Cornelis Bega

Cornelis Bega von Lindemann,  Bernd, van den Brink,  Peter
Cornelis Pietersz. Bega (1631–1664) galt unter den holländischen Künstlern als 'einer der besten seiner Zeit' – nun wird das Werk des Malers aus Haarlem endlich umfassend gewürdigt: Dieser reich illustrierte Band zeigt erstmals eine repräsentative Auswahl aus dem Werk Begas, in dessen Zentrum das Leben der einfachen Leute auf dem Land steht. Seine Genreszenen zeigen sittsames Familienleben, Paare beim Musizieren, aber auch Bauern in zwielichtigen Wirtshäusern oder obskure Alchimisten und Quacksalber. Die Einfachheit der Verhältnisse steht dabei häufig im Kontrast zu Eleganz und Raffinesse der Malweise und Klarheit der Farbe, welche die Meisterschaft Begas begründen. Seine Zeichenkunst belegt eine Auswahl hervorragender Figuren- und Gewandstudien, welche die Themen und Motive der Gemälde ergänzen. So zeigt sich zum ersten Mal die Bedeutung dieses vielfältigen und virtuosen Malers innerhalb der holländischen Genremalerei des 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Lokale Rechnernetze

Lokale Rechnernetze von Lindemann,  Bernd
Lokale Rechnernetze sind eine Voraussetzung für die Automatisierung der Büroarbeit sowie der industriellen Fertigung. Sie ermöglichen den Rechnerverbund in territorial begrenzten Bereichen. So können Rechner und andere kommunikationsfähige Geräte, zum Beipiel innerhalb einer Abteilung, eines Bürohauses, einer Werkhalle, eines Produktionsbetriebes, miteinander vernetzt werden. Das Buch vermittelt eine Einführung und einen Überblick über das Gebiet der Lokalen Netze. Beispiele veranschaulichen die Vielfalt der Lösungsmöglickeiten. Behandelt werden Anwendungsgebiete, Merkmale, Architekturkonzepte, Komponenten, Wirkprinzipien, Topologien, Übertragungsverfahren, Steuerverfahren, Netznutzung, Netzmanagement und Standardisierung Lokaler Netze. Es werden die Prinzipien zur Verkopplung mit anderen Netzen beschrieben sowie typische, etablierte und zukunftsweisende Lokale Netze dargestellt. Abschließend wird eine Übersicht über Software-Pakete für Lokale Netze gegeben. Dr. Bernd Lindemann studierte Regelungstechnik an der Technischen Universität Dresden. Danach war er Gruppenleiter für Systemanalyse im Rechenzentrum des Chemiekombinats Böhlen sowie Gutachter für EDV-Projekte. Ab 1970 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentral-institut für Isotopen- und Strahlenforschung Leipzig der Akademie der Wissenschaften der DDR. Dann Arbeiten zur Rechnerkopplung und Datenfernverarbeitung. 1982 erfolgte Promotion über Verteilte Informationsverarbeitung. Seine Arbeitsgebiete betreffen Lokale Rechnernetze und Automatisierung. Von ihm sind zahlreiche Veröffentlichungen erschienen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Der philosophische Edelzwicker (I)

Der philosophische Edelzwicker (I) von Lindemann,  Bernd
In zwei Bänden wird eine Sammlung von 18 Essays, Vorträgen und Abhandlungen vorgestellt, die sich an alle philosophisch Interessierten wendet. Der thematische Rahmen ist die „Philosophie des Mentalen“, im Vordergrund steht die Frage nach der Natur des Menschen. Durch die Portionierung in zumeist voneinander unabhängige kurze Texte wird dieses komplexe Thema leichter zugänglich. Nach einem Interview zur Philosophie insgesamt finden wir im ersten Band zunächst Themen von allgemeinem philosophischen Interesse, die zum Mitdenken einladen. Als einen Schwerpunkt erkennen wir die Analyse von Ganzheit, die im zweiten Band fortgesetzt wird. Ihr Ergebnis erlaubt schließlich eine vorsichtige Bearbeitung der Geist-Gehirn Beziehung, des zentralen Problems der neuro-biologischen Kognitionsforschung wie auch der Philosophie des Mentalen. Begriffserklärungen werden übersichtlich zusammengestellt, die Gedankenführung wird oft (auch mit Hilfe von Diagrammen) gesondert dokumentiert. Ihr Resultat, die Neuro-mentale Einheit, mag holistisch anmuten, gründet jedoch nicht in einem Gesinnungsholismus. Vielmehr ist dieses Resultat, kurz gefasst in Kapitel 15 und 20, die eher überraschende Konsequenz einer ergebnisoffen argumentierenden, realistischen Betrachtung der neuro-mentalen Beziehung. Was ist der Mensch? Edelzwicker antwortet. Für ganz eilige Leser empfiehlt der Verlag Kapitel 1 des ersten Bandes und Kapitel 20 des zweiten Bandes. Übrigens: Wer Edelzwicker kennt, und der Autor kennt ihn gut, kann nicht ohne ein gewisses Augenzwinkern auf seine Essays Bezug nehmen. Lagen sie doch nur mündlich vor, wurden von Studenten heimlich mitgeschrieben und fast gegen Edelzwickers Willen editiert und in den Druck gebracht. Heute sind alle Beteiligten froh, die Arbeit unternommen zu haben. Und so können wir ihn nun dem Publikum bekannt machen, Alois Edelzwicker hat das Wort!
Aktualisiert: 2022-03-28
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Unmerkliche Meldungen

Unmerkliche Meldungen von Lindemann,  Bernd
An einer kleinen englischen Universität erforschen die Doktoranden von Professor Edelzwicker die menschliche Feinmotorik. Händezittern und dergleichen. Sie entdecken aber durch Zufall etwas Neues. Etwas, das ihre Erwartungen weit übertrifft, jene unmerklichen Meldungen! Sind es verschlüsselte Botschaften, die sich heimlich verbreiten? Ist dies die Entdeckung des Unbewussten am PC? Die ‚Fortsetzung der griechischen Mythologie mit den technischen Mitteln unserer Zeit'? Archetypische Akteure werden die shooting stars in dem sich entfaltenden Drama - Wenn Sie mit den technischen Mitteln unserer Zeit vertraut sind, mit Computern und dem world wide web, oder sich dafür interessieren, wenn Sie schon wissen, was ein trojanisches Pferd, als technischer Begriff, im Inneren beherbergt, oder es gerne wissen würden, dann wird Sie dieser ‚Report' interessieren. Sollten Sie aber der ‚anderen Kultur' angehören, sollten Sie das schätzen, was man so Kunst zu nennen pflegt, sollten Sie ein trojanisches Pferd eher von der Mythologie her begreifen können, dann dürfen Sie sich das Buch nicht entgehen lassen. Ist dieser Forschungsbericht über das wahre innere Afrika erfunden? Lindemann sagt, "Nein, es hat sich alles genau so zugetragen - oder könnte sich morgen so zutragen..."
Aktualisiert: 2022-04-30
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Der philosophische Edelzwicker (II)

Der philosophische Edelzwicker (II) von Lindemann,  Bernd
In zwei Bänden wird eine Sammlung von 18 Essays, Vorträgen und Abhandlungen vorgestellt, die sich an alle philosophisch Interessierten wendet. Der thematische Rahmen ist die „Philosophie des Mentalen“, im Vordergrund steht die Frage nach der Natur des Menschen. Durch die Portionierung in zumeist voneinander unabhängige kurze Texte wird dieses komplexe Thema leichter zugänglich. Nach einem Interview zur Philosophie insgesamt finden wir im ersten Band zunächst Themen von allgemeinem philosophischen Interesse, die zum Mitdenken einladen. Als einen Schwerpunkt erkennen wir die Analyse von Ganzheit, die im zweiten Band fortgesetzt wird. Ihr Ergebnis erlaubt schließlich eine vorsichtige Bearbeitung der Geist-Gehirn Beziehung, des zentralen Problems der neuro-biologischen Kognitionsforschung wie auch der Philosophie des Mentalen. Begriffserklärungen werden übersichtlich zusammengestellt, die Gedankenführung wird oft (auch mit Hilfe von Diagrammen) gesondert dokumentiert. Ihr Resultat, die Neuro-mentale Einheit, mag holistisch anmuten, gründet jedoch nicht in einem Gesinnungsholismus. Vielmehr ist dieses Resultat, kurz gefasst in Kapitel 15 und 20, die eher überraschende Konsequenz einer ergebnisoffen argumentierenden, realistischen Betrachtung der neuro-mentalen Beziehung. Was ist der Mensch? Edelzwicker antwortet. Für ganz eilige Leser empfiehlt der Verlag Kapitel 1 des ersten Bandes und Kapitel 20 des zweiten Bandes. Übrigens: Wer Edelzwicker kennt, und der Autor kennt ihn gut, kann nicht ohne ein gewisses Augenzwinkern auf seine Essays Bezug nehmen. Lagen sie doch nur mündlich vor, wurden von Studenten heimlich mitgeschrieben und fast gegen Edelzwickers Willen editiert und in den Druck gebracht. Heute sind alle Beteiligten froh, die Arbeit unternommen zu haben. Und so können wir ihn nun dem Publikum bekannt machen, Alois Edelzwicker hat das Wort!
Aktualisiert: 2022-03-28
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Lokale Rechnernetze

Lokale Rechnernetze von Lindemann,  Bernd
Lokale Rechnernetze sind eine Voraussetzung für die Automatisierung der Büroarbeit sowie der industriellen Fertigung. Sie ermöglichen den Rechnerverbund in territorial begrenzten Bereichen. So können Rechner und andere kommunikationsfähige Geräte, zum Beipiel innerhalb einer Abteilung, eines Bürohauses, einer Werkhalle, eines Produktionsbetriebes, miteinander vernetzt werden. Das Buch vermittelt eine Einführung und einen Überblick über das Gebiet der Lokalen Netze. Beispiele veranschaulichen die Vielfalt der Lösungsmöglickeiten. Behandelt werden Anwendungsgebiete, Merkmale, Architekturkonzepte, Komponenten, Wirkprinzipien, Topologien, Übertragungsverfahren, Steuerverfahren, Netznutzung, Netzmanagement und Standardisierung Lokaler Netze. Es werden die Prinzipien zur Verkopplung mit anderen Netzen beschrieben sowie typische, etablierte und zukunftsweisende Lokale Netze dargestellt. Abschließend wird eine Übersicht über Software-Pakete für Lokale Netze gegeben. Dr. Bernd Lindemann studierte Regelungstechnik an der Technischen Universität Dresden. Danach war er Gruppenleiter für Systemanalyse im Rechenzentrum des Chemiekombinats Böhlen sowie Gutachter für EDV-Projekte. Ab 1970 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentral-institut für Isotopen- und Strahlenforschung Leipzig der Akademie der Wissenschaften der DDR. Dann Arbeiten zur Rechnerkopplung und Datenfernverarbeitung. 1982 erfolgte Promotion über Verteilte Informationsverarbeitung. Seine Arbeitsgebiete betreffen Lokale Rechnernetze und Automatisierung. Von ihm sind zahlreiche Veröffentlichungen erschienen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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