Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
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Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-05-17
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Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-05-17
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Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-04-19
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Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-04-19
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Bin ich, wenn ich nicht denke?

Bin ich, wenn ich nicht denke? von Linde,  Reinhard
Totalitäre Phänomene wurden bisher fast nur aus der historischen, politikwissenschaftlichen oder erzählerischen Perspektive untersucht. Die verbleibenden, teilweise noch gravierenden Forschungs- und Verständnislücken können jedoch nur durch die Einbeziehung sozialpsychologischer, ethischer und philosophiekritischer Analysen tendenziell geschlossen werden. Totalitäres Denken und Handeln folgt einer besonderen inneren Logik, die friedlichen und kooperativen Haltungen diametral entgegengesetzt ist. Ihre Momente und die Art ihrer Bezogenheit aufeinander zu zeigen, um den suggestiven Bann totaliärer Verbalität und Emotionalisierung zu bre-chen, setzen sich die Studien zum Ziel. Im Sinne eines Fallbeispiels von hochambitionierter und intellektuell weithin undurchschauter oder unterstützter Demagogie konzentrieren sie sich besonders auf den Zusammenhang zwischen der Person Martin Heideggers und seinen philosophischen Positionen. Dabei werden auch einige Resultate von vertieften Text- und Sachrecherchen vorgelegt, die für die spezielle Heidegger-Forschung von hoher Bedeutung sind. Die Begründung ethischer Positionen, die den Menschen und Lebewesen als Individuen tatsächlicher Gerechtigkeit widerfahren lassen, ist ein integraler Bestandteil des Textes. Das Buch ist sowohl für Philosophen und Historiker, als auch für Soziologen und Sozialpsychologen eine interessante Lektüre.
Aktualisiert: 2018-04-04
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