Ich unter anderem

Ich unter anderem von Meyer,  Fritz, Müller,  Felix E.
Aus Fritz Meyers Roman, der im Zürich der frühen vierziger Jahre und in einer Stadt am Meer spielt, spricht ein Suchender. Ein Skiunfall mit kompliziertem Beinbruch fesselt den Erzähler, elternlos und Lehrling bei Spörri & Co, ein paar Monate ans Krankenhausbett. Bald empfindet er die regungslose Rückenlage als Zustand des Glücks. Der Blick nach oben, ins Offene, begünstigt das Denken, und er begibt sich in das Labyrinth des eigenen Selbst. Da warten die rückbezüglichen Tätigkeitswörter, die ihn schon immer verwirrten, Erinnerungen an Kindernächte in der Höhle des Elternhauses, die Entdeckung der Welt. Und die der Liebe. Wenn sie erwacht, braucht sie einen Gegenstand, sonst ist sie für nichts. Allein, Katharinas Anrufe sind ausgeblieben. Die junge Frau aus besseren Kreisen, die wie er Kurse an der Volkshochschule belegt und engagiert über Eros diskutiert, sieht er erst am Tag seiner Entlassung wieder - ein denkwürdiger Tag, an dem nichts mehr ist, wie es vorher war.Ich unter anderem zieht mit langen, atmenden Sätzen, die an Camus erinnern, in den Bann. Die Modernität in Ton und Erzählung des erstmals 1957 erschienen Romans versetzt in Erstaunen, und man stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass eine solch hochinteressante literarische Stimme vollends in Vergessenheit geraten ist?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ich unter anderem

Ich unter anderem von Meyer,  Fritz, Müller,  Felix E.
Aus Fritz Meyers Roman, der im Zürich der frühen vierziger Jahre und in einer Stadt am Meer spielt, spricht ein Suchender. Ein Skiunfall mit kompliziertem Beinbruch fesselt den Erzähler, elternlos und Lehrling bei Spörri & Co, ein paar Monate ans Krankenhausbett. Bald empfindet er die regungslose Rückenlage als Zustand des Glücks. Der Blick nach oben, ins Offene, begünstigt das Denken, und er begibt sich in das Labyrinth des eigenen Selbst. Da warten die rückbezüglichen Tätigkeitswörter, die ihn schon immer verwirrten, Erinnerungen an Kindernächte in der Höhle des Elternhauses, die Entdeckung der Welt. Und die der Liebe. Wenn sie erwacht, braucht sie einen Gegenstand, sonst ist sie für nichts. Allein, Katharinas Anrufe sind ausgeblieben. Die junge Frau aus besseren Kreisen, die wie er Kurse an der Volkshochschule belegt und engagiert über Eros diskutiert, sieht er erst am Tag seiner Entlassung wieder - ein denkwürdiger Tag, an dem nichts mehr ist, wie es vorher war.Ich unter anderem zieht mit langen, atmenden Sätzen, die an Camus erinnern, in den Bann. Die Modernität in Ton und Erzählung des erstmals 1957 erschienen Romans versetzt in Erstaunen, und man stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass eine solch hochinteressante literarische Stimme vollends in Vergessenheit geraten ist?
Aktualisiert: 2023-05-23
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Abschied von der Zukunft

Abschied von der Zukunft von Müller,  Felix E.
Seit Langem sah keine junge Generation die Zukunft düsterer als die heutige. Sie erlebt den Ausbruch unbekannter Seuchen, sie rechnet mit dem Klimakollaps, sie ist schockiert über den Ausbruch eines Kriegs in Europa, sie befürchtet eine Abnahme des Lebensstandards: Dies ist die Weltlage, in die diese Generation hineinwächst. Die apokalyptische Grundstimmung drückt sich in der zeitgenössischen Kultur aus. Ob Film oder Literatur, ob Netflix oder Malerei: überall dominieren das Düstere, die Katastrophe, die Endzeit. Aus heiterem Himmel kommt diese Stimmungslage nicht. Nach 1945 trat die Welt in eine Phase des Aufbruchs, der Zukunftsfreude, des Optimismus ein. Kurz nach 1970 schlug die Stimmung um. Katalysator war der Bericht «Grenzen des Wachstums», die der Club of Rome vor 50 Jahren publizierte. Nun breitete sich eine pessimistische Grundstimmung aus, die auf die Furcht vor dem ökologischen Kollaps der Erde zurückzuführen ist. Spätestens nach 9/11 begannen sich die schlechten Nachrichten zu häufen. Die Zukunft präsentiert sich so düster, dass man sich eigentlich nur noch von ihr abwenden kann. Doch die Zukunft kommt auf jeden Fall. Wer sich ihr verweigert, fördert genau das, wovor er sich fürchtet – nämlich, dass alles immer schlimmer wird. Das Buch von Felix E. Müller zeichnet den Weg von der optimistischen zur pessimistischen Weltsicht nach, erklärt die Schlüsselrolle des Club of Rome, gibt einen Überblick über die dystopische Gegenwartskultur und wirft einen Blick in die Zukunft, die einer Generation blüht, die sich von ihr abwendet.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Abschied von der Zukunft

Abschied von der Zukunft von Müller,  Felix E.
Seit Langem sah keine junge Generation die Zukunft düsterer als die heutige. Sie erlebt den Ausbruch unbekannter Seuchen, sie rechnet mit dem Klimakollaps, sie ist schockiert über den Ausbruch eines Kriegs in Europa, sie befürchtet eine Abnahme des Lebensstandards: Dies ist die Weltlage, in die diese Generation hineinwächst. Die apokalyptische Grundstimmung drückt sich in der zeitgenössischen Kultur aus. Ob Film oder Literatur, ob Netflix oder Malerei: überall dominieren das Düstere, die Katastrophe, die Endzeit. Aus heiterem Himmel kommt diese Stimmungslage nicht. Nach 1945 trat die Welt in eine Phase des Aufbruchs, der Zukunftsfreude, des Optimismus ein. Kurz nach 1970 schlug die Stimmung um. Katalysator war der Bericht «Grenzen des Wachstums», die der Club of Rome vor 50 Jahren publizierte. Nun breitete sich eine pessimistische Grundstimmung aus, die auf die Furcht vor dem ökologischen Kollaps der Erde zurückzuführen ist. Spätestens nach 9/11 begannen sich die schlechten Nachrichten zu häufen. Die Zukunft präsentiert sich so düster, dass man sich eigentlich nur noch von ihr abwenden kann. Doch die Zukunft kommt auf jeden Fall. Wer sich ihr verweigert, fördert genau das, wovor er sich fürchtet – nämlich, dass alles immer schlimmer wird. Das Buch von Felix E. Müller zeichnet den Weg von der optimistischen zur pessimistischen Weltsicht nach, erklärt die Schlüsselrolle des Club of Rome, gibt einen Überblick über die dystopische Gegenwartskultur und wirft einen Blick in die Zukunft, die einer Generation blüht, die sich von ihr abwendet.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Ich unter anderem

Ich unter anderem von Meyer,  Fritz, Müller,  Felix E.
Aus Fritz Meyers Roman, der im Zürich der frühen vierziger Jahre und in einer Stadt am Meer spielt, spricht ein Suchender. Ein Skiunfall mit kompliziertem Beinbruch fesselt den Erzähler, elternlos und Lehrling bei Spörri & Co, ein paar Monate ans Krankenhausbett. Bald empfindet er die regungslose Rückenlage als Zustand des Glücks. Der Blick nach oben, ins Offene, begünstigt das Denken, und er begibt sich in das Labyrinth des eigenen Selbst. Da warten die rückbezüglichen Tätigkeitswörter, die ihn schon immer verwirrten, Erinnerungen an Kindernächte in der Höhle des Elternhauses, die Entdeckung der Welt. Und die der Liebe. Wenn sie erwacht, braucht sie einen Gegenstand, sonst ist sie für nichts. Allein, Katharinas Anrufe sind ausgeblieben. Die junge Frau aus besseren Kreisen, die wie er Kurse an der Volkshochschule belegt und engagiert über Eros diskutiert, sieht er erst am Tag seiner Entlassung wieder – ein denkwürdiger Tag, an dem nichts mehr ist, wie es vorher war. Ich unter anderem zieht mit langen, atmenden Sätzen, die an Camus erinnern, in den Bann. Die Modernität in Ton und Erzählung des erstmals 1957 erschienen Romans versetzt in Erstaunen, und man stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass eine solch hochinteressante literarische Stimme vollends in Vergessenheit geraten ist?
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ich unter anderem

Ich unter anderem von Meyer,  Fritz, Müller,  Felix E.
Aus Fritz Meyers Roman, der im Zürich der frühen vierziger Jahre und in einer Stadt am Meer spielt, spricht ein Suchender. Ein Skiunfall mit kompliziertem Beinbruch fesselt den Erzähler, elternlos und Lehrling bei Spörri & Co, ein paar Monate ans Krankenhausbett. Bald empfindet er die regungslose Rückenlage als Zustand des Glücks. Der Blick nach oben, ins Offene, begünstigt das Denken, und er begibt sich in das Labyrinth des eigenen Selbst. Da warten die rückbezüglichen Tätigkeitswörter, die ihn schon immer verwirrten, Erinnerungen an Kindernächte in der Höhle des Elternhauses, die Entdeckung der Welt. Und die der Liebe. Wenn sie erwacht, braucht sie einen Gegenstand, sonst ist sie für nichts. Allein, Katharinas Anrufe sind ausgeblieben. Die junge Frau aus besseren Kreisen, die wie er Kurse an der Volkshochschule belegt und engagiert über Eros diskutiert, sieht er erst am Tag seiner Entlassung wieder – ein denkwürdiger Tag, an dem nichts mehr ist, wie es vorher war. Ich unter anderem zieht mit langen, atmenden Sätzen, die an Camus erinnern, in den Bann. Die Modernität in Ton und Erzählung des erstmals 1957 erschienen Romans versetzt in Erstaunen, und man stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass eine solch hochinteressante literarische Stimme vollends in Vergessenheit geraten ist?
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wie ich die Krise erlebe

Wie ich die Krise erlebe von Müller,  Felix E.
Die Corona-Krise ist ohne Zweifel von historischer Bedeutung. Nie mehr seit dem Zweiten Weltkrieg hat ein Ereignis derartige Auswirkungen auf das persönliche Leben der einzelnen Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz gehabt: von Versammlungsverboten über Grenzschliessungen bis zum Homeoffice. Für die politisch Verantwortlichen stellt Corona eine ausserordentliche Herausforderung dar. Sie sehen sich vor die Aufgabe gestellt, einen Kurs für die Krisenbewältigung zu finden, obwohl viele Fakten unklar waren und sind, sich die Experten vielfach widersprechen und sich in der Bevölkerung Corona-Skeptiker und Corona-Besorgten lautstark widersprechen. Mitten in diesem Sturm befindet sich Bundesrat Alain Berset. Warum hat er wie entschieden? Weshalb sieht er im schwedischen Modell keine Vorgehensweise für die Schweiz? Was entgegnet er den Kritikern, die ihm Machtgelüste vorwerfen? Wie hat der Bundesrat gearbeitet? Wie verliefen die internen Diskussionen? Und welche Folgen könnte die Krise auf unser Verhältnis zum Staat haben? Diese und andere Fragen hat der ehemalige Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», Felix E. Müller, in vier mehrstündigen Gesprächen mit dem Bundesrat diskutiert, der die politische Schlüsselfigur der letzten Monate war. Entstanden ist ein Buch in Interviewform, das hinter die Schlagzeilen des Alltags geht und grundsätzliche Aspekte der Corona-Krise anspricht.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Wie ich die Krise erlebe

Wie ich die Krise erlebe von Müller,  Felix E.
Die Corona-Krise ist ohne Zweifel von historischer Bedeutung. Nie mehr seit dem Zweiten Weltkrieg hat ein Ereignis derartige Auswirkungen auf das persönliche Leben der einzelnen Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz gehabt: von Versammlungsverboten über Grenzschliessungen bis zum Homeoffice. Für die politisch Verantwortlichen stellt Corona eine ausserordentliche Herausforderung dar. Sie sehen sich vor die Aufgabe gestellt, einen Kurs für die Krisenbewältigung zu finden, obwohl viele Fakten unklar waren und sind, sich die Experten vielfach widersprechen und sich in der Bevölkerung Corona-Skeptiker und Corona-Besorgten lautstark widersprechen. Mitten in diesem Sturm befindet sich Bundesrat Alain Berset. Warum hat er wie entschieden? Weshalb sieht er im schwedischen Modell keine Vorgehensweise für die Schweiz? Was entgegnet er den Kritikern, die ihm Machtgelüste vorwerfen? Wie hat der Bundesrat gearbeitet? Wie verliefen die internen Diskussionen? Und welche Folgen könnte die Krise auf unser Verhältnis zum Staat haben? Diese und andere Fragen hat der ehemalige Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», Felix E. Müller, in vier mehrstündigen Gesprächen mit dem Bundesrat diskutiert, der die politische Schlüsselfigur der letzten Monate war. Entstanden ist ein Buch in Interviewform, das hinter die Schlagzeilen des Alltags geht und grundsätzliche Aspekte der Corona-Krise anspricht.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Kleine Geschichte des Rahmenabkommens

Kleine Geschichte des Rahmenabkommens von Calmy-Rey,  Micheline, Müller,  Felix E.
Der langjährige Chefredaktor der NZZ am Sonntag greift das wohl aktuellste politische Thema der Schweiz auf: das Ringen um einen institutionellen Rahmen für die Beziehungen zu Brüssel. Er zeigt auf, wie und wo die Idee entstanden ist und wie sie sich im Verlauf der Zeit verändert hat. Das Buch gibt einen Einblick in die Verhandlungstaktik der Schweiz, in die Rivalitäten im Bundesrat und die Uneinigkeit der Parteien. Eines wird darin klar: Die Idee eines Rahmenabkommens geht viel weiter zurück, als allgemein angenommen und hat sich anders entwickelt, als ursprünglich geplant. Sie legt dabei auch die Schwächen der Schweizer Europapolitik offen. Mit einem Vorwort von Micheline Calmy-Rey.
Aktualisiert: 2020-06-15
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Kleine Geschichte des Rahmenabkommens

Kleine Geschichte des Rahmenabkommens von Calmy-Rey,  Micheline, Müller,  Felix E.
Der langjährige Chefredaktor der NZZ am Sonntag greift das wohl aktuellste politische Thema der Schweiz auf: das Ringen um einen institutionellen Rahmen für die Beziehungen zu Brüssel. Er zeigt auf, wie und wo die Idee entstanden ist und wie sie sich im Verlauf der Zeit verändert hat. Das Buch gibt einen Einblick in die Verhandlungstaktik der Schweiz, in die Rivalitäten im Bundesrat und die Uneinigkeit der Parteien. Eines wird darin klar: Die Idee eines Rahmenabkommens geht viel weiter zurück, als allgemein angenommen und hat sich anders entwickelt, als ursprünglich geplant. Sie legt dabei auch die Schwächen der Schweizer Europapolitik offen. Mit einem Vorwort von Micheline Calmy-Rey.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Ein Zürcher Quartier und seine Zunft

Ein Zürcher Quartier und seine Zunft von Müller,  Felix E.
Die Geschichte der Zunft Fluntern, gegründet 1895, zeigt exemplarisch, wie das Zürcher Zunftwesen den Sprung in die Moderne geschafft hat. Unter anderem förderte es die Gründung neuer Zünfte in jenen Quartieren, die mit den beiden Eingemeindungen 1893 und 1934 zur Stadt kamen. Die Zunft Fluntern entstand wesentlich aus dem Bedürfnis, den Charakter des alten Dorfs auch im neuen Grosszürich zu erhalten. Ursprünglich stark am klassischen Vereinsleben orientiert, näherten sich die neuen Quartierzünfte den historischen Zünften an. Das Buch vermittelt einen Einblick in die innere Organisation einer Zunft und in die zunehmende Historisierung der Zürcher Zünfte. In der anekdotenreichen Zunftgeschichte widerspiegeln sich aber auch die soziodemografischen Veränderungen des Zürichbergs in den vergangenen 125 Jahren. Mit vielen Fotos, Karten, Faksimiles und einem Inventar des Zunftschatzes
Aktualisiert: 2020-07-30
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