Internet- und Computersucht

Internet- und Computersucht von Aden-Johannssen,  Anneke, Bilke-Hentsch,  Oliver, Bleckmann,  Paula, Buermann,  Uwe, Buschmann,  Florian, Denzl,  Elisabeth, Fischer,  Frank M, Freitag,  Eberhard, Freitag,  Tabea, Gerdes,  Dieter, Hübner,  Edwin, Hüther,  Gerald, Jukschat,  Nadine, Kraft,  Eva-Maria, Lankau,  Rald, Leipner,  Ingo, Möller,  Christoph, Möller-Hornemann,  Emilia, Mößle,  Thomas, Müller,  Kai W., Petersen,  Kay Uwe, Pletsch,  Christina, Rehbein,  Florian, Scheithauer,  Herbert, Schiffer,  Eckhard, Schultze-Krumbholz,  Anja, Spitzer,  Manfred, Streit,  Benjamin, te Wildt,  Bert T., Teuchert-Noodt,  Gertraud, Thomasius,  Rainer, Vukicevic,  Andrija
Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die eine Internet- und Computersucht entwickeln, steigt jedoch kontinuierlich. Daher ist die Debatte um einen verantwortungsvollen Umgang gesellschafts- sowie gesundheitspolitisch bedeutsam. In der 3. Auflage des interdisziplinär angelegten Werks befassen sich namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis mit soziologischen, psychologischen, psychiatrischen, neurobiologischen und Entwicklungs-Aspekten der Internet- und Computersucht und der zunehmenden Digitalisierung der Kindheit. Das Buch veranschaulicht individuelle Verläufe anhand von Fallbeispielen und zeigt praxisorientiert Beratungs-, Behandlungs- und Präventionsmöglichkeiten auf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Internet- und Computersucht

Internet- und Computersucht von Aden-Johannssen,  Anneke, Bilke-Hentsch,  Oliver, Bleckmann,  Paula, Buermann,  Uwe, Buschmann,  Florian, Denzl,  Elisabeth, Fischer,  Frank M, Freitag,  Eberhard, Freitag,  Tabea, Gerdes,  Dieter, Hübner,  Edwin, Hüther,  Gerald, Jukschat,  Nadine, Kraft,  Eva-Maria, Lankau,  Rald, Leipner,  Ingo, Möller,  Christoph, Möller-Hornemann,  Emilia, Mößle,  Thomas, Müller,  Kai W., Petersen,  Kay Uwe, Pletsch,  Christina, Rehbein,  Florian, Scheithauer,  Herbert, Schiffer,  Eckhard, Schultze-Krumbholz,  Anja, Spitzer,  Manfred, Streit,  Benjamin, te Wildt,  Bert T., Teuchert-Noodt,  Gertraud, Thomasius,  Rainer, Vukicevic,  Andrija
Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die eine Internet- und Computersucht entwickeln, steigt jedoch kontinuierlich. Daher ist die Debatte um einen verantwortungsvollen Umgang gesellschafts- sowie gesundheitspolitisch bedeutsam. In der 3. Auflage des interdisziplinär angelegten Werks befassen sich namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis mit soziologischen, psychologischen, psychiatrischen, neurobiologischen und Entwicklungs-Aspekten der Internet- und Computersucht und der zunehmenden Digitalisierung der Kindheit. Das Buch veranschaulicht individuelle Verläufe anhand von Fallbeispielen und zeigt praxisorientiert Beratungs-, Behandlungs- und Präventionsmöglichkeiten auf.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bildschirmmedien im Alltag von Kindern und Jugendlichen

Bildschirmmedien im Alltag von Kindern und Jugendlichen von Kleimann,  Matthias, Mößle,  Thomas, Rehbein,  Florian
Welchen Einfluss hat die Alltagsmediennutzung von Kindern und Jugendlichen auf deren Schulleistungen? Wie wirkt sich insbesondere der Konsum gewalthaltiger Medieninhalte auf Kinder und Jugendliche aus? Besteht ein Zusammenhang zur Jugendgewalt? Gibt es die Gefahr von Computerspielen im Sinne einer Sucht, abhängig zu werden? Am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) gibt es zur Beantwortung dieser Fragen ein auf mehrere Jahre angelegtes Forschungsprogramm, das 2005 mit einer in elf westdeutschen Städten und Landkreisen durchgeführten Schülerbefragung begonnen hat. 14.301 Neuntklässler und 5.529 Viertklässler haben Fragen zu ihrer Mediennutzung und ihrer Familie, ihrem schulischen Umfeld und ihrem Freizeitverhalten beantwortet. Ein zentraler Aspekt war dabei, welche Rolle die Medien in diesem Beziehungsgeflecht spielen und mit welchen Entwicklungen besonders intensiver Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen einhergeht. Das Buch vermittelt einen Überblick der einschlägigen Medienwirkungsforschung und ordnet die Befragungsergebnisse des KFN in den Kontext der internationalen Forschung ein.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Du bist mir wichtig!

Du bist mir wichtig! von Bleckmann,  Paula, Gemballa,  Kerstin, Haug-Schnabel,  Gabriele, Hüther,  Gerald, Iwanowsky,  Stephen, Lindhoff,  Regina, Mehr Zeit für Kinder e.V. und BARMER GEK, Mößle,  Thomas, Roth,  Nina, Schäufler,  Karin, Sturm,  Carola, Wegner,  Ute F, Wickmann,  Susanne, Zimmermann,  Peter
„Was brauchen Kinder für eine gesunde Entwicklung?“ Diese Frage stellen sich Eltern – nicht nur, wenn sich Kinder launisch oder auffällig verhalten. Ein neuer, Anfang Dezember veröffentlichter Ratgeber der BARMER GEK und des Vereins Mehr Zeit für Kinder gibt Familien mit Kindern bis zu 12 Jahren viele alltagsnahe Orientierungshilfen und Tipps. In leicht verständlichen Kapiteln führen Wissenschaftler aus, warum Schutz und Freiraum wichtig sind für Stabilität und Selbstbewusstsein. Der alltagsorientierte Hauptteil des Ratgebers befasst sich unter anderem mit den Wechselwirkungen von Motivation und Konzentration, Bewegung und Lernförderung, Reden, Streiten und Konfliktfähigkeit, Reizüberflutung durch Bildschirmmedien und kindlicher Überforderung, Regeln und Ritualen. Die Ratschläge berücksichtigen: Jedes Kind ist anders und sollte individuell mit seinen Stärken und Schwächen Wertschätzung erfahren. Das farbig illustrierte Buch richtet sich mit einer Vorlesegeschichte und Mitmach-Tipps auch direkt an Kinder. Der Ratgeber vermittelt: Die Erfahrung „Du bist mir wichtig!“ ist für eine gesunde Entwicklung von Kindern in allen Lebenssituationen bedeutsam. Ob Einzel- oder Geschwisterkind, Stadt- oder Landkind, Patchwork- oder Ein-Eltern-Familie.
Aktualisiert: 2018-07-12
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„dick, dumm, abhängig, gewalttätig?“

„dick, dumm, abhängig, gewalttätig?“ von Mößle,  Thomas
Seit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer „Mediensucht“ diskutiert. Oft verharrt diese Debatte jedoch, selbst in der Wissenschaft, an den beiden Polen „Medien wirken“ und „Medien wirken nicht“, die beide in ihrer Schwarz-Weiß-Malerei das Bild verfehlen. Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kriminologie ist Gesellschaftswissenschaft

Kriminologie ist Gesellschaftswissenschaft von Baier,  Dirk, Mößle,  Thomas
Christian Pfeiffer gehört aufgrund seiner vielfältigen wissenschaftlichen Forschungstätigkeit wie seiner zahlreichen Medienauftritte zu den bekanntesten Kriminologen Deutschlands. Mit dieser Festschrift gratulieren ihm über 70 Autoren sowohl aus dem Bereich der Kriminologie wie dem Bereich der Politik und der Zivilgesellschaft zu seinem 70. Geburtstag. Neben genuin kriminologischen Themen (z.B. der Wirkung von Gewaltmedien, dem Einfluss von Präventionsmaßnahmen, der Analyse unterschiedlicher Kriminalitätsbereiche) widmen sich einzelne Beiträge auch politischen Fragen; zudem finden sich Beiträge mit einer sehr persönlichen Note. Mit Beiträgen von: Dirk Baier, Günther Beckstein, Wolfgang Bilsky, Thomas Bliesener, Andreas Böttger, Axel Boetticher, Klaus Breymann, Dieter Dölling, Bettina Doering, Frieder Dünkel, Roland Eckert, Rudolf Egg, Ute Gabriel, Sigmar Gabriel, Bernd Geng, Thomas Görgen, Werner Greve, Dietmar Hagen, Wolfgang Heinz, Susan Herman, Thomas Hestermann, Daniela Hosser, Theresia Höynck, Gerald Hüther, Andor Izsák, Jörg-Martin Jehle, Tanja Jungmann, Susanne Karstedt, Hans-Jürgen Kerner, Martin Kind, Jochen Kölsch, Gerd Koop, Barbara Krahé, Arthur Kreuzer, Wilhelm Krull, Alexandra Lehmann, Robert Leicht, Rebecca Löbmann, Friedrich Lösel, Peter F. Lutz, Erich Marks, Bernd-Dieter Meier, Matthias Miersch, Thomas Mößle, Frank Neubacher, Sabine Nowak, Thomas Oppermann, Margit E. Oswald, Susann Prätor, Heribert Prantl, Sigrid Pilz, Gertrud Nunner-Winkler, Nina Palmowski, Lars Riesner, Dirk Rossmann, Joachim J. Savelsberg, Henning Scherf, Heinz Schöch, Tilmann Schott-Mehrings, Ute Schwarz, Hans-Dieter Schwind, Frithjof Staude-Müller, Gernot Steinhilper, Rupert Graf Strachwitz, Holger Stroezel, Stefan Suhling, Anabel Taefi, Carmen Thomas, Heremy Travis, Thomas Trenczek, Horst Viehmann, Melanie Wegel, Stephan Weil, Peter Wetzels, Michael Windzio, Frank Woesthoff
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Krise der Jungen

Die Krise der Jungen von Baier,  Dirk, Mößle,  Thomas, Pfeiffer,  Christian
Schulische Leistungsprobleme, auffälliges und gewalttätiges Sozialverhalten, Drogenkonsum, Computerspielabhängigkeit, mangelnde Empathiefähigkeit: Allesamt Phänomene, mit denen Jungen stärker konfrontiert sind als Mädchen. Befinden sich die Jungen in einer Krise? Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes versuchen, die Krise der Jungen unter Rückgriff auf verschiedene Forschungsprojekte des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen (u.a. Schülerbefragung 2007/2008, Berliner Längsschnitt Medien, Pro Kind, Opferbefragung) empirisch zu beleuchten. Die folgenden drei Fragen stehen dabei im Vordergrund: 1. Können für einen bestimmten Phänomenbereich Geschlechterunterschiede beobachtet werden? 2. Lassen sich diese Geschlechterunterschiede durch andere Faktoren neben dem Geschlecht erklären? 3. Gibt es Hinweise, dass sich diese Geschlechterunterschiede in den zurückliegenden Jahren in irgendeiner Weise verändert haben?
Aktualisiert: 2023-04-04
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