Osteopathie erklärt (1900)

Osteopathie erklärt (1900) von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Kein anderer hat die Osteopathie der Gründerzeit so klar und verständlich beschrieben, wie einer ihrer bedeutendsten Gründerväter, John Martin Littljohn (1866-1947). Speziell für interessierte Laien und Therapeuten gibt dieses kleine Meisterwerk einen Einblick über die bedeutendsten Prinzipien der Osteopathie. Der ideale Einstieg zum Littlejohn-Kompendium.
Aktualisiert: 2022-07-18
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Das große Littlejohn-Kompendium

Das große Littlejohn-Kompendium von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Das Kompendium enthält die wichtigsten Fachartikel und kleinere Abhandlungen des bedeutendsten Gründervaters der Osteopathie, nach A.T.Still. In den 55 Beiträgen erhalten Sie einen guten Überblick Littlejohns Philosophie der Osteopathie, seine Einstellung zur osteopathischen Ausbildung und berufspolitischen Ansichten. Besonders interessant sind seine Reisebeschreibungen nach Europa schon um die Jahrhundertwende, aber auch die Abschlussreden während seiner Lehrtätigkeit in Kirksville (1898-1900). Die wenigen klinischen Artikel zeugen deutlich von der klaren Handschrift des wohl größten osteopathischen Wissenschaftlers seiner Zeit. Das Littljohn-Kompendium als kleines Panoptikum seiner Philosophie der Osteopathie ist die ideale Grundlage vor der Lektüre seiner klinischen Schriften.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Osteopathie erklärt (1900)

Osteopathie erklärt (1900) von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Kein anderer hat die Osteopathie der Gründerzeit so klar und verständlich beschrieben, wie einer ihrer bedeutendsten Gründerväter, John Martin Littljohn (1866-1947). Speziell für interessierte Laien und Therapeuten gibt dieses kleine Meisterwerk einen Einblick über die bedeutendsten Prinzipien der Osteopathie. Der ideale Einstieg zum Littlejohn-Kompendium.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Psychophysiologie (1899)

Psychophysiologie (1899) von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Der mit zahlreichen Titeln und Ehrungen ausgezeichnete John Martin Littlejohn (1865-1947) gilt unter Experten nicht nur als bedeutendster Osteopath des 20. Jahrhunderts, sondern auch als Begründer der modernen Biomechanik. In unzähligen Artikeln und Aufzeichnungen hebt er das geniale Konzept seines Lehrers A.T. Still (1828-1917), dem Entdecker der Osteopathie, auf allerhöchstes zeitgenössisches Wissenschaftsniveau. ----- Geradezu brillant erarbeitete er die überragende Bedeutung des Nervensystems bei allen psychophysiologischen Prozessen, sowie die Rolle der Lebenskraft als eigentlichen Heiler. Während seiner fast 50-jährigen Lehrtätigkeit in Kirksville, Chicago und der von ihm gegründeten ersten europäischen Osteopathieschule in London (BSO) lehrte er die Bedeutung der therapeutischen Integration, entwickelte die Grundlage für zahlreiche Techniken (HVLA, Unwinding, etc.) und trug maßgeblich zum Überleben der klassischen Osteopathie bei. ---- Zum Inhalt: "Psychophysiologie" repräsentiert eine exzellente Ausarbeitung des wohl spannendsten Themas in der gesamten Medizin überhaupt dar: Die Verbindung zwischen Körper und Geist aus therapeutischer Sicht. Minutiös spannt der Autor darin einen weiten Bogen von der minutiösen Ausarbeitung des Zentralen und Vegetativen Nervensystem über Arbeitshypothesen bezgl. des Bewusstseins bis hin zu komplexen philosophischen Betrachtungsweisen des Zusammenspiels dieser Einzelaspekte. Insbesondere der letzte Abschnitt greift dabei geradezu visionär Jahrzehnte voraus. „Im Menschen gibt es das, was mangels eines besseren Ausdrucks Lebenskraft genannt wird. Es handelt sich nicht um das vitale Prinzip oder die Seele bzw. den subjektiven Geist, sondern um die Lebenskraft bzw. jene Kraft, die im Körper entspringt und dort als Ergebnis der Vereinigung des Geistes oder einfacher Substanz mit Materie verbleibt. Das ist es, was der Psychologe unter objektivem Geist versteht. Das Prinzip besagter Lebenskraft besteht in der Kraft des Fließens oder der Schwingung wie bei den physischen Kräften. Sie kann Substanz durchdringen, ohne sie zu beeinflussen oder zu modifizieren. Es gibt also drei Ebenen: die rein materielle, die rein geistige oder psychische Ebene und jene, die durch Vereinigung beider Ebenen entsteht – die Ebene der Lebenskraft.“ (J.M. Littlejohn, 1902)
Aktualisiert: 2022-08-26
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Psychophysiologie (1899)

Psychophysiologie (1899) von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Der mit zahlreichen Titeln und Ehrungen ausgezeichnete John Martin Littlejohn (1865-1947) gilt unter Experten nicht nur als bedeutendster Osteopath des 20. Jahrhunderts, sondern auch als Begründer der modernen Biomechanik. In unzähligen Artikeln und Aufzeichnungen hebt er das geniale Konzept seines Lehrers A.T. Still (1828-1917), dem Entdecker der Osteopathie, auf allerhöchstes zeitgenössisches Wissenschaftsniveau. Während seiner fast 50-jährigen Lehrtätigkeit in Kirksville, Chicago und der von ihm gegründeten British School of Osteopathy in London, lehrte er die Bedeutung der therapeutischen Integration, entwickelte die Allgemeinen Osteopathischen Techniken, gab drei Fachzeitschriften heraus und führte bahnbrechende Forschungsarbeiten im Bereich der Neurophysiologie und Biomechanik durch. Geradezu brillant erarbeitete er die überragende Bedeutung der Nervensysteme (ZNS und VNS) bei den osteopathischen Behandlungen. 1899 führte Littlejohn in Stills American School of Osteopathy das Fach Psychophysiologie ein. Das vorliegende Buch ist die erste Veröffentlichung seines hierzu verwendeten Unterrichtsskript. Ein einmaliges Dokument der Osteopathiegeschichte und voller Gedanken, die seiner Zeit weit voraus waren. Hier nur ein Beispiel: “Die Physiologen lokalisieren im Gehirn die Sinnesempfindungen, womit gemeint ist, dass dort all jene Impulse enden, die in Bewusstsein resultieren. Doch die anderen Anteile des Nervensystems, die die Impulse zu diesem Sensorium übertragen, können ebenso viel mit Bewusstsein zu tun haben wie das Sensorium selbst. Diese auf der vollkommenen Einheit des Körpers und insbesondere des Nervensystems basierende Sichtweise überwindet die von der modernen Physiologie betonte Schwierigkeit einer perfekten Lokalisierung der verschiedenen Funktionen.”
Aktualisiert: 2022-07-07
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Osteopathische Diagnostik und Therapie

Osteopathische Diagnostik und Therapie von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
J.M. Littlejohn (1866-1947) gilt als einer der bedeutendsten Gründerpersönlichkeiten der Osteopathie. Er übertrug die Ausführungen seines Lehrers, des amerikanischen Landarztes und Entdeckers der Osteopathie, A.T. Still (1828-1917), in moderne Wissenschaftssprache. Das um 1905 von Littlejohn erstellte Skript Osteopathische Diagnostik und Therapie zählt zu den wichtigsten historischen Dokumenten der osteopathischen Gründerzeit. Es bietet einen einmaligen Einblick in das Denken der ursprünglichen Osteopathie, das stets die Fähigkeit des lebendigen Körpers zur Selbstorganisation berücksichtigt. Das Skript diente wahrscheinlich als Entwurf für ein nie veröffentlichtes Praxisbuch. Es beginnt mit einer ausführlichen Darlegung der osteopathischen Philosophie der Gründerzeit. Ihr folgt der Hauptteil, in dem zahlreiche Beschwerdebilder vor allem aus dem Bereich der Inneren Medizin, abgehandelt werden. Der pathophysiologischen Beschreibung folgt stets die ätiologische Betrachtung. In ihr steht –typisch für die ursprüngliche Osteopathie – nicht die Krankheit, sondern die Krankheitsursache im Fokus. Entsprechend ausführlich widmet sich Littlejohn den anatomisch-physiologischen Zusammenhängen, allen voran den somatoviszeralen Refelxmechanismen. Techniken werden nur angedeutet, denn der ausgebildete und intelligente Osteopath der Gründerzeit wusste aus seinen anatomisch-physiologischen Reflexionen, was zu tun war. Ein „Anleitungsbuch” war nicht nötig. Kaum ein Buch belegt mehr, dass Osteopathie auf ätiologischer und nicht symptomatologischer Diagnostik beruht.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Psychophysiologie (1899)

Psychophysiologie (1899) von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Der mit zahlreichen Titeln und Ehrungen ausgezeichnete John Martin Littlejohn (1865-1947) gilt unter Experten nicht nur als bedeutendster Osteopath des 20. Jahrhunderts, sondern auch als Begründer der modernen Biomechanik. In unzähligen Artikeln und Aufzeichnungen hebt er das geniale Konzept seines Lehrers A.T. Still (1828-1917), dem Entdecker der Osteopathie, auf allerhöchstes zeitgenössisches Wissenschaftsniveau. Während seiner fast 50-jährigen Lehrtätigkeit in Kirksville, Chicago und der von ihm gegründeten British School of Osteopathy in London, lehrte er die Bedeutung der therapeutischen Integration, entwickelte die Allgemeinen Osteopathischen Techniken, gab drei Fachzeitschriften heraus und führte bahnbrechende Forschungsarbeiten im Bereich der Neurophysiologie und Biomechanik durch. Geradezu brillant erarbeitete er die überragende Bedeutung der Nervensysteme (ZNS und VNS) bei den osteopathischen Behandlungen. 1899 führte Littlejohn in Stills American School of Osteopathy das Fach Psychophysiologie ein. Das vorliegende Buch ist die erste Veröffentlichung seines hierzu verwendeten Unterrichtsskript. Ein einmaliges Dokument der Osteopathiegeschichte und voller Gedanken, die seiner Zeit weit voraus waren. Hier nur ein Beispiel: “Die Physiologen lokalisieren im Gehirn die Sinnesempfindungen, womit gemeint ist, dass dort all jene Impulse enden, die in Bewusstsein resultieren. Doch die anderen Anteile des Nervensystems, die die Impulse zu diesem Sensorium übertragen, können ebenso viel mit Bewusstsein zu tun haben wie das Sensorium selbst. Diese auf der vollkommenen Einheit des Körpers und insbesondere des Nervensystems basierende Sichtweise überwindet die von der modernen Physiologie betonte Schwierigkeit einer perfekten Lokalisierung der verschiedenen Funktionen.”
Aktualisiert: 2022-07-11
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Osteopathie – die Gründerväter

Osteopathie – die Gründerväter von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Still,  Andrew T, Sutherland,  William G
Die drei Kompendien der Gründerväter der Osteopathie in ihrer aktuellen Auflage als edle Leinenausgabe. Alle Kompendien sind handgebunden und in deutscher Sprache. Über 2.300 Seiten geballte historische Substanz, faszinierende Überlegungen, Sichtweisen und Anekdoten über Osteopathie & Mensch und ein tiefer Einblick in die Osteopathie als eigenständige Medizinphilosophie. Viele werden hier das finden, was Sie in Ihrer klinischen Ausbildung vergeblich gesucht haben. Eine unbedingte Anschaffung für Ihr Berufsleben als Osteopath/in und weit darüber hinaus, denn die Devise heißt: "Dig on!"
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das große Littlejohn-Kompendium

Das große Littlejohn-Kompendium von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Das Kompendium enthält die wichtigsten Fachartikel und kleinere Abhandlungen des bedeutendsten Gründervaters der Osteopathie, nach A.T.Still. In den 55 Beiträgen erhalten Sie einen guten Überblick Littlejohns Philosophie der Osteopathie, seine Einstellung zur osteopathischen Ausbildung und berufspolitischen Ansichten. Besonders interessant sind seine Reisebeschreibungen nach Europa schon um die Jahrhundertwende, aber auch die Abschlussreden während seiner Lehrtätigkeit in Kirksville (1898-1900). Die wenigen klinischen Artikel zeugen deutlich von der klaren Handschrift des wohl größten osteopathischen Wissenschaftlers seiner Zeit. Das Littljohn-Kompendium als kleines Panoptikum seiner Philosophie der Osteopathie ist die ideale Grundlage vor der Lektüre seiner klinischen Schriften.
Aktualisiert: 2023-02-26
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