Alturteilsbuch der Stadt Dresden

Alturteilsbuch der Stadt Dresden von Kübler,  Thomas, Oberste,  Jörg
Jörg Oberste, geb. 1967, war von 1994 bis 2004 als Mittelaltershistoriker an der Technischen Universität Dresden tätig. Seit 2004 hat er die Professur für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Regensburg inne. Seine Forschungsschwerpunkte: Religiöse Orden, Kirchengeschichte und Stadtgeschichte. Thomas Kübler, geb. 1965, war bis 1994 Direktor des Kreisarchivs Ohrekreis. Seit 1994 ist er Direktor und Amtsleiter des Stadtarchivs Dresden, seit 2018 Honorarprofessor an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. seine Forschungsschwerpunkte: Stadtgeschichte Dresden sowie archivwissenschaftliche Themen. Elena Melnik, geb. 1992, studierte Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Seit 2020 ist sie als Mitarbeiterin im Stadtarchiv Dresden tätig und widmet sich bislang hauptsächlich der Edition des Alturteilsbuches.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Kriminalregister der Stadt Dresden

Kriminalregister der Stadt Dresden von Kübler,  Thomas, Oberste,  Jörg
Schon in der Frühzeit der Stadt Dresden im 13. Jahrhundert machten sich Ansprüche führender Bewohner auf Beteiligung an der städtischen Gerichtsbarkeit bemerkbar. Diese lag grundsätzlich bei den wettinischen Stadtherren, die erst im Jahr 1412 der Dresdner Bürgerschaft die niedere Gerichtsbarkeit für eine bestimmte Zeit verpfändeten. Gleichwohl tauchen in den Quellen bereits in den 1280er Jahren bürgerliche „iurati“ (Schöffen) auf, die in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten gehört werden sollten. Anders als heute waren Rechtsprechung und Verwaltung nicht präzise getrennt, sondern lagen im Gegenteil im Machtbereich des Stadtherrn und der bürgerlichen Eliten, denen der Stadtherr Mitsprache zugestand. Zur Dokumentation der Strafgerichtsbarkeit haben sich im Stadtarchiv zwei umfangreiche Bücher erhalten, die als Kriminalregister bezeichnet wurden. Der hier vorgelegte zweite Band aus den Jahren 1556 bis 1580 schließt sich seinem Vorgänger-Band aus den Jahren 1517-1562 an und beendet die Serie der Dresdner Kriminalregister. Die Edition der beiden Dresdner Kriminalregister vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag und das Denken einfacher Menschen des 16. Jahrhunderts, in Rechtsauffassungen und soziale Hierarchien, in Rechtspraktiken und Herrschaftsbereiche.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Kriminalregister der Stadt Dresden

Kriminalregister der Stadt Dresden von Ettelt,  Mandy, Kübler,  Thomas, Oberste,  Jörg
Schon in der Frühzeit der Stadt Dresden im 13. Jahrhundert machten sich Ansprüche führender Bewohner auf Beteiligung an der städtischen Gerichtsbarkeit bemerkbar. Diese lag grundsätzlich bei den wettinischen Stadtherren, die erst im Jahr 1412 der Dresdner Bürgerschaft die niedere Gerichtsbarkeit für eine bestimmte Zeit verpfändeten. Gleichwohl tauchen in den Quellen bereits in den 1280er Jahren bürgerliche „iurati“ (Schöffen) auf, die in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten gehört werden sollten. Anders als heute waren Rechtsprechung und Verwaltung nicht präzise getrennt, sondern lagen im Gegenteil im Machtbereich des Stadtherrn und der bürgerlichen Eliten, denen der Stadtherr Mitsprache zugestand. Die Reihe der Editionen aus dem Stadtarchiv Dresden wird mit dem vorliegenden Band fortgesetzt und um einen zentralen Themenbereich erweitert. Zur Dokumentation der Strafgerichtsbarkeit haben sich im Stadtarchiv zwei umfangreiche Bücher erhalten, die als Kriminalregister bezeichnet wurden. Der hier vorgelegte erste Band aus den Jahren 1517 bis 1562 belegt sehr eindrücklich, dass die Stadt seit dem Ausgang des Mittelalters in den Strafangelegenheiten ihrer Bürger über die hohe oder Blutsgerichtsbarkeit verfügte. Die Edition der beiden Dresdner Kriminalregister, deren zweiter Band den Zeitraum von 1556 bis 1580 umfassen wird, vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag und das Denken einfacher Menschen des 16. Jahrhunderts, in Rechtsauffassungen und soziale Hierarchien, in Rechtspraktiken und Herrschaftsbereiche.
Aktualisiert: 2019-05-13
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Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Das sechste und siebente Stadtbuch Dresdens

Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Das sechste und siebente Stadtbuch Dresdens von Klingner,  Jens, Kübler,  Thomas, Mund,  Robert, Oberste,  Jörg
Es ist ein Glücksfall für Dresden, dass seine mittelalterlichen Stadtbücher in einer nahezu vollständigen Serie überliefert sind. Das Dresdner Stadtarchiv bewahrt damit eine der zentralen Quellen zur Stadtgeschichte in der Zeit vom Beginn des 15. Jahrhunderts bis zur Reformation auf. Die kritische Edition der Dresdner und Altendresdner Stadtbücher, deren dritter Band hier vorgelegt wird, gewährt mannigfache Einblicke in die Verfassungs-, Sozial- und Alltagsgeschichte des städtischen Gemeinwesens. Der Text der Edition wird ergänzt durch eine ausführliche historische Einführung, zahlreiche Kommentare, eine Erschließung des Inhaltes und der Datierungen über Kopfregesten, ausführliche Verweise auf die Forschungsliteratur sowie ein vollständiges Register aller Orts- und Personennamen. Die insgesamt vierbändige Edition, die in den Jahren 2007 bis 2011 erscheint, wird die Stadtgeschichtsschreibung auf ein neues Fundament stellen.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Die Stadtbücher Altendresdens (1412-1528)

Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Die Stadtbücher Altendresdens (1412-1528) von Kübler,  Thomas, Oberste,  Jörg
Es ist ein Glücksfall für Dresden, dass seine mittelalterlichen Stadtbücher in einer nahezu vollständigen Serie überliefert sind. Das Dresdner Stadtarchiv bewahrt damit eine der zentralen Quellen zur Stadtgeschichte in der Zeit vom Beginn des 15. Jahrhunderts bis zur Reformation auf. Die kritische Edition der Dresdner und Altendresdner Stadtbücher, deren vierter Band hier vorgelegt wird, gewährt mannigfache Einblicke in die Verfassungs-, Sozial- und Alltagsgeschichte des städtischen Gemeinwesens. Der Text der Edition wird ergänzt durch eine ausführliche historische Einführung, zahlreiche Kommentare, eine Erschließung des Inhaltes und der Datierungen über Kopfregesten, ausführliche Verweise auf die Forschungsliteratur sowie ein vollständiges Register aller Orts- und Personennamen. Die insgesamt vierbändige Edition, die in den Jahren 2007 bis 2010 erscheint, wird die Stadtgeschichtsschreibung auf ein neues Fundament stellen.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Dresden

Dresden von Helas,  Volker, Kübler,  Thomas, Kukula,  Ralf, Sprenger,  Lothar
Dresden gehörte zu den größten und bedeutendsten Städten Deutschlands, als 1905 der Historiker, Archivar und Bibliothekar Otto Richter sein Buch Dresden sonst und jetzt veröffentlichte. Hinter dem etwas unförmigen Titel verbarg sich ein faszinierendes Projekt: der bildliche Vergleich verschiedener Stadtansichten über zwei Jahrhunderte. Richter setzte neben historische Darstellungen aktuelle Fotografien; wobei er sich bemühte, jeweils gleiche Perspektiven und Standorte auszuwählen, damit der Betrachter die Veränderungen des Stadtbildes genau nachvollziehen konnte. Ein Konzept, das mittlerweile viele Nachahmer gefunden hat, in Dresden und in anderen Regionen. Immer wieder fasziniert das Offensichtlichwerden von Kontinuität und Veränderung, wird Geschichte, Vergänglichkeit auf besonders anschauliche Weise deutlich und erlebbar. Und dies vor allem bei Orten, die einen grundlegenden Wandel vollzogen haben. 100 Jahre nach Otto Richter wird sein Werk nun fortgesetzt, erweitert um zwei weitere Zeitebenen: die des Zustandes nach 1945 und die gegenwärtige. Volker Helas sowie die Fotografen Ralf Kukula und Lothar Sprenger mussten sich dabei häufig auf Spurensuche begeben. Denn viele der 50 Motive, die für das Buch von 1905 ausgewählt worden waren, lagen in jenem Teil Dresdens, der durch die Bombardements kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde. Gerade in der Konfrontation mit den vollständig in den neuen Band aufgenommenen Abbildungen Richters werden die Wunden, die ins Zentrum des einstigen Elbflorenz geschlagen wurden, spürbar. Und es gehörte zu den besonderen Schwierigkeiten des Projektes, angesichts verschwundener Bauten und teilweise geänderter Straßenführung wieder die Standorte zu finden, von denen aus Otto Richter seine Aufnahmen anfertigte. Das Buch, eingeleitet durch den Leiter des Stadtarchivs Thomas Kübler, ermöglicht, die Entwicklung des Stadtbildes über mehrere Jahrhunderte bis in die heutige Zeit zu verfolgen – und dies, anders als bei ähnlich gearteten Werken, nicht nur im Vergleich zweier Zeitebenen. Entstanden ist damit ein beeindruckender Beitrag zur Geschichte Dresdens, einer Stadt, die 2006 ihr 800jähriges Jubiläum feierte und die wie nur wenige sonst für Zerstörung und Neuanfang steht.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Die drei ältesten Stadtbücher Dresdens (1404-1476)

Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Die drei ältesten Stadtbücher Dresdens (1404-1476) von Klingner,  Jens, Kübler,  Thomas, Mund,  Robert, Oberste,  Jörg
Es ist ein Glücksfall für Dresden, dass seine mittelalterlichen Stadtbücher in einer nahezu vollständigen Serie überliefert sind. Das Dresdner Stadtarchiv bewahrt damit eine der zentralen Quellen zur Stadtgeschichte in der Zeit vom Beginn des 15. Jahrhunderts bis zur Reformation auf. Die kritische Edition der Dresdner und Altendresdner Stadtbücher, deren erster Band hier vorgelegt wird, gewährt mannigfache Einblicke in die Verfassungs-, Sozial- und Alltagsgeschichte des städtischen Gemeinwesens. Der Text der Edition wird ergänzt durch eine ausführliche historische Einführung, zahlreiche Kommentare, eine Erschließung des Inhaltes und der Datierungen über Kopfregesten, ausführliche Verweise auf die Forschungsliteratur sowie ein vollständiges Register aller Orts- und Personennamen. Die insgesamt vierbändige Edition, die in den Jahren 2007 bis 2010 erscheint, wird die Stadtgeschichtsschreibung auf ein neues Fundament stellen.
Aktualisiert: 2020-04-08
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Das achte und neunte Stadtbuch Dresdens

Das achte und neunte Stadtbuch Dresdens von Kübler,  Thomas, Oberste,  Jörg
Durch Recherchen im Stadtarchiv Dresden sind in den letzten Jahren zwei weitere Stadtbücher der Dresdner Stadtkanzlei im 16. Jahrhundert entdeckt worden, die dem älteren Typus des gemischten Stadtbuchs entsprechen. Mit der Edition der beiden umfangreichen Manuskriptbände, die den Zeitraum von 1535 bis 1598 abdecken, wird die bislang vorliegende vierbändige Edition der ältesten Stadtbücher Dresdens und Altendresdens (1404-1535) ergänzt und abgeschlossen. Am Ende des 16. Jahrhunderts geht die Kanzlei, wie in anderen deutschen Städten, zur Anlage differenzierter Bücher und Register über, welche die gemischten Stadtbücher überflüssig machen. Für das ereignisreiche 16. Jahrhundert, das mit der Einführung der Reformation im Jahr 1539 eine der wesentlichen Zäsuren der Dresdner und sächsischen Geschichte aufweist, bieten die beiden neuen Stadtbücher zahlreiche detaillierte Informationen zur Bürgerschaft, zur Arbeit des Stadtrates, zum Verhältnis zum Landesherrn, zur Erweiterung und Bebauung des Stadtraums und vielem mehr.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Die spätmittelalterlichen Stadtbücher Dresdens und Altendresdens

Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Die spätmittelalterlichen Stadtbücher Dresdens und Altendresdens von Klingner,  Jens, Kübler,  Thomas, Mund,  Robert, Oberste,  Jörg
Mit dem vorliegenden Registerband wird die vierbändige Edition der spätmittelalterlichen Stadtbücher Dresdens und Altendresdens für den Zeitraum 1404–1535 wissenschaftlich erschlossen. Neben einem vollständigen geografisch-topografischen und einem Personenregister ist eine umfangreiche Auswahl an Sachbegriffen und Schlagworten verzeichnet, die einen systematischen Vergleich über mehr als 100 Jahre in den Dresdner und Altendresdner Überlieferungen zulassen. Damit leistet dieser Band wertvolle Hilfen nicht nur für familien- und ortshistorische Forschungen, sondern auch für die Rechts-, Kultur-, Alltags- und Sprachgeschichte. Nicht zuletzt für künftige Editionen aus dem umfangreichen Bestand späterer Stadtbücher, Stadtrechnungen und Gerichtsakten, die im Stadtarchiv Dresden verwahrt werden, bieten die Edition und der Registerband einen unerlässlichen Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Bearbeitung.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Das vierte und fünfte Stadtbuch Dresdens

Die Stadtbücher Dresdens (1404-1535) und Altdresdens (1412-1528) / Das vierte und fünfte Stadtbuch Dresdens von Kübler,  Thomas, Oberste,  Jörg
Es ist ein Glücksfall für Dresden, dass seine mittelalterlichen Stadtbücher in einer nahezu vollständigen Serie überliefert sind. Das Dresdner Stadtarchiv bewahrt damit eine der zentralen Quellen zur Stadtgeschichte in der Zeit vom Beginn des 15. Jahrhunderts bis zur Reformation auf. Die kritische Edition der Dresdner und Altendresdner Stadtbücher, deren zweiter Band hier vorgelegt wird, gewährt mannigfache Einblicke in die Verfassungs-, Sozial- und Alltagsgeschichte des städtischen Gemeinwesens. Der Text der Edition wird ergänzt durch eine ausführliche historische Einführung, zahlreiche Kommentare, eine Erschließung des Inhaltes und der Datierungen über Kopfregesten, ausführliche Verweise auf die Forschungsliteratur sowie ein vollständiges Register aller Orts- und Personennamen. Die insgesamt vierbändige Edition, die in den Jahren 2007 bis 2010 erscheint, wird die Stadtgeschichtsschreibung auf ein neues Fundament stellen.
Aktualisiert: 2021-12-29
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