Erfolgreiche Metropolenferne Regionen

Erfolgreiche Metropolenferne Regionen von Krämer,  Stefan, Lange,  Joachim
Dokumentation einer gemeinsamen Tagung der Evangelischen Akademie Loccum und der Wüstenrot Stiftung am 30. und 31. Januar 2018 in Loccum Stefan Krämer und Joachim Lange Vorwort Bestimmungsfaktoren der Regionalentwicklung im Zeitablauf: Welche Ansätze bietet die wissenschaftliche Debatte. Boris Braun Bestimmungsfaktoren der Regionalentwicklung: eine wirtschaftsgeographische Perspektive Hans-Werner Niemann Bestimmungsfaktoren der Regionalentwicklung im Zeitablauf: Welche Ansätze bietet die wissenschaftliche Debatte? Erfolgreiche metropolenferne Regionen: Ergebnisse des Forschungsprojektes, Kommentar und Ergänzungen. Rainer Danielzyk et al. Erfolgreiche metropolenferne Regionen. Stefan Köhler Erfolgreiche metropolenferne Regionen: Bodensee-Oberschwaben. Kommentar. Hermann Bröring Erfolgreiche metropolenferne Regionen: Emsland. Kommentar und Ergänzungen zu den Ergebnissen des Forschungsprojektes. Uwe Kröcher Erfolgreiche Regionalentwicklung im Emsland. Ein kritischer Kommentar zu dem wissenschaftlichen Suchen nach Erklärungen Reiner Klingholz Von Kirchtürmen und Netzwerken: Wie engagierte Bürger das Emsland voranbringen Lehren für die Regionalentwicklung? Boris Braun Lehren für die Regionalentwicklung: Sind Erklärungsansätze erkennbar? Gedanken zur Diskussion. Dirk Lüerßen Sind Erklärungsansätze erkennbar und was kann man für die künftige Regionalentwicklung lernen? Herbert Weber Lehren für die Regionalentwicklung: Was kann man für die künftige Regionalentwicklung lernen?
Aktualisiert: 2023-01-16
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Umgang mit denkmalwürdiger Bausubstanz

Umgang mit denkmalwürdiger Bausubstanz von Hartmann,  René, Krämer,  Stefan
Baudenkmale sind sichtbare, identitätsstiftende und nutzbare Teile unserer gebauten Umwelt und ein wesentlicher Bestandteil unseres kulturellen Erbes. Sie verdienen größte Wertschätzung in Gegenwart und Zukunft. An den Umgang mit denkmalwürdigen Gebäuden sind hohe Anforderungen und Maßstäbe zu richten. In vielen Fällen geht es nicht nur um eine Bewahrung ihrer äußeren und inneren Erscheinung, sondern auch darum, das mit ihnen verbundene Potenzial an kultureller Identität, zeitgemäßer Nutzung und gemeinsamer Geschichte für die Zukunft fortschreiben und gegebenenfalls transformieren zu können. Die Erhaltung wertvoller, denkmalwürdiger Bausubstanz ist ein zentrales Anliegen der Wüstenrot Stiftung. Der Gestaltungspreis Umgang mit denkmalwürdiger Bausubstanz schafft einen aktuellen Überblick und macht herausragende Beispiele für die breite Öffentlichkeit sichtbar. Der Wettbewerb ergänzt und erweitert das eigene, operative Denkmalprogramm der Wüstenrot Stiftung, die damit wichtige Impulse für den Denkmalschutz geben möchte. Unter 748 Einsendungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hat eine unabhängige Jury insgesamt zehn Projekte prämiert. In dieser Broschüre werden die ausgezeichneten Projekte zusammen mit den Einsendungen der Engeren Wahl und weiteren Beispielen vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Große Siedlungen in kleinen Städten

Große Siedlungen in kleinen Städten von Baumgärtner,  Christine, Jessen,  Johann, Krämer,  Stefan, Willnauer,  Isabelle
Großsiedlungen kleiner Städte – welche in der Mehrzahl in den 1950er bis 1970er Jahren errichtet wurden und dort in der Regel einen hohen Anteil am örtlichen Gesamtwohnungsbestand ausmachen – stellen mutmaßlich ganz eigene Herausforderungen an die Kommunen und die Wohnungswirtschaft: So steht der Wohnungsbestand der Großsiedlungen in Kleinstädten in besonderem Kontrast zum ortsspezifischen und vorherrschenden Ideal des freistehenden Einfamilienhauses. Das Wohnen in den Großsiedlungen kann deshalb mit besonderer Stigmatisierung verbunden sein und angesichts des demographischen Wandels in ländlichen Räumen wachsen die Schwierigkeiten, die Wohnungen in den Großsiedlungen marktfähig zu halten. Auch ist die Modernisierung von Großsiedlungen (Wohnungen, Wohnumfeld, Infrastruktur) eine komplexe und langwierige Aufgabe, die die Leistungsfähigkeit der kommunalen Verwaltung in kleinen Städten schnell überfordert. In einem Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung sollte daher ein systematischer Überblick zu diesem Siedlungstypus unter besonderer Berücksichtigung von Baden-Württemberg entstehen. Die Siedlungen wurden dafür nach zentralen Merkmalen wie Größe, Lage, Alter, städtebauliche Konzeption etc. kategorisiert. Dazu gehörte auch die Ausarbeitung der Bedeutung dieser Siedlungen für die Wohnungsversorgung und die Ortsentwicklung sowie die Auswertung bisheriger stadtplanerischer und wohnungswirtschaftlicher Strategien. Aus diesen Erkenntnissen und der Bearbeitung von exemplarischen Fallbeispielen wurden Handlungsempfehlungen für die verschiedenen Akteure abgeleitet, also für Eigentümer/innen, Kommunen und Bewohner/innen-Initiativen. In der kostenfreien Publikation “Große Siedlungen in kleinen Städten. Probleme, Herausforderungen, Perspektiven“ wurden sie gebündelt.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Kooperative (urbane) Praxis

Kooperative (urbane) Praxis von Krämer,  Stefan
Wissen spielt auch in einer neuen Form kooperativer urbaner Praxis eine entscheidende Rolle. Doch wie erfolgt die Wissensbildung auf diesem Feld? Wie tauschen die Akteure neu erworbenes Wissen aus? Welche Möglichkeiten haben die unterschiedlichen Akteure, sich neues, an anderer Stelle entstandenes Wissen anzueignen? Mit solchen Fragen hat sich eine praxisorientierte Werkstatt beschäftigt, die gemeinsam von der Wüstenrot Stiftung und dem Urban Research and Design Laboratory der Technischen Universität Berlin im Sommer 2016 auf dem Gelände der ExRotaprint gGmbH in Berlin veranstaltet wurde. Experten aus Forschung und Praxis haben in einem intensiven Austausch ihre Erfahrungen und Erkenntnisse erörtert. Dieser Austausch wird in einem Teil dieser Veröffentlichung dokumentiert. In einem weiteren Teil werden die Projekte vorgestellt, die als Impulse und Hintergrund für die Erörterung der Themen in der Werkstatt dienten.
Aktualisiert: 2023-03-07
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IBA Campus 2016 /Zukunftswerkstatt Eiermannbau

IBA Campus 2016 /Zukunftswerkstatt Eiermannbau von Doehler-Behzad,  Marta, Hartmann,  René, Krämer,  Stefan
Der Eiermannbau in der thüringischen Kreisstadt Apolda, eigentlich TOTAL-Werk Foerstner & Co., wurde bis 1939 als Erweiterung einer ehemaligen Web-, Wirk- und Strickwarenfabrik realisiert. Der Architekt Egon Eiermann und die Mitarbeiter seines Berliner Büros ergänzten den Altbau um drei Geschosse und eine mit maritimen Elementen gestaltete, begehbare Dachfläche. Der Eiermannbau ist eines der bedeutendsten Baudenkmale der Industriemoderne in Deutschland. Die Stilllegung der 1992 unter Denkmalschutz gestellten Fabrik erfolgte 1994. Seit diesem Zeitpunkt steht das Gebäude in großen Teilen leer. Bis 2016 fand sich kein Mieter oder Käufer, der das 2012 denkmalgerecht instandgesetzte Gebäude vollständig und dauerhaft nutzen möchte. Dieser denkmalpflegerischen Problematik, von der auch andere Baudenkmale betroffen sind, widmete sich die 11. ZukunftsWerkstatt der Wüstenrot Stiftung im Kontext des IBA-Arbeitsschwerpunkts LeerGut. Die ZukunftsWerkstatt 2016 fand daher in Kooperation mit der Internationalen Bauausstellung Thüringen unter dem Titel IBA Campus 2016 ZukunftsWerkstatt Eiermannbau statt. Der Eiermannbau ist ein Projektstandort der Internationalen Bauausstellung Thüringen und wird initiativ durch die IBA Thüringen entwickelt. Die Campus-Werkstatt im Eiermannbau wurde gemeinsam durchgeführt. Die Konzeption und Vorbereitung sowie die IBA-Projektleitung oblag Katja Fischer, IBA Thüringen. Die inhaltliche Leitung übernahmen Christof Mayer und Marius Busch, raumlabor berlin, Andreas Krüger, Belius Stiftung sowie René Hartmann, Wüstenrot Stiftung. Gegenstand des transdisziplinären Workshops waren aktuelle Fragen zur Aktivierung und dauerhaften Ingebrauchnahme bereits sanierter Baudenkmale sowie das Ausloten von Möglichkeiten und Strategien für kreativ-pragmatische Zwischen- und Umnutzungen. Neben postgraduierten Architekten und Stadtplanern nahmen Young Professionals, Absolventen und Master-Studierende aus zehn verschiedenen Fachrichtungen an der Campus-Werkstatt teil. Die Arbeitssprache war Englisch und alle 26 Teilnehmer lebten und arbeiteten für zwei Wochen im Eiermannbau. Die Agenda der Werkstatt, also die Fragestellungen, der methodische Ansatz, die Inhalte und Arbeitsprozesse wurden von allen Teilnehmern gemeinsam in einem Open Space Verfahren gefunden und entwickelt. Gearbeitet wurde anschließend in kleinen und größeren Arbeitsgruppen. Als Ziel der Werkstatt wurde das Erarbeiten eines unmittelbar umsetzbaren Aktivierungskonzepts für das ungenutzte Baudenkmal beschlossen. Hierfür wurden die Potentiale des Baudenkmals in einem stetigen, gegenseitigen Austausch transdisziplinär untersucht. Abseits der klassischen Verwertungsstrategien von Denkmaleigentümern und Immobilienentwicklern eröffneten sich hierdurch andere und neue Perspektiven für das Gebäude und seine städtebauliche Umgebung. Darüber hinaus gehend konnten so auch die Potentiale der Kreisstadt Apolda und der Region Weimarer Land mit denen des denkmalgeschützten Gebäudes in eine Beziehung gebracht werden. Die Broschüre dokumentiert den Arbeitsprozess und das aus der zweiwöchigen Campus-Werkstatt resultierende dreistufige Nutzungsszenarium (2017-2019-2023), das die Teilnehmer für den Eiermannbau vorschlugen.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Einfamilienhäuser 50 / 60 / 70

Einfamilienhäuser 50 / 60 / 70 von Krämer,  Stefan
Jedes dritte Wohngebäude in Westdeutschland ist ein zwischen 1949 und 1978 errichtetes Ein- und Zweifamilienhaus. In vielen Regionen bilden diese Gebäude einen wesentlichen Kern der Wohnungsversorgung; sie sind deshalb weiterhin ein zentraler, auf absehbare Zeit nicht ersetzbarer Teil des Gebäudebestandes. Allerdings haben sich seit ihrem Entstehen wichtige Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung und vorherrschende Strukturen von Arbeit und Freizeit ebenso verändert wie die Bandbreite und Verteilung der Haushaltstypen, einschließlich der von ihnen präferierten Wohnformen. So sind nicht nur die Gebäude selbst inzwischen gealtert und bedürfen einer grundsätzlichen Ertüchtigung und Anpassung an gewandelte Ansprüche; auch für die Bevölkerung vieler Siedlungen gilt, dass ein umfassender Generationenwechsel nicht nur ansteht, sondern auch erforderlich ist, damit diese Gebiete in eine neue Lebenszyklusphase als attraktive Standorte für unterschiedliche Nachfragegruppen und Haushaltsformen eintreten können. Die Wüstenrot Stiftung hat eine erste umfassende Untersuchung der Nutzungs- und Anpassungsfähigkeit von Ein- und Zweifamilienhäusern an die Kriterien einer veränderten Nachfrage durchgeführt, deren Ergebnisse 2012 veröffentlicht wurden. In einer zweiten bundesweiten Untersuchung standen nun bereits vorhandene Umsetzungen im Vordergrund. Anhand unterschiedlicher Fallbeispiele und Referenzprojekte wird erkennbar, welch breites Spektrum an Handlungsoptionen es gibt. Sie werden in dieser Publikation vorgestellt – nicht als Standardlösungen, sondern als praxiserprobte Anregungen und empfehlenswerte Strategien, um daraus an anderen Orten eigenständige Konzepte ableiten zu können.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Umbau im Bestand

Umbau im Bestand von Jessen,  Johann, Krämer,  Stefan, Kühn,  Gerd, Kulka,  Peter, Lütke Daldrup,  Engelbert, Tietz,  Jürgen, Wüstenrot Stiftung
"Umbau im Bestand" stellt die elf im Rahmen des siebten Gestaltungspreises der Wüstenrot Stiftung prämierten Gebäude vor sowie 23 Objekte, die in der engeren und engsten Wahl des Preises waren. Ergänzt wird diese Zusammenstellung wichtiger baulicher Lösungen durch Fachbeiträge renommierter Autoren, die den Überblick um Beispiele aus dem europäischen Ausland ergänzen.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Städte und Baugemeinschaften

Städte und Baugemeinschaften von Krämer,  Stefan, Kühn,  Gerd, Wüstenrot Stiftung
Mit der Publikation 'Städte und Baugemeinschaften' reagieren die Wüstenrot Stiftung und der Karl Krämer Verlag frühzeitig auf einen Trend, dem sich derzeit kaum ein Architekt oder Stadtplaner verschließen kann. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen stellen die Autoren, der Diplom-Soziologe Dr. Stefan Krämer und der Stadthistoriker, Wohn- und Architektursoziologe Dr. Gerd Kuhn dar, wie unterschiedlich die einzelnen Kommunen mit den Anforderungen an neuen Wohnungsbedarf umgehen. Berücksichtigt wurden 18 Städte unterschiedlicher Struktur und Größe von Berlin bis München. Wie wichtig Baugemeinschaften innerhalb kurzer Zeit für die Stadtplanung geworden sind, zeigt sich daran, dass gemeinsame Baumaßnahmen in einigen Städten bereits den Status des Besonderen verloren haben: In Tübingen sind Baugruppen inzwischen faktisch der Standardfall, insbesondere für die Bildung von innerstädtischem Wohneigentum; das Leipziger Selbstnutzer-Programm www.selbstnutzer.de hat sich in den letzten Jahren bundesweit als erfolgreiches Beispiel einer kommunalen Initiative zur Unterstützung von Wohneigentum entwickelt.
Aktualisiert: 2020-11-23
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