FASD – Herausforderung angenommen?

FASD – Herausforderung angenommen? von Katrin,  Lepke, Michalowski,  Gisela
Dieser Band enthält die Vorträge der 22. FASD-Fachtagung. Teil 1 der Tagung beschäftigte sich mit Kindern mit FASD. Jan Oliver Schönfeldt referierte zu „FASD in der kinderneurologischen Praxis“, Oliver Hardenberg zu „Pflege- und Adoptivkinder im Alltag – Gründe für Verhaltensauffälligkeiten und hilfreiche Interventionen“. Ulrike Altmann und Michelle Maly stellten das Projekt „Pflegeeltern STÄRKEN Pflegeeltern“ vor. Weitere Beiträge: „Psychoedukation mit und für Kinder mit FASD“ von Jana Hubelitz, Lisa-Marie Kösters, „Das hypotone Kind aus Sicht einer Physiotherapeutin“ von Corinna Hauke, „Schau mal – Sexualerziehung geht uns alle an!“ von Andrina Hoppe und „FASD und Trauma“ von Heike Hoff-Emden. Teil 2 der Tagung beschäftigte sich mit der Situation von Erwachsenen mit FASD. Lina Schwerg setzte sich mit der FASD-Diagnostik von Erwachsenen auseinander, Annemarie Jost mit ihren „Bruchlandungen und Hoffnungen“ und Claus H. Muke damit, wie die Maßregel der Besserung und Sicherung für Menschen mit FASD keine Einbahnstraße sein muss. Teil 3 der Tagung widmete sich interprofessionellen Themen. Mirjam N. Landgraf berichtete über FASD-Versorgungsforschung, Kristina Kölzsch stellt das Cottbusser Netzwerk vor und Gunter Groen und Astrid Jörns-Presentati referierten zur interprofessionellen Kooperation und gemeinsamen Verantwortung für junge Menschen mit komplexem Hilfebedarf. Annette Binder stellte Meinungen zum Alkoholkonsum in der Schwangerschaft und zur diesbezüglichen Expert:innenrolle von medizinischem Fachpersonal vor und Heike Kramer beschäftigte sich mit der frühzeitigen FASD-Primärprävention in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *

FASD – Herausforderung angenommen?

FASD – Herausforderung angenommen? von Katrin,  Lepke, Michalowski,  Gisela
Dieser Band enthält die Vorträge der 22. FASD-Fachtagung. Teil 1 der Tagung beschäftigte sich mit Kindern mit FASD. Jan Oliver Schönfeldt referierte zu „FASD in der kinderneurologischen Praxis“, Oliver Hardenberg zu „Pflege- und Adoptivkinder im Alltag – Gründe für Verhaltensauffälligkeiten und hilfreiche Interventionen“. Ulrike Altmann und Michelle Maly stellten das Projekt „Pflegeeltern STÄRKEN Pflegeeltern“ vor. Weitere Beiträge: „Psychoedukation mit und für Kinder mit FASD“ von Jana Hubelitz, Lisa-Marie Kösters, „Das hypotone Kind aus Sicht einer Physiotherapeutin“ von Corinna Hauke, „Schau mal – Sexualerziehung geht uns alle an!“ von Andrina Hoppe und „FASD und Trauma“ von Heike Hoff-Emden. Teil 2 der Tagung beschäftigte sich mit der Situation von Erwachsenen mit FASD. Lina Schwerg setzte sich mit der FASD-Diagnostik von Erwachsenen auseinander, Annemarie Jost mit ihren „Bruchlandungen und Hoffnungen“ und Claus H. Muke damit, wie die Maßregel der Besserung und Sicherung für Menschen mit FASD keine Einbahnstraße sein muss. Teil 3 der Tagung widmete sich interprofessionellen Themen. Mirjam N. Landgraf berichtete über FASD-Versorgungsforschung, Kristina Kölzsch stellt das Cottbusser Netzwerk vor und Gunter Groen und Astrid Jörns-Presentati referierten zur interprofessionellen Kooperation und gemeinsamen Verantwortung für junge Menschen mit komplexem Hilfebedarf. Annette Binder stellte Meinungen zum Alkoholkonsum in der Schwangerschaft und zur diesbezüglichen Expert:innenrolle von medizinischem Fachpersonal vor und Heike Kramer beschäftigte sich mit der frühzeitigen FASD-Primärprävention in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-09-20
> findR *

FASD – Träumen erlaubt?!

FASD – Träumen erlaubt?! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Dürfen Menschen mit FASD träumen? Und wenn ja, wovon träumen sie? Und die Bezugspersonen von Menschen mit FASD? Dürfen auch sie träumen? Und wenn ja, wovon träumen sie? Nicht nur die Bezugspersonen träumen von einer sicheren Perspektive und einem individuellen Unterstützungssystem für Menschen mit FASD - die Menschen mit FASD selbst haben Träume! Auch sie erhoffen sich eine gute Zukunft, in der ihre Wünsche und Bedürfnisse entsprechend beachtet und respektiert werden! Wir alle sind deshalb gefordert, die Grundlagen dafür zu schaffen und Menschen mit FASD mit all unseren Möglichkeiten zu unterstützen! Träumen Sie mit uns die Zukunft des FASD! Themen unserer Fachtagung waren: Erwachsenen-Diagnostik, Trauma, Therapien (u.a. Video-Training, Frühe Hilfen, Sexualität), Leben mit FASD (u.a. Schule, Exekutivfunktionen, Elternschaft mit FASD, Transition), Justiz (u.a. Kinderschutz, Strafrecht).
Aktualisiert: 2020-10-22
> findR *

FASD – Träumen erlaubt?!

FASD – Träumen erlaubt?! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Dürfen Menschen mit FASD träumen? Und wenn ja, wovon träumen sie? Und die Bezugspersonen von Menschen mit FASD? Dürfen auch sie träumen? Und wenn ja, wovon träumen sie? Nicht nur die Bezugspersonen träumen von einer sicheren Perspektive und einem individuellen Unterstützungssystem für Menschen mit FASD - die Menschen mit FASD selbst haben Träume! Auch sie erhoffen sich eine gute Zukunft, in der ihre Wünsche und Bedürfnisse entsprechend beachtet und respektiert werden! Wir alle sind deshalb gefordert, die Grundlagen dafür zu schaffen und Menschen mit FASD mit all unseren Möglichkeiten zu unterstützen! Träumen Sie mit uns die Zukunft des FASD! Themen unserer Fachtagung waren: Erwachsenen-Diagnostik, Trauma, Therapien (u.a. Video-Training, Frühe Hilfen, Sexualität), Leben mit FASD (u.a. Schule, Exekutivfunktionen, Elternschaft mit FASD, Transition), Justiz (u.a. Kinderschutz, Strafrecht).
Aktualisiert: 2021-06-24
> findR *

FASD – eine Herausforderung!

FASD – eine Herausforderung! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
FASD - eine Herausforderung! haben wir bewusst als Motto für die 17. Fachtagung gewählt. Ist FASD tatsächlich eine Herausforderung? Und wenn ja, für wen? Und warum? Unser Fazit nach dieser Fachtagung: FASD ist eine Herausforderung für alle Professionen, für die Politik, kurz für die gesamte Gesellschaft. Als Eltern und Bezugspersonen sehen wir all die Herausforderungen, die die Menschen mit FASD im Alltag bewältigen müssen. Gerade diese besonderen Herausforderungen sind es, die uns vorantreiben und aktiv werden lassen. Unser großes Ziel ist es, die Hürde der Herausforderungen für die Menschen mit FASD weiter zu senken. Menschen mit FASD möchten keine Sonderrolle in der Gesellschaft einnehmen, sondern dazugehören. Sie möchten teilhaben am Leben, so wie all die anderen Menschen auch. Sie möchten keine Spezialdienste, Spezialkindergärten, Spezialschulen und so fort, die ausschließlich auf FASD ausgerichtet sind. Daher ist die größte Herausforderung: die Gesellschaft in die Lage zu versetzen, Menschen mit FASD ganz selbstverständlich in ihrer Mitte aufzunehmen.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD – Resignation? Motivation!

FASD – Resignation? Motivation! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Das Motto der Tagung war ,FASD - Resignation? Motivation!' Wie häufig möchten wir im Alltag mit unseren Menschen mit FASD resignieren? Aufgeben? Wie oft fühlen wir uns ausgebrannt? Es sind die Situationen, in denen wir zum x-ten Mal in den Kindergarten, in die Schule bestellt werden, weil unsere Kinder nicht so funktionieren, wie es die Gesellschaft erwartet und wie wir es wider besseres Wissen auch allzu oft erwarten. Hinzu kommt häufig noch die Frustration, wenn man wieder einmal um jede kleine Hilfe kämpfen muss oder wieder mal als Helikopter- oder unfähige Eltern abgestempelt wird. Der Alltag ist anstrengend und herausfordernd für die Bezugspersonen von Menschen mit FASD, aber auch für die Menschen mit FASD selbst, die immer mehr Leistung erbringen müssen als ihre Altersgenossen. Aber was motiviert uns? Was treibt uns an? Schauen wir auf unsere besonderen Menschen, sehen ihre guten Seiten! Sie überraschen uns immer wieder mit kleinen Momenten der Freude, mit Gesten, mit Blicken, mit einem Lächeln, mit kleinen Erfolgen im Alltag, die wir so nicht erwartet hatten. Diese besonderen Augenblicke lassen uns innehalten. Und das ist es auch, was uns motiviert, weiterzumachen, Menschen mit FASD zu unterstützen, damit sie ihren Fertigkeiten und Fähigkeiten entsprechend aufwachsen und leben können.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD – Fetale Alkoholspektrumstörungen

FASD – Fetale Alkoholspektrumstörungen von Landeck,  Gerhild, Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela, Thomsen,  Annika
Alkohol in der Schwangerschaft schädigt das Ungeborene. Es entstehen körperliche, geistige und seelische Beeinträchtigungen, die das Kind lebenslang begleiten. Der Fachbegriff für dieses Krankheitsbild heißt Fetale Alkoholspektrumstörungen (englisch: fetal alcohol spectrum disorder), abgekürzt FASD. Wenn ein Kind mit FASD auf die Welt kommt und sich nicht altersentsprechend entwickelt, müssen Eltern/Erzieher, Therapeuten sowie alle seine Bezugspersonen im Umgang häufig andere Wege gehen. Was sich so einfach liest, ist beschwerlich und mühsam, und oft genug fühlen sich Eltern/Bezugspersonen/Betreuer auf diesem Weg allein gelassen. Jedoch gibt es Menschen, die diesen Weg bereits gegangen sind, die Wegweiser in schweren Zeiten sein können und möchten. Sie haben sich daher bemüht, in diesem Ratgeber Hinweise und Informationen zum Umgang mit Menschen mit FASD zu geben.
Aktualisiert: 2021-10-01
> findR *

Leit(d)pfade durch das Leben

Leit(d)pfade durch das Leben von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Alkohol in der Schwangerschaft dauerhafte/lebenslange Schäden beim Ungeborenen verursachen kann. Viele Menschen kommen zu unserer Fachtagung, weil das Zusammenleben mit einem Kind mit fetalem Alkoholsyndrom ihr Leben entscheidend veränderte. Mit schwierigen Erziehungssituationen konfrontiert, zweifeln Eltern an ihren erzieherischen Fähigkeiten und stellen diese infrage. In Einrichtungen werden pädagogische Konzepte häufig von den Kindern gesprengt. Entscheidungsträger kennen diese Behinderung nicht und verwehren die passende Hilfe. Leitpfade durchs Leben! Das ist es, was sich Angehörige und Betreuer von Menschen mit FASD für ihre Schutzbefohlenen wünschen: Ein System, in dem man definiert, welche Schritte man gehen kann, um einen betroffenen Menschen von der Kindheit bis ins Erwachsenenleben auf den richtigen Weg zu bringen. Leider sieht die Realität für viele Betroffene und die Menschen, die ihnen zur Seite stehen, heute noch ganz anders aus. Mit der Fachtagung 2014 wollten wir Wege aufzeigen, um diese Leidpfade zu beenden und sie in Leitpfade zu überführen, die durch Wissen und Kompetenz auf allen Seiten zum Erfolg führen, damit den Menschen mit FASD ohne große Umwege adäquate Hilfe zuteilwerden kann. In diesem Tagungsband haben wir die Vorträge der Fachtagung, neue Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte für all diejenigen Menschen zusammengestellt, die in ihrem beruflichen oder privaten Umfeld mit FASD in Berührung kommen.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD – unberechenbar?!

FASD – unberechenbar?! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Das Motto der Fachtagung 2017 von FASD Deutschland e.V. war „FASD – unberechenbar?!“ Menschen mit FASD sind in vielen Dingen unberechenbar. Eltern und Bezugspersonen erleben dies jeden Tag aufs Neue. Aber auch die Reaktionen des Umfelds sind sehr unterschiedlich und damit unberechenbar, je nach Wissensstand über FASD. Dies gilt ebenso für verordnete Therapien, die bei dem einen betroffenen Menschen hilfreich sind, bei dem anderen vielleicht gar nicht helfen oder sogar eher kontraproduktiv sind. Menschen mit FASD brauchen ein eng geknüpftes Sicherheitsnetz. In den engen Grenzen der Familie ist dies meist gegeben. Aber aus Kindern mit FASD werden Erwachsene mit FASD. Auch für sie ein ganz enges Sicherheitsnetz zu knüpfen, mit kleinen Maschen und festem Faden, damit sie nicht hindurchfallen, das ist immer noch eine ganz große Aufgabe - eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft. Denn damit Menschen mit FASD ihren Platz im Leben finden können, helfen nur Aufklärung und fundiertes Wissen. Dazu wollen wir mit unserer Fachtagung beitragen.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

Perspektiven für Menschen mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD)

Perspektiven für Menschen mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) von Feldmann,  Reinhold, Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Die Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) ist die häufigste nicht genetische Behinderung des Neugeborenen, die jedoch durch Alkoholverzicht in der Schwangerschaft vollkommen vermeidbar wäre. Vorgeburtliche Alkoholexposition behindert die Entwicklung von Embryo und Fetus. Die entstehenden körperlichen und geistigen Schäden sind nicht heilbar, sie begleiten das Kind, den Jugendlichen und noch den Erwachsenen. Die alkoholbedingten kognitiven, sozialen und emotionalen Störungen sind eine große Herausforderung für Betroffene und ihre Familien, für Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, für die Jugendhilfe sowie betreuende und ausbildende Einrichtungen. Die jährlich von FASD Deutschland e.V. veranstaltete Fachtagung führt Fachleute, Bezugspersonen und Betroffene zu intensivem Austausch zusammen. Dieser Jahresband enthält aktuelle Forschungsergebnisse sowie vielfältige fachliche und persönliche Erfahrungen der 14. FASD-Jahrestagung -Perspektiven für Menschen mit FASD-, die 2012 unter der Schirmherrschaft der Bundesdrogenbeauftragten Mechthild Dyckmans in Erfurt stattfand.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD – mittendrin statt außen vor!

FASD – mittendrin statt außen vor! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Das Motto der 20. FASD-Fachtagung lautete "FASD - mittendrin statt außen vor!" Menschen mit FASD haben es oft schwer, einen/ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Sie werden und fühlen sich ausgeschlossen, können nicht teilhaben am Alltag, am Sport, an den Möglichkeiten zur Ausbildung, am Arbeitsleben und gesellschaftlichen Leben, weil sie anders sind. Sie sehen manchmal anders aus, sie benehmen sich anders, fühlen anders und verstehen Zusammenhänge häufig nicht. Wie kann erreicht werden, dass Menschen mit FASD mittendrin sind?   Auf dieser Fachtagung informierten namhafte Vertreter ihres Berufsstandes über - Diagnostik bei FASD - Wege zur Inanspruchnahme gesetzlicher Leistungen - Wissensstand über FASD bei Fachpersonen und Eltern - FASD und Selbstbestimmung - Bundesteilhabegesetz - Förderung exekutiver Funktionen - Personalized Medicine und vieles mehr. Die Tagungsbeiträge verknüpfen theoretische Erkenntnisse aus Medizin und Forschung mit Beispielen und Erfahrungen aus dem Leben von und mit FASD-Betroffenen und setzen Impulse, um die Zukunft gemäß dem Motto der Fachtagung zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD – mittendrin statt außen vor!

FASD – mittendrin statt außen vor! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Das Motto der 20. FASD-Fachtagung lautete "FASD - mittendrin statt außen vor!" Menschen mit FASD haben es oft schwer, einen/ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Sie werden und fühlen sich ausgeschlossen, können nicht teilhaben am Alltag, am Sport, an den Möglichkeiten zur Ausbildung, am Arbeitsleben und gesellschaftlichen Leben, weil sie anders sind. Sie sehen manchmal anders aus, sie benehmen sich anders, fühlen anders und verstehen Zusammenhänge häufig nicht. Wie kann erreicht werden, dass Menschen mit FASD mittendrin sind?   Auf dieser Fachtagung informierten namhafte Vertreter ihres Berufsstandes über - Diagnostik bei FASD - Wege zur Inanspruchnahme gesetzlicher Leistungen - Wissensstand über FASD bei Fachpersonen und Eltern - FASD und Selbstbestimmung - Bundesteilhabegesetz - Förderung exekutiver Funktionen - Personalized Medicine und vieles mehr. Die Tagungsbeiträge verknüpfen theoretische Erkenntnisse aus Medizin und Forschung mit Beispielen und Erfahrungen aus dem Leben von und mit FASD-Betroffenen und setzen Impulse, um die Zukunft gemäß dem Motto der Fachtagung zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-06-30
> findR *

FASD: Wenn Liebe allein nicht ausreicht …

FASD: Wenn Liebe allein nicht ausreicht … von Feldmann,  Reinhold, Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
"Mit viel Liebe kriegen Sie das hin." Diesen Satz haben wohl viele Adoptiv- und Pflegeeltern gehört, als sie Eltern eines FASD-Kindes wurden. Man glaubt daran, man hofft und wünscht es dem Kind und sich selbst. Man möchte doch, dass das Kind irgendwann ein eigenverantwortliches und selbstständiges Leben führen kann. Doch leider reicht Liebe allein nicht aus, um die Schäden und Behinderungen, die dem Kind durch den vorgeburtlichen Alkoholkonsum zugefügt wurden, rückgängig zu machen. Dieser Tagungsband entstand im Anschluss an die 15. FASD-Fachtagung, die unter dem Motto ?Wenn Liebe allein nicht reicht? in Ludwigshafen/Rhein stattfand. Fachleute aus verschiedenen Fachrichtungen zeigten in ihren Vorträgen unterschiedliche Hilfsangebote für Menschen mit FASD auf, die nun als Beiträge gemeinsam mit neuesten Forschungsergebnissen und erstmals auch Erfahrungsberichten von Eltern in diesem Buch zusammengefasst vorliegen.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD bei Erwachsenen

FASD bei Erwachsenen von Landeck,  Gerhild, Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela, Weßing,  Beate
Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD) sind eine lebenslange Behinderung. Sie betrifft Körper, Geist und Seele und wächst sich nicht aus. Besonders im Erwachsenenalter, wenn der schützende Rahmen der Familie verlassen wird oder Maßnahmen der Jugendhilfe nicht mehr verfügbar sind, geraten junge Menschen mit FASD oft an ihre Grenzen im Alltag. Menschen mit FASD benötigen zur Unterstützung und zur Bewältigung ihres Alltags Begleiter. Das können Bezugspersonen wie Lebenspartner, Eltern, Betreuer, Freunde etc. sein, aber auch z. B. Sozialarbeiter, Streetworker, Ärzte, Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Wohneinrichtungen, Sporttrainer oder Leiter von Freizeitgruppen, die Menschen mit FASD ein zeitlich begrenztes Stück ihres Lebensweges begleiten. Die Bezugs- und Begleitpersonen sollten mit dem Behinderungsbild FASD und den persönlichen Eigenheiten des Menschen mit FASD vertraut sein. Entgegen einem oft defizitorientierten Denken sollen mit diesem Ratgeber Menschen mit FASD und ähnlichen Einschränkungen sowie ihre Bezugs- und Begleitpersonen ermutigt werden, vorhandene Talente und Begabungen stärker in den Vordergrund zu rücken, und die Bezugs- und Begleitpersonen darin bestärkt werden, sich für die Menschen mit FASD einzusetzen.
Aktualisiert: 2020-06-09
> findR *

FASD bei Erwachsenen

FASD bei Erwachsenen von Landeck,  Gerhild, Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela, Weßing,  Beate
Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD) sind eine lebenslange Behinderung. Sie betrifft Körper, Geist und Seele und wächst sich nicht aus. Besonders im Erwachsenenalter, wenn der schützende Rahmen der Familie verlassen wird oder Maßnahmen der Jugendhilfe nicht mehr verfügbar sind, geraten junge Menschen mit FASD oft an ihre Grenzen im Alltag. Menschen mit FASD benötigen zur Unterstützung und zur Bewältigung ihres Alltags Begleiter. Das können Bezugspersonen wie Lebenspartner, Eltern, Betreuer, Freunde etc. sein, aber auch z. B. Sozialarbeiter, Streetworker, Ärzte, Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Wohneinrichtungen, Sporttrainer oder Leiter von Freizeitgruppen, die Menschen mit FASD ein zeitlich begrenztes Stück ihres Lebensweges begleiten. Die Bezugs- und Begleitpersonen sollten mit dem Behinderungsbild FASD und den persönlichen Eigenheiten des Menschen mit FASD vertraut sein. Entgegen einem oft defizitorientierten Denken sollen mit diesem Ratgeber Menschen mit FASD und ähnlichen Einschränkungen sowie ihre Bezugs- und Begleitpersonen ermutigt werden, vorhandene Talente und Begabungen stärker in den Vordergrund zu rücken, und die Bezugs- und Begleitpersonen darin bestärkt werden, sich für die Menschen mit FASD einzusetzen.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD – unberechenbar?!

FASD – unberechenbar?! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Das Motto der Fachtagung 2017 von FASD Deutschland e.V. war „FASD – unberechenbar?!“ Menschen mit FASD sind in vielen Dingen unberechenbar. Eltern und Bezugspersonen erleben dies jeden Tag aufs Neue. Aber auch die Reaktionen des Umfelds sind sehr unterschiedlich und damit unberechenbar, je nach Wissensstand über FASD. Dies gilt ebenso für verordnete Therapien, die bei dem einen betroffenen Menschen hilfreich sind, bei dem anderen vielleicht gar nicht helfen oder sogar eher kontraproduktiv sind. Menschen mit FASD brauchen ein eng geknüpftes Sicherheitsnetz. In den engen Grenzen der Familie ist dies meist gegeben. Aber aus Kindern mit FASD werden Erwachsene mit FASD. Auch für sie ein ganz enges Sicherheitsnetz zu knüpfen, mit kleinen Maschen und festem Faden, damit sie nicht hindurchfallen, das ist immer noch eine ganz große Aufgabe - eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft. Denn damit Menschen mit FASD ihren Platz im Leben finden können, helfen nur Aufklärung und fundiertes Wissen. Dazu wollen wir mit unserer Fachtagung beitragen.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD – Resignation? Motivation!

FASD – Resignation? Motivation! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
Das Motto der Tagung war ,FASD - Resignation? Motivation!' Wie häufig möchten wir im Alltag mit unseren Menschen mit FASD resignieren? Aufgeben? Wie oft fühlen wir uns ausgebrannt? Es sind die Situationen, in denen wir zum x-ten Mal in den Kindergarten, in die Schule bestellt werden, weil unsere Kinder nicht so funktionieren, wie es die Gesellschaft erwartet und wie wir es wider besseres Wissen auch allzu oft erwarten. Hinzu kommt häufig noch die Frustration, wenn man wieder einmal um jede kleine Hilfe kämpfen muss oder wieder mal als Helikopter- oder unfähige Eltern abgestempelt wird. Der Alltag ist anstrengend und herausfordernd für die Bezugspersonen von Menschen mit FASD, aber auch für die Menschen mit FASD selbst, die immer mehr Leistung erbringen müssen als ihre Altersgenossen. Aber was motiviert uns? Was treibt uns an? Schauen wir auf unsere besonderen Menschen, sehen ihre guten Seiten! Sie überraschen uns immer wieder mit kleinen Momenten der Freude, mit Gesten, mit Blicken, mit einem Lächeln, mit kleinen Erfolgen im Alltag, die wir so nicht erwartet hatten. Diese besonderen Augenblicke lassen uns innehalten. Und das ist es auch, was uns motiviert, weiterzumachen, Menschen mit FASD zu unterstützen, damit sie ihren Fertigkeiten und Fähigkeiten entsprechend aufwachsen und leben können.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD – eine Herausforderung!

FASD – eine Herausforderung! von Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
FASD - eine Herausforderung! haben wir bewusst als Motto für die 17. Fachtagung gewählt. Ist FASD tatsächlich eine Herausforderung? Und wenn ja, für wen? Und warum? Unser Fazit nach dieser Fachtagung: FASD ist eine Herausforderung für alle Professionen, für die Politik, kurz für die gesamte Gesellschaft. Als Eltern und Bezugspersonen sehen wir all die Herausforderungen, die die Menschen mit FASD im Alltag bewältigen müssen. Gerade diese besonderen Herausforderungen sind es, die uns vorantreiben und aktiv werden lassen. Unser großes Ziel ist es, die Hürde der Herausforderungen für die Menschen mit FASD weiter zu senken. Menschen mit FASD möchten keine Sonderrolle in der Gesellschaft einnehmen, sondern dazugehören. Sie möchten teilhaben am Leben, so wie all die anderen Menschen auch. Sie möchten keine Spezialdienste, Spezialkindergärten, Spezialschulen und so fort, die ausschließlich auf FASD ausgerichtet sind. Daher ist die größte Herausforderung: die Gesellschaft in die Lage zu versetzen, Menschen mit FASD ganz selbstverständlich in ihrer Mitte aufzunehmen.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD: Wenn Liebe allein nicht ausreicht …

FASD: Wenn Liebe allein nicht ausreicht … von Feldmann,  Reinhold, Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela
"Mit viel Liebe kriegen Sie das hin." Diesen Satz haben wohl viele Adoptiv- und Pflegeeltern gehört, als sie Eltern eines FASD-Kindes wurden. Man glaubt daran, man hofft und wünscht es dem Kind und sich selbst. Man möchte doch, dass das Kind irgendwann ein eigenverantwortliches und selbstständiges Leben führen kann. Doch leider reicht Liebe allein nicht aus, um die Schäden und Behinderungen, die dem Kind durch den vorgeburtlichen Alkoholkonsum zugefügt wurden, rückgängig zu machen. Dieser Tagungsband entstand im Anschluss an die 15. FASD-Fachtagung, die unter dem Motto ?Wenn Liebe allein nicht reicht? in Ludwigshafen/Rhein stattfand. Fachleute aus verschiedenen Fachrichtungen zeigten in ihren Vorträgen unterschiedliche Hilfsangebote für Menschen mit FASD auf, die nun als Beiträge gemeinsam mit neuesten Forschungsergebnissen und erstmals auch Erfahrungsberichten von Eltern in diesem Buch zusammengefasst vorliegen.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

FASD – Fetale Alkoholspektrumstörungen

FASD – Fetale Alkoholspektrumstörungen von Landeck,  Gerhild, Lepke,  Katrin, Michalowski,  Gisela, Thomsen,  Annika
Alkohol in der Schwangerschaft schädigt das Ungeborene. Es entstehen körperliche, geistige und seelische Beeinträchtigungen, die das Kind lebenslang begleiten. Der Fachbegriff für dieses Krankheitsbild heißt Fetale Alkoholspektrumstörungen (englisch: fetal alcohol spectrum disorder), abgekürzt FASD. Wenn ein Kind mit FASD auf die Welt kommt und sich nicht altersentsprechend entwickelt, müssen Eltern/Erzieher, Therapeuten sowie alle seine Bezugspersonen im Umgang häufig andere Wege gehen. Was sich so einfach liest, ist beschwerlich und mühsam, und oft genug fühlen sich Eltern/Bezugspersonen/Betreuer auf diesem Weg allein gelassen. Jedoch gibt es Menschen, die diesen Weg bereits gegangen sind, die Wegweiser in schweren Zeiten sein können und möchten. Sie haben sich daher bemüht, in diesem Ratgeber Hinweise und Informationen zum Umgang mit Menschen mit FASD zu geben.
Aktualisiert: 2021-10-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Michalowski, Gisela

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonMichalowski, Gisela ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Michalowski, Gisela. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Michalowski, Gisela im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Michalowski, Gisela .

Michalowski, Gisela - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Michalowski, Gisela die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Michalowski, Gisela und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.