegenwart haben zu einer Aufwertung des Problem- bzw. Paradoxiebegriffs geführt. Diese Entwicklung findet ihr Pendant in den kulturwissenschaftlichen Debatten einer Zeit, deren historische Aufarbeitung die Einordnung von vergangenen und gegenwärtigen ' Paradigmakämpfen' verspricht. Inhalt: Vorwort Otto Gerhard Oexle Max Weber - Geschichte als Problemgeschichte Johannes Heinßen Ein Indikator für die Probleme der Problemgeschichte: Kulturkritische Entdifferenzierung am Ende des 19. Jahrhunderts Michael Hänel Problemgeschichte als Forschung: Die Erbschaft des Neukantianismus Reinhard Laube 'Perspektivität' : Ein wissenssoziologisches Problem zwischen kulturbedingter Entproblematisierung und kulturwissenschaftlicher Reproblematisierung
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932

Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932 von Hänel,  Michael, Heinßen,  Johannes, Laube,  Reinhard, Oexle,  Otto G, Oexle,  Otto Gerhard
Die Genese und Bedeutung der Einsicht, daß Wissenschaften nicht durch vermeintliche Sachzusammenhänge konstitutiv geprägt werden, sind Thema in diesem Band. Max Weber brachte 1904 diese Vorstellung für die Kulturwissenschaften paradigmatisch auf eine Formel: »Nicht die ' sachlichen' Zusammenhänge der ' Dinge' , sondern die gedanklichen Zusammenhänge der Probleme liegen den Arbeitsgebieten der Wissenschaften zugrunde.« Auf der Grundlage dieser wissenschaftshistorischen und epistemologischen Vorgabe werden die Entstehungsbedingungen von ' Problemgeschichte' im Rahmen kulturkritischer Ansprüche beleuchtet. Ferner werden die philosophiehistorische Herkunft des Konzepts der ' Problemgeschichte' und seine Entfaltung im Kontext des Neukantianismus erörtert und wird mit der ' Perspektivität' ein Problemklassiker in der Genese der Wissenssoziologie verfolgt. Die quantenphysikalischen und logischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts und die konstruktivistischen Theorieansätze der Gegenwart haben zu einer Aufwertung des Problem- bzw. Paradoxiebegriffs geführt. Diese Entwicklung findet ihr Pendant in den kulturwissenschaftlichen Debatten einer Zeit, deren historische Aufarbeitung die Einordnung von vergangenen und gegenwärtigen ' Paradigmakämpfen' verspricht. Inhalt: Vorwort Otto Gerhard Oexle Max Weber - Geschichte als Problemgeschichte Johannes Heinßen Ein Indikator für die Probleme der Problemgeschichte: Kulturkritische Entdifferenzierung am Ende des 19. Jahrhunderts Michael Hänel Problemgeschichte als Forschung: Die Erbschaft des Neukantianismus Reinhard Laube 'Perspektivität' : Ein wissenssoziologisches Problem zwischen kulturbedingter Entproblematisierung und kulturwissenschaftlicher Reproblematisierung
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932

Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932 von Hänel,  Michael, Heinßen,  Johannes, Laube,  Reinhard, Oexle,  Otto G, Oexle,  Otto Gerhard
Die Genese und Bedeutung der Einsicht, daß Wissenschaften nicht durch vermeintliche Sachzusammenhänge konstitutiv geprägt werden, sind Thema in diesem Band. Max Weber brachte 1904 diese Vorstellung für die Kulturwissenschaften paradigmatisch auf eine Formel: »Nicht die ' sachlichen' Zusammenhänge der ' Dinge' , sondern die gedanklichen Zusammenhänge der Probleme liegen den Arbeitsgebieten der Wissenschaften zugrunde.« Auf der Grundlage dieser wissenschaftshistorischen und epistemologischen Vorgabe werden die Entstehungsbedingungen von ' Problemgeschichte' im Rahmen kulturkritischer Ansprüche beleuchtet. Ferner werden die philosophiehistorische Herkunft des Konzepts der ' Problemgeschichte' und seine Entfaltung im Kontext des Neukantianismus erörtert und wird mit der ' Perspektivität' ein Problemklassiker in der Genese der Wissenssoziologie verfolgt. Die quantenphysikalischen und logischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts und die konstruktivistischen Theorieansätze der Gegenwart haben zu einer Aufwertung des Problem- bzw. Paradoxiebegriffs geführt. Diese Entwicklung findet ihr Pendant in den kulturwissenschaftlichen Debatten einer Zeit, deren historische Aufarbeitung die Einordnung von vergangenen und gegenwärtigen ' Paradigmakämpfen' verspricht. Inhalt: Vorwort Otto Gerhard Oexle Max Weber - Geschichte als Problemgeschichte Johannes Heinßen Ein Indikator für die Probleme der Problemgeschichte: Kulturkritische Entdifferenzierung am Ende des 19. Jahrhunderts Michael Hänel Problemgeschichte als Forschung: Die Erbschaft des Neukantianismus Reinhard Laube 'Perspektivität' : Ein wissenssoziologisches Problem zwischen kulturbedingter Entproblematisierung und kulturwissenschaftlicher Reproblematisierung
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932

Das Problem der Problemgeschichte 1880 – 1932 von Hänel,  Michael, Heinßen,  Johannes, Laube,  Reinhard, Oexle,  Otto G, Oexle,  Otto Gerhard
Die Genese und Bedeutung der Einsicht, daß Wissenschaften nicht durch vermeintliche Sachzusammenhänge konstitutiv geprägt werden, sind Thema in diesem Band. Max Weber brachte 1904 diese Vorstellung für die Kulturwissenschaften paradigmatisch auf eine Formel: »Nicht die ' sachlichen' Zusammenhänge der ' Dinge' , sondern die gedanklichen Zusammenhänge der Probleme liegen den Arbeitsgebieten der Wissenschaften zugrunde.« Auf der Grundlage dieser wissenschaftshistorischen und epistemologischen Vorgabe werden die Entstehungsbedingungen von ' Problemgeschichte' im Rahmen kulturkritischer Ansprüche beleuchtet. Ferner werden die philosophiehistorische Herkunft des Konzepts der ' Problemgeschichte' und seine Entfaltung im Kontext des Neukantianismus erörtert und wird mit der ' Perspektivität' ein Problemklassiker in der Genese der Wissenssoziologie verfolgt. Die quantenphysikalischen und logischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts und die konstruktivistischen Theorieansätze der Gegenwart haben zu einer Aufwertung des Problem- bzw. Paradoxiebegriffs geführt. Diese Entwicklung findet ihr Pendant in den kulturwissenschaftlichen Debatten einer Zeit, deren historische Aufarbeitung die Einordnung von vergangenen und gegenwärtigen ' Paradigmakämpfen' verspricht. Inhalt: Vorwort Otto Gerhard Oexle Max Weber - Geschichte als Problemgeschichte Johannes Heinßen Ein Indikator für die Probleme der Problemgeschichte: Kulturkritische Entdifferenzierung am Ende des 19. Jahrhunderts Michael Hänel Problemgeschichte als Forschung: Die Erbschaft des Neukantianismus Reinhard Laube 'Perspektivität' : Ein wissenssoziologisches Problem zwischen kulturbedingter Entproblematisierung und kulturwissenschaftlicher Reproblematisierung
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Bilder gedeuteter Geschichte

Bilder gedeuteter Geschichte von Oexle,  Otto G, Petneki,  Áron, Zygner,  Leszek
Historiker und Kunsthistoriker untersuchen anhand von Bildern und Bauwerken die Prozesse der Sinnformation von historischen ›Epochen‹. In den Beiträgen befassen sich deutsche, polnische und ungarische Historiker und Kunsthistoriker mit dem Problem der Historisierung von Stilmerkmalen und Denkfiguren, die seit dem 19. Jahrhundert in der Debatte über Epochenbegriffe wie ›Antike‹, ›Mittelalter‹ und ›Renaissance‹ herangezogen und in Frage gestellt werden. Die fundamentale Annahme ist, daß solche historischen ›Epochen‹ keineswegs bloße Fiktionen sind, daß es sich vor allem um Denkstrukturen, um Zuschreibungen, um Sinnformationen handelt, mit denen die geschichtliche Zeit zu mentalen Bildern gedeuteter Geschichte geordnet und als solche vermittelt wird. Im Zentrum der Untersuchungen steht das ›Mittelalter‹, das in der Genese des Denkens der Moderne der wichtigste Bezugspunkt ist und an dem sich schließlich auch der Begriff der ›Moderne‹ selbst ausrichtet. Aus dem Inhalt: Klaus Niehr: Die perfekte Kathedrale. Imaginationen des monumentalen Mittelalters im französischen 19. Jahrhundert Gabi Dolff-Bonekämper: Wahr oder falsch? – Denkmalpflege als Medium nationaler Identitätskonstruktionen Bernd Carqué: Als das Mittelalter sichtbar wurde … Bildmedien der Vergegenwärtigung Jan Witold Harasimowicz: Die 'örtliche Geschichtlichkeit' in der Kultur Breslaus vom Ende des 18. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts ErnŒ Marosi: Die Inszenierung des Mittelalters in der Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2022-06-23
> findR *

Das Menschenbild der Historiker

Das Menschenbild der Historiker von Oexle,  Otto G
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/ghv_txt/oexle01.html 'Das' Menschenbild der Historiker gibt es nicht. Denn die Zahl möglicher Bilder vom Menschen, von denen Historiker sprechen können, ist unbegrenzt und unbegrenzbar. Der Vortrag nimmt die Perspektive des Mittelalter-Historikers ein und zeigt die Genese einer Vielheit von Menschen-Bildern im sogenannten 'Mittelalter', die individuell, oder auf Gruppen oder auf 'Stände' bezogen sind. In diesen Befunden wird sehr viel von der Kulturellen Produktivität Europas sichtbar. Zum anderen erötert der Vortrag die Frage nach dem Bild des Historikers von sich selbst, die mit der Frage nach den 'Menschenbildern' in der Geschichte aufs Engste verbunden ist. Diese Frage führt zur Erkenntnis der metatheoretischen Mehrdeutigkeit der Welt, die nicht aufhebbar ist und zu der Einsicht hinleitet, daß die Historizität der Welt eine ihrer wesentlichen Dimensionen darstellt.
Aktualisiert: 2020-06-25
> findR *

Der Blick auf die Bilder

Der Blick auf die Bilder von Krueger,  Klaus, Oexle,  Otto G, Schmitt,  Jean C
Ein Historiker und ein Kunsthistoriker versuchen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Geschichte und Kunstgeschichte sowie die Entwicklungsrichtung möglicher Verknüpfungen zwischen beiden Disziplinen zu bestimmen. Dabei geht es um Gegensatz oder Komplementarität von historischer Analyse und ästhetischem Zugang, um die jedem Kunstwerk eigene polare Spannung zwischen seiner historischen Bedingtheit und den Funktionen, in denen es steht, sowie den ästhetischen Erfahrungen, die das Historische stets auch überschreiten. Inhalt Jean-Claude Schmitt: L'historien et les images. Klaus Krüger: Geschichtlichkeit und Autonomie. Die Ästhetik des Bildes als Gegenstand historischer Erfahrung
Aktualisiert: 2019-04-17
> findR *

Stand und Perspektiven der Mittelalterforschung am Ende des 20. Jahrhunderts

Stand und Perspektiven der Mittelalterforschung am Ende des 20. Jahrhunderts von Oexle,  Otto G
Drei prominente Mittelalterhistoriker aus verschiedenen Ländern halten in einer internationalen und vergleichenden Sicht Rückschau auf die Leistungen ihres Faches im zwanzigsten Jahrhundert und versuchen zugleich zu bestimmen, was die künftigen Perspektiven der europäischen und amerikanischen Mediävistik sein können und sein sollen. Mit Beiträgen von Arnold Esch, Johannes Fried und Patrick J. Geary Historische Umwälzungen sind nicht auf Europa und "1989" beschränkt. In keinem Fall trifft die These, Geschichte sei "an ihr Ende" gekommen. Welche Konzepte und Wissensformen taugen aber, wenn die der "Geisteswissenschaften" nicht mehr tragen? Perspektivenwechsel werden unter vielerlei Vorzeichen diskutiert. Zentral ist die Frage, wie die Geschichtlichkeit sozialer und kultureller Praxis bestimmt werden kann - jenseits des Eurozentrismus. Die Bände dieser Reihe bieten dafür ein Forum.
Aktualisiert: 2019-04-17
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Oexle, Otto G

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonOexle, Otto G ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Oexle, Otto G. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Oexle, Otto G im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Oexle, Otto G .

Oexle, Otto G - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Oexle, Otto G die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Oexle, Otto G und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.