EISENBAHN KALENDER 2024: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland

EISENBAHN KALENDER 2024: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland von Koenig,  Peter (Maler)
Vom Maler Peter König (H) 332 x (B) 232 mm - 14 seitig - Wire-O-Bindung. INHALT: JANUAR: 192 (ex preuß. P10) mit dem Zug nach Leipzig bei der Einfahrt in Gößnitz. Die markante „Malzbude“ bildet die Kulisse.
 FEBRUAR: Schon zur Kaiserzeit war Gotha ein Einsatzort von Wittfeld-Triebwagen der damaligen Königlich Preußischen Staatsbahn. Ein Akku-Triebwagen dieser Bauart hat soeben den Endbahnhof Großenbehringen am Hainich erreicht. Hier waren diese Fahrzeuge auch noch in den 30er Jahren eingesetzt. MÄRZ: Als die Eisenbahn noch auf der Hauptraße fuhr! Mallet-Lok 98 6051 um 1950 mit dem Arnstädter Zug in Ichtershausen. Lok und Bahn sind erst kurz vorher verstaatlicht worden.

 APRIL: Nach Königsee führte bis 1967 eine kurze Stichbahn von Rottenbach, die jahrzehntelang von 93ern (ex preuß. T14.1) bedient wurde. Der Endbahnhof war eher unspektakulär, ist es aber trotzdem wert, hier einmal abgebildet zu werden.
 MAI: Im Raum Leipzig war bis in die späten 60er Jahre eine große Zahl von Lokomotiven der Baureihe 55.25 (ex preuß. G8.1), vor allem im Rangierdienst, eingesetzt. Regelmäßig sah man sie auch vor Personenzügen, etwa nach Zeitz, wie hier an dem „Brücken-Ensemble“ bei Leipzig Möckern. JUNI: Szene bei Unterweißenbach an der bayerischen Nebenbahn Selb–Holenbrunn in den 30er Jahren. Bei der Lok handelt es sich um eine bay. GtL4/5 (Baureihe 98.10). Die Dinger sahen älter aus, als sie waren – sie wurden erst ab 1929 gebaut!

 JULI: 99 044 zu Gast auf der württembergischen Meterspurbahn Nagold–Altensteig. Die Lok ist eine ehemalige preußische T33 und kam in den 30er Jahren in die Pfalz sowie eben kurzzeitig zur Aushilfe nach Nagold. Der Zug aus Altensteig hat bis zum Ziel, dem Nagolder „Hauptbahnhof“, noch eine große Steigung zu überwinden. 
AUGUST: 93 1242 vom Bw Suhl verlässt in den 60er Jahren mit dem Personenzug Gräfenroda–Suhl den Brandleitetunnel und erreicht den Bahnhof Oberhof. Der ominöse Zug verkehrte nur Samstags, ansonsten waren die 93er hier oben kaum planmäßig zu sehen. 
SEPTEMBER: An der „k.k. privilegierten Local-Eisenbahn Carlsbad–Johanngeorgenstadt“ bei der böhmischen Bergstadt Platten (heute Horny Blatna). Die Lok mit dem Zug aus Karlsbad (also Karlovy Vary) ist eine altösterreichische 97, die bei der CSD später als Reihe 310 bezeichnet wurde. 

OKTOBER: Am Kloster Schussenried um 1900 mit dem „Buchauer Zügle“. Die Loks der württembergischen Reihe Tss3 (später 99 501-504) fuhren anfangs mit dem Schlot voran nach Buchau. Als die Strecke später bis Riedlingen verlängert wurde, kamen Mallet-Loks (Tssd) hierher, die fuhren dann anders herum!
 NOVEMBER: An der Selketalbahn bei Straßberg im Harz. 99 5631 (Schneider/Creuzot 1890) war in den 50er Jahren hier kurzzeitig im Einsatz. Bei der Maschine handelt es sich um eine ehemalige Beutelok aus Frankreich (Burgund), die zuletzt noch an der Ostsee (Bath) fuhr. 
 DEZEMBER: Tambach-Dietharz war Endpunkt der Zweigbahn von Georgenthal, viele Züge fuhren aber auch von und nach Gotha durch. Der Reiseverkehr wurde 1969 eingestellt. Der Fuhrpark auf der Strecke war recht vielfältig: neben P8 und fallweise Akku-Triebwagen, fuhren hauptsächlich 93er (T14.1) hier oder wie abgebildet, G12 (also 58er) vom Bw Gotha. 

 TITELBILD: Ludwigsstadt war bis nach dem letzten Krieg Ausgangspunkt der Strecke nach Lehesten, einer ehemaligen bayerischen Lokalbahn. Bis vor dem Ersten Weltkrieg waren hier bay. D VII eingesetzt, die wir auf dem Trogenbachviadukt über Ludwigsstadt mit dem Zug ins thüringische Schiefergebirge sehen.
Aktualisiert: 2023-04-30
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EISENBAHN KALENDER 2023: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland

EISENBAHN KALENDER 2023: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland von Koenig,  Peter (Maler)
Vom Maler Peter König (H) 332 x (B) 232 mm - 14 seitig - Wire-O-Bindung. INHALT: JANUAR: Bis in die späten 60er Jahre waren beim Bw Altenburg 83er stationiert. 83 1010 verlässt den Bahnhof Altenburg in Richtung Zeitz

 FEBRUAR: Längst vergessen ist die Nebenbahn Heiligenstadt–Schwebda im Eichsfeld. Der Zug mit preuß. T16.1 (Baureihe 94.5) zwischen Krombach und Dieterode in Richtung Heiligenstadt. Im Hinergrund das Dorf Rüstungen. 
MÄRZ: Ein sächsischer „Rollwagen“ (Baureihe 38.2) an der „Glück-Auf-Schranke“ (man hatte Glück, wenn sie einmal auf war) in Aue. Der Zug kommt aus Richtung Schwarzenberg. 

APRIL: Bahnhof Bromberg-Schleusenau (heute okole-Bydgoszcz) der 600mm-spurigen Bromberger Kreisbahn vor dem Ersten Weltkrieg mit der Gelenklokomotive „v. Eisenhardt“.

 MAI: „De Kreiznacher Kleenbahn“ (750mm) in der Rüdesheimer Straße von Bad Kreuznach mit einer Krauss-C‘1-Lok in Richtung Winterberg. Die Bahn wurde schon 1936 stillgelegt. 
JUNI: Die meterspurige Euskirchener Kreisbahn in Lechenich am Bonner Tor mit einer Mallet-Lok von Hohenzollern.

 JULI: Die letzten 39.10 der DR (bis 1970 Baureihe 22) waren bis 1971 beim Bw Saalfeld beheimatet. Mit Saalfelder Zug in Leipzig-Plagwitz. 
AUGUST: Ein Zug mit 56.2 (Umbau aus G8.1) mit Witte-Blechen hat den Bahnhof Wolgaster Fähre verlassen und fährt Richtung Heringsdorf auf Usedom. Im Hintergrund die Ortslage Wolgast. 
SEPTEMBER: Die Meininger 118 710 (Einsatzstelle Suhl) erreicht um 1980 mit dem Meininger Personenzug den Bahnhof Oberhof/Thür. 

OKTOBER: Ottobeuren war einst Endpunkt der Lokalbahn von Ungerhausen. Hier verlässt eine bay. GtL 4/4 (Baureihe 98.8) um 1950 den Ort mit der berühmten Basilika.

 NOVEMBER: Die beiden Loks 23 001 und 002 blieben Einzelstücke – ein Weiterbau unterblieb wegen des Krieges. Ab 1970 nummerte man sie in 35 2001 und 2002 um, beide Loks wurden aber bis 1971 ausgemustert. Kurz vorher waren sie von Halle noch zum Bw Saalfeld gekommen. Motiv auf der Saalebahn bei Rothenstein. 
DEZEMBER: Die 600mm-spurige Anklam-Lassaner Kleinbahn wurde schon 1946 stillgelegt. Der Kleinbahnzug (die Lok ist der Lenz-Typ „q“) überfährt gerade die Peenebrücke Anklam in Richtung Lassan. 

TITELBILD: Ortsdurchfahrt Markneukirchen an der kurzen Stichbahn nach Erlbach am südwestlichsten Zipfel von Sachsen in den 60er Jahren mit sächs. XIV HT (Baureihe 75.5)
Aktualisiert: 2022-12-18
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EISENBAHN KALENDER 2022: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland

EISENBAHN KALENDER 2022: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland von Koenig,  Peter (Maler)
Vom Maler Peter König (H) 332 x (B) 232 mm - 14 seitig - Wire-O-Bindung. INHALT: JANUAR: Eine Altbau-01 mit Zug Richtung Halle oder Leipzig im Erfurter Hauptbahnhof. Solche Leistungen übernahmen ab spätestens 1965 die Reko 01 (01.5). FEBRUAR: Bahnhof Gössnitz, Mitte der 70er-Jahre. Der Zug mit 58.30 (Reko aus G12) fährt gerade Richtung Glauchau aus. MÄRZ: Klötze (Altmark) liegt an der Strecke Salzwedel–Oebisfelde. Dorthin fährt gerade eine preuß. G10 aus. Die letzten G10 verschwanden Anfang der 70er-Jahre. APRIL: Blick zur Rudelsburg und Burg Saaleck um 1910. Der Zug mit preuß. S3 fährt Richtung Halle oder Leipzig. MAI: Markneukirchen lag an der kurzen, 1975 stillgelegten Stichbahn nach Erlbach im Vogtland. Die Markneukirchener Kreuzung „Dobritzschen“ passiert gerade ein Zug mit 75.5 (sächs.XIV HT) in Richtung Erlbach. Die 75er waren hier bis etwa 1967 im Einsatz. JUNI: Schneeberg war Endpunkt der Nebenbahn Niederschlema–Schneeberg-Neustädtel (unweit Aue). Die 91.3 (preuß. T9.3) hat ihr Ziel bald erreicht. Im Hintergrund die Kirche St. Wolfgang. Motiv 30er-Jahre. JULI: Suhl-Neundorf in den 20er-Jahren mit der Zahnradbahn nach Schleusingen. Die Lok (preuß. T26) schob (auf dieser Strecke rückwärts) den Zug in der Zahnstange bis zum Friedberg hinauf und musste für die weitere Fahrt dann umsetzen. Den Zahnradbetrieb gab es hier bis 1927. AUGUST: Wertheim in den 30er-Jahren. Der Zug mit 75.1 (bad. VI b) fährt durch das Taubertal in Richtung Lauda, das Gleis vorn (durch die Schranke verdeckt) führt nach Lohr. SEPTEMBER: Um 1910 fährt eine sächs. VIII V2 in Richtung Dresden aus Zwickau aus. OKTOBER: Altena im Sauerland liegt an der Strecke Siegen - Hagen. Hier begann einst auch die meterspurige Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE), deren Zug wir in Höhe der Station Mittlere Brücke sehen (Motiv 30er Jahre). Die Freudenstein-Lok bringt ihre Fuhre nach Lüdenscheid. Im Hintergrund die Burg Altena. NOVEMBER: Das Bw Haldensleben besaß bis Ende der 60er Jahre ein ganzes Sammelsurium unterschiedlicher ex-Privatbahnlokomotiven, die teils lange Umläufe hatten. Die 75 622 stammte von der Mecklenburgischen Friedrich Wilhelm Eisenbahn. Hier steht sie im Hauptbahnhof Magdeburg. Ihre Reichsbahnnummer hat sie erst 1949 bekommen. DEZEMBER: In der Pfalz gab mehrere Meterspurstrecken, die bis 1956 aber alle stillgelegt waren. Hier ein Zug auf der Strecke Ludwigshafen-Mundenheim - Meckenheim in Mutterstadt. Die Kastenlokomotive wurde als Gattung L1 bezeichnet. TITELBILD: Bahnhof Themar an der Werrabahn in Südthüringen – vor dem Ersten Weltkrieg. Den Zug Richtung Meiningen fährt eine preuß. P4.2. Als Gelegenheitsvorspann dient eine T4.1. Nach 1910 kamen etwa ein Dutzend T4.1 von der Berliner S-Bahn nach Thüringen.
Aktualisiert: 2022-02-26
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EISENBAHN KALENDER 2021: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland

EISENBAHN KALENDER 2021: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland von Koenig,  Peter (Maler)
Vom Maler Peter König (H) 332 x (B) 232 mm - 14 seitig - Wire-O-Bindung. INHALT: JANUAR: Im Fichtelgebirge endeten mehrere Stichbahnen, eine davon war die Strecke von Bayreuth nach Warmensteinach. 98 682 (ex pfälz. T4.III) um 1930 im dortigen Endbahnhof. FEBRUAR: Die ehemalige Schmalspurbahn Eisfeld Unterneubrunn (ab 1950 Schönbrunn). Um 1900 fährt ein Zug mit einer preuß. T31 durch den Biberauer Ortsteil Lichtenau in Richtung Eisfeld. MÄRZ: Ortsdurchfahrt Hohenseefeld um 1960 an der ehemaligen Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahn. Der Zug kommt aus Dahme und fährt in Richtung Luckenwalde weiter. Von hier führte noch ein Streckenast nach Jüterbog. APRIL: Bis 1953 fuhr in Ichtershausen die Eisenbahn mitten durch den Ort. Die T3 der ehemaligen Arnstadt–Ichtershausener Eisenbahn fährt am Nadelwerk vorbei in Richtung Arnstadt. MAI: Die ehemalige, fast 3 km lange Boizenburger Stadt- und Hafenbahn verband die Stadt Boizenburg mit dem Bahnhof der Staatsbahn. Ein Wismarer Schienenbus in den 30er Jahren im Stadtbahnhof. JUNI: 78 503 (ex preuß. T18) fährt Ende der 60er Jahre aus Stralsund in Richtung Neubrandenburg aus. JULI: Eisenbahn auf Madeira. Bis 1942 gab es von Funchal ausgehend, eine 1000mm-spurige Zahnradbahn (Caminho de Ferro do Monte) nach Terreiro da Luta. Motiv mit einer Winterthur- Lokomotive von 1925 auf dem oberen Streckenteil, oberhalb Funchal. AUGUST: Von 1965 bis 1968 fuhren auf der Strecke Rostock–Warnemünde 62er mit Doppelstockzügen im Wendezugbetrieb. Das Bild stellt die Einfahrt in den Bahnhof Warnemünde dar. SEPTEMBER: Bis in die späten 20er Jahre waren die meck. P3 (die zuletzt in die Baureihe 34 eingeordnet wurden) eingesetzt. Einfahrt Schwerin aus Richtung Parchim, bzw. Ludwigslust um 1925. OKTOBER: Auf der Nebenstrecke Nidda–Schotten in Hessen gab es mehrere interessante Ortsdurchfahrten, wie in Kohden mit einer 56.2 (in den 50er Jahren) NOVEMBER: Schmalspurbahn Nagold - Altensteig. Der Zug mit 99 191 wird in Kürze den Umsteigebahnhof Nagold erreichen. DEZEMBER: 58 1246 vom Bw Aue verlässt ihren Heimatbahnhof in Richtung Schwarzenberg. Die letzten G12 fuhren bis 1976/77 im Erzgebirge. TITELBILD: Brücke „22“ bei Klostermansfeld. Unten fährt eine P8 aus Richtung Magdeburg vorbei, oben die Mansfelder Bergwerksbahn (750 ,mm) mit einer B´1- Lokomotive Richtung Klostermansfeld, das Gleis hinter der P8 gehört zur Strecke nach Wippra. Die alte Brücke „22“ wurde 1959 durch eine Neue Trogbrücke ersetzt.
Aktualisiert: 2020-11-15
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EISENBAHN KALENDER 2020: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland

EISENBAHN KALENDER 2020: Peter König Eisenbahnbilder Deutschland von Koenig,  Peter (Maler)
(H) 332 x (B) 232 mm - 14 seitig - Innen 135g und Umschlag 170g (BD matt) Wire-O-Bindung. Vom Maler Peter König. JANUAR Akku-Triebwagen auf der Strecke Bufleben–Friedrichswerth in der Nähe von Eberstädt. Im Hintergrund der Inselsberg; FEBRUAR – 93 829 vom Bw Meiningen bei der Ausfahrt aus Floh-Seligenthal 1970 (Strecke Schmalkalden–Pappenheim). Pappenheim heißt heute wieder Kleinschmalkalden; MÄRZ – 91 202 vom Bw Gotha ist soeben aus Mühlhausen im Bahnhof Ebeleben angekommen. Die Lok stammte von der Braunschweigischen Landesbahn und wurde 1967 ausgemustert; APRIL – Mallet-Lok 98 715 in den 30er Jahren unweit der Station Passau-Innstadt auf der Fahrt nach Hauzenberg; MAI – An der Lokalbahn Bayreuth–Hollfeld um 1950. Der Zug mit 98.11 hat Truppach verlassen und fährt nach Hollfeld.; JUNI – 24 009 (Bw Jerichow) um 1965 auf der Strecke Wusterwitz–Ziesar–Görzke. Die Lok ist eine heute betriebsfähige Museumslokomotive; JULI –Elbogen (Loket) vor dem Ersten Weltkrieg. Lokalbahnzug mit Reihe 99 (CSD-Reihe 320) auf der Fahrt von Neusattl (Nove Sedlo) nach Schönwehr (Kransy Jez); AUGUST – Bis heute sind keine Fotos von der Schmalspurbahn Klotzsche–Königsbrück bekannt. Die Strecke wurde schon 1896 auf Normalspur umgebaut (und verlängert). Die Abbildung zeigt eine sächs. IIIK in Königsbrück kurz vor dem Umbau; SEPTEMBER – Schleswiger Kreisbahn um 1950 (mit der eindrücklichen Stadtkulisse im Hintergrund). Die Lok ist eine preußische T3; OKTOBER – 98.11 um 1950 auf der Lokalbahn Bamberg–Maroldsweisach mit einem „Martala“ in der Nähe von Ebern; NOVEMBER – VIK um 1970 im Einschnitt vor Kesselsdorf (Schmalspurstrecke Potschappel–Nossen); DEZEMBER – Winter im Erzgebirge. 86 1715 vom Bw Aue steht Mitte der 70er Jahre abfahrbereit Richtung Schwarzenberg. TITELBILD – Offenburg, Hauptstraße um 1930. Zug der meterspurigen Mittelbadischen Eisenbahn in der Nähe des Haltepunktes am Marktplatz auf der Fahrt zum Hauptbahnhof.
Aktualisiert: 2019-12-16
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Peter König – Eisenbahnbilder THÜRINGER WALD

Peter König – Eisenbahnbilder THÜRINGER WALD von Koenig,  Peter (Maler)
58 Seiten mit 100 Zeichnungen und einem Foto. Broschüre in A 4, Zeichnungen von Peter König. AUS DEM VORWORT VON PETER KÖNIG: Bei der vorliegenden Publikation wird versucht, sich dem Thema Eisenbahn im Landschaftsbild des Mittleren Thüringer Waldes künstlerisch zu nähern. Es wurden einige ältere Arbeiten aufgenommen, die als „Strichbilder“ – statt mit Tusche mit viel „beweglicherem“ Kugelschreiber gemalt sind – und mit Bleistift verfeinert wurden. Bei der Mehrzahl der Bilder handelt es sich aber um Ölgemälde, deren Größe im Original meist 24 x 30 und 30 x 40 ist, viele enstanden erst vor kurzer Zeit – einige habe ich erst kurz vor dem Druck verursacht. Viele Motive beziehen sich auf die Umgebung von Suhl und Zella-Mehlis, meiner Heimatregion. Auf der Strecke von Wernshausen nach Zella-Mehlis habe ich 1985 meine ersten selbstständigen Fahrten als Lokführer geleistet, das war auf der 118 787. Es gab wenige Jahre einen „118er-Plan“ auf dieser Strecke, die damals ansonsten fest in der Hand der Baureihe 110 war. Von den 118er-Einsätzen soll natürlich auch ein Bild mit in diesem Heft aufgenommen werden, man möge mir aber bitte nachsehen, dass ich auf die Darstellung der 110 hier vezichtet habe. Genannte Strecke, damals viele Jahre unter der Fahrplannr. 624 geführt, liegt mir sowieso am Herzen, habe ich doch als Kind die Zeit oft am Bahnhof verbracht und u.a. die 93er noch als Kind bewusst erlebt. Außerdem wird die Strecke, zumindest der Abschnitt Steinbach-Hallenberg – Zella-Mehlis, im Januar 2018 125 Jahre alt, also Grund genug für eine kleine bildnerische Streckenbeschreibung. Wenn man schon den Altkreis Schmalkalden mit bestreicht, darf natürlich auch die Trusebahn nicht fehlen, dieses Unikum, das ich als „Spätgeborener“ allerdings nicht mehr kennengelernt habe. Überhaupt kann man mit Pinsel oder Zeichenstift auf „Zeitreise“ gehen und das malen, was die Vorfahren einst gesehen haben, auch wenn die nicht weiter interessiert haben wird, ob nun eine T7 oder P4 den Zug zieht. Bleibt mir noch, Ihnen, liebe Leser, viel Kurzweil beim Durchblättern zu wünschen. Dankend erwähnen möchte ich zum Schluss den ehemaligen Brigade-Lehrführer Hans Wensorra, von der Einsatzstelle Suhl (des Bw Meiningen), der auf „seiner“ 118 710 versucht hat, aus mir einen halbwegs bahnfesten Lokführer zu machen, ein Motiv mit seiner „Zehn“ habe ich natürlich mit eingebaut. Peter König, Aue
Aktualisiert: 2021-12-18
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Peter König – Eisenbahnbilder ERZGEBIRGE

Peter König – Eisenbahnbilder ERZGEBIRGE von Koenig,  Peter (Maler)
58 Seiten mit 100 Zeichnungen und einem Foto. Broschüre in A 4, Zeichnungen von Peter König. AUS DEM VORWORT VON PETER KÖNIG: 1858 – vor nunmehr fast 160 Jahren wurde mit der Strecke Schwarzenberg – Zwickau, der sogenannten „SZ-Linie“ (die Kilometrierung begann in Schwarzenberg), die erste Eisenbahn im Westerzgebirge eröffnet, der schon ein Jahr später die Zweiglinie Niederschlema – Schneeberg-Neustädtel folgte. Das vorliegende Heftchen soll eine gemalte Zeitreise durch unsere Heimat bis etwa 1990 sein. Dargestellt sind hauptsächlich Motive, die nicht (oder so nicht) fotografiert worden sind – ich male in der Regel keine Fotos 1:1 ab – etwa die Muldeschleife „Tiefes O“ bei Schlema an der SZ-Linie, die Ortsdurchfahrten Kirchberg, Schlema und Pöhla oder die Brücken an der sogenannten „Erzgebirgischen Aussichtsbahn“. Breiteren Raum sollen Aue und der Schneeberger Zweigstrecke gewidmet sein. Am Ende sei mir auch ein kleiner Abstecher nach Böhmen gestattet - 1899 wurde die Linie von Johanngeorgenstadt nach Karlsbad (Karlovy Vary) eröffnet - hier fuhren viele Jahre die kleinen altösterreichischen 97 (die spätere CSD-Reihe 310), was bei den großen Steigungen auf der Strecke heute kaum vorstellbar ist. Begeben Sie sich also mit mir auf diese „gemalte Zeitreise“ - viel Spaß beim Durchblättern wünscht Peter König, Aue
Aktualisiert: 2019-12-10
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Peter König – Eisenbahn Bilder BAHNHOF ERFURT 1847-1970

Peter König – Eisenbahn Bilder BAHNHOF ERFURT 1847-1970 von Koenig,  Peter (Maler)
72 Seiten mit 70 Zeichnungen und einem Foto. Zeichnungen von Peter König. AUS DEM VORWORT VON PETER KÖNIG: Vor mittlerweile 170 Jahren begann in Erfurt das Eisenbahnzeitalter. Nachdem 1846 die Thüringische Eisenbahn von Halle bis Weimar im Betrieb war, erreichte sie 1847 Erfurt. In diesem Büchlein wird versucht, den langen Zeitraum bis etwa 1970 künstlerisch darzustellen. Für die frühe Epoche konnte zur Verarbeitung nur auf Lithographien zurückgegriffen werden. Die meisten sind recht naiv und auch widersprüchlich. Leider haben Daguerreo- bzw. Kallotypisten ihre neuen Wunderkästen, die solche Szenen für die Nachwelt konservieren konnten, dort wohl nie aufgestellt. Schon aus Gründen der Geheimhaltung – der Bahnhof Erfurt lag ja im Festungsbereich – braucht man wohl nicht zu hoffen, daß irgendwann einmal frühe Lichtbilder vom Bahnhof – möglichst noch mit Lokomotiven – auftauchen. Vieles, was diese Eisenbahnfrühzeit in Erfurt angeht, liegt also im Dunkeln. Das betrifft nicht nur Lage und Gestalt irgendwelcher Nebengebäude (Kohleschuppen, Wagenremisen usw.) am Festungswall, die Lokschuppen sowieso – und – welche Farbe hatten die Personenwagen der ThEG überhaupt? Die Güterwagen waren bei dieser Bahngesellschaft jedenfalls dunkelgrün. Was halbwegs bekannt und gesichert ist, wurde für die Gemälde, die jene Frühzeit darstellen sollen, nach bestem Wissen und Gewissen verarbeitet. Der Verfasser ist in Erfurt aufgewachsen und hat seine Jugend hier verbracht – die Eisenbahngeschichte der Region liegt ihm derohalben sehr am Herzen. Der Traktionswechsel in den späten 60er Jahren wurde hautnah miterlebt – die Dampflokomotiven verschwanden langsam. 1967 wurde der Abschnitt bis Neudietendorf zudem elektrifiziert. Auch diese Epoche wird im Buch aufgearbeitet – es sind Kindheitserinnerungen! Ein beliebter „Beobachtungsabschnitt“ war die Motzstraße im Südwesten von Erfurt ­– etwa von der Steigerbrücke bis zur Blockstelle Hochheim in eben jener Umbruchzeit. Im Buch sind mehrfach Szenen von diesem Bereich eingestreut, der bis nach dem letzten Krieg sogar viergleisig war. Die Züge fuhren damals in beiden Richtungen im Blockabstand. Ein ganz kleiner Abschnitt soll auch der Indus-triebahn Erfurt-Ost gewidmet sein. Jenem „Freiluftmuseum“, das damals Ziel vieler, meist regionaler Eisenbahnfreunde war, fuhren doch dort noch längst Totgeglaubte wie T11,T12, T13 und der Typ „Bismark“. Unsere kleine „Zeitreise“ endet bald nach 1970 (das „Andere“ malen wir dann später).
Aktualisiert: 2019-12-30
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Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland

Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland von Koenig,  Peter (Maler), Rockstuhl,  Harald
Auf 96 Seiten befinden sich 96 Abbildungen, davon 88 farbige und 8 schwarz/weiße Zeichnungen und 2 Fotos. Peter König versteht es auf eindrucksvolle Weise längst vergangene Eisenbahnromantik wieder lebendig werden zu lassen. Er schafft es den Betrachter auf eine farbenprächtige Reise durch die Welt der Eisenbahn zu beeindrucken. Auf Eisenbahnstrecken, deren Verlauf nur noch zu erahnen ist und deren Geschichte im verborgenen liegt, wird die Dampflok oder der Triebwagen wieder lebendig. Zum Geleit: --- Der Schwerpunkt dieses, nun vorliegenden zweiten Bandes, ist wieder Thüringen – als Lokalpatriot kommt man wohl auch nicht ganz umhin. Wiederum sind Kindheitserlebnisse aufgearbeitet, wie ich sie auf meinem „Beobachtungsposten“, etwa beim Einschnitt am Krämpferfeld nächst Erfurt, oder an der Motzstraße am Dreienbrunnenfeld (dort, wo die Erfurter Brunnenkresse herkommt), vor dem Block Hochheim, wahrgenommen habe. Auch ist das Treiben am Bw „Paula“ noch in bester Erinnerung, auch wenn man alles nur von der Weimarischen Straße aus hat sehen können. Die Szenerie dort, mit dem rauchgeschwärzten „Himmel“, hatte immer etwas Bedrohliches für mich, trotzdem zog es mich dort immer hin, trotz – oder vielleicht auch wegen – der hässlichen G 8.2. Die Dinger waren mit ihrem dicken Kessel und dem dünnen Schlot so hässlich, dass sie eigentlich schon wieder interessant aussahen, irgendwann waren sie dann weg, genau wie die allgegenwärtige P 8. Ich habe auch ein kleines „Tabu“ gebrochen: eine P 8 mit Gießl-Schornstein zu malen, optisch und akustisch eine Zumutung. Die „Quetsch-Esse“ brachte aber eine deutliche Kohleersparnis, wichtig für die rohstoffarme DDR, auch wenn’s nicht schön aussah. Endlich war ich auch in Erlangen, dort, wo die „Seekuh“ mitten durch die Stadt fuhr. Die Häuser stehen alle noch nahezu unverändert, von Feinheiten, wie Dachgaupen oder Fenstersprossen einmal abgesehen – für Korrekturen oder Bildmaterial bin ich stets dankbar! Beweggründe für diese Bilder war vor allem die Tatsache, dass keine Fotos bekannt sind, die die Züge VORWÄRTSFAHREND zeigen. Es gibt aber einige Bilder, die dort D XI bzw. GtL 4/4 „von hinten“ zeigen, aber wenigstens sieht man da, wie die Häuser aussahen. Endlich konnte ich auch ein Bild von meiner jetzigen Heimat Aue malen, noch dazu von „meiner“ Pfarrstraße. Bei meinem lieben ehemaligen Kollegen Günter Meyer fand ich ein Foto (leider ohne Zug) von ebendieser Position – fast mundgerecht – man brauchte halt nur den Zug hineinzumalen. Viel Spaß beim Durchblättern !
Aktualisiert: 2019-12-26
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Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland und Europa

Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland und Europa von Koenig,  Peter (Maler)
96 Seiten mit 100 Zeichnungen und einem Foto. Zeichnungen von Peter König. Zum Geleit Liebe Eisenbahnfreunde, zwar sind deutsche Eisenbahnmotive Hauptgegenstand meiner Buchreihe, in dem Band, den ich jetzt zu verantworten habe, sollen aber einige Motive aus unserer Nachbarschaft eingefügt sein. Lange schon laboriere ich an meiner ausgeprägten „k.u.k.-Macke“, auch davon sind einige Arbeiten enthalten. Vom diesjährigen Kurzurlaub in den Bayerischen Wald und in die Oberpfalz sind mehrere Bilder auch schon fertig und sollen Eingang in diesen Band finden. So sind also Motive von den Strecken Bodenwöhr – Rötz, Cham – Waldmünchen und Cham – Straubing dabei, um nur einige zu nennen. Bei der Fülle von Motiven muss man natürlich eine enge Auswahl treffen, was man malen will, ganz davon abgesehen, dass der Fuhrpark auf den genannten Strecken recht vielfältig war, die so „bayrisch“ aussehende bay. DXI ist auf jeden Fall wieder mit dabei. Besonders freue ich mich aber, daß ich endlich ein „Ortsdurchfahrts-Bild“ von der Anklam-Lassaner Kleinbahn realisieren konnte, nachdem mir Solches schon lange Zeit quer im Magen lag. Freilich kam mir – wie so oft – bei der Motivsuche der Zufall zu Hilfe. Ebenso konnte ich, dank ähnlicher Zufälle, drei Bilder von der Wolgaster Kleinbahn in der Ortslage Greifswald fertigen. Eine mehrwöchige Kur in Bad Lausick bot auch Zeit zum Malen, außerdem fuhr dort – zehn Jahre nur – die sogenannte „Querbahn“, die von Borna über Bad Lausick nach Großbothen führte und von der es keine Betriebsbilder gibt (außer vom Eröffnungszug mit zwei 64ern). Auch von dieser Strecke sollen zwei Motive eingefügt sein. Viel Spaß beim Durchblättern. Peter König
Aktualisiert: 2019-12-26
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Günter Scheibe – Dampflokfotos

Günter Scheibe – Dampflokfotos von Koenig,  Peter (Maler), Rockstuhl,  Harald, Scheibe,  Günter
96 Seiten mit 102 beindruckenden Fotos von Günter Scheibe. Vorwort von Peter König: Spätestens seit den frühen 70er Jahren, als sich auch bei der DR die Dampflokomotiven langsam verabschiedeten, wurde das Fotografieren von Eisenbahnen langsam zur Massenerscheinung. Aus der recht großen Zahl guter und sehr guter Eisenbahnfotografen ragen einige Namen heraus, die sich dem Interessierten besonders eingeprägt haben. Einer von ihnen ist auf jeden Fall Günter Scheibe, der seit vielen Jahren bei verschiedenen Publikationen in Erscheinung trat und um die Jahrtausendwende beim EK-Verlag ein ganzes Buch mit seinen Werken veröffentlicht hat. Jeder, der selber mit diesem Virus infiziert ist, weiß, dass es zum Eisenbahnfotografieren neben viel Glück und noch mehr Zeit und Geduld – und auch eben ein gewisses Gespür braucht, um alles möglichst eindrucksvoll in Szene zu setzen. Mit dem nun vorliegenden Buch ergibt sich endlich wieder die Möglichkeit, in die Eisenbahnwelt der 70er und 80er Jahre abzutauchen und zu schwelgen. Die vorgestellten Bilder sind – in gewohnter „Scheibe-Manier“ hervorragend komponiert. Die Eisenbahn besteht eben nicht nur aus Lokomotiven und Wagen, sowie Infrastruktur – es gehört genauso das jeweilige Umfeld dazu, wie bahnfremde, aber beachtenswerte Architektur und Topografie. Leider ist das Fassungsvermögen eines Büchleins halt begrenzt – bleibt zu hoffen, dass dem nun Vorliegenden bald ein Weiteres folgen möge. Inhalt: 01 2114-5 vom Bw Saalfeld verlässt im Mai 1980 mit P 4005 Camburg/Saale. - Die Paradeleistung des Bw Saalfeld war der täglich verkehrende D 504, zu sehen bei der Ausfahrt Rudolstadt in Richtung Halle/Saale.– 1976 beförderten 01 2120-2 und 01 2204-4 einen Sonderzug anlässlich des „Tages des Eisenbahners“. Mit diesen überqueren die beiden im Bw Dresden stationierten 01 die Elbebrücke in Riesa.– 01 2137-6 war nur über einen kurzen Zeitraum beim Bw Halberstadt in Diensten. Auf der Fahrt nach Thale/Harz. Wegeleben im Juli 1980.– Frisch geputzt wartet 01 2204-4 in Camburg auf die Rückleistung mit P 4005 nach Saalfeld. Mai 1980.– Mit einem P-Zug von Leipzig nach Saalfeld verlässt 01 0525-4 den Haltepunkt Leipzig-Möckern. Oktober 1976.– Personenzug Leipzig-Saalfeld beim Verlassen von Gera-Süd. Juni 1979.– Porträt von 01 0529-6 im April 1974 in Saalfeld.– 01 0513-0 auf dem Weg von Leipzig nach Saalfeld verlässt Leipzig-Leutzsch. Mai 1981.– D 504 mit Vmax im Juli 1977 nahe Orlamünde.– Im April 1971 leistet bei Erfurt-Hochheim 01 0531-2 einer ölgefeuerten 44 Vorspanndienste.– Unterhalb der Dornburger Schlösser befand sich ein beliebter Fotostandpunkt, zumal P 3003 (Camburg-Saalfeld) im richtigen Licht fuhr. Dornburg, am 06. August 1975.– Die markante Signalbrücke in Camburg war ebenfalls Anziehungspunkt vieler Fotografen, März 1975.– Im Fahrplan 1980 war auch eine Güterzugleistung im Programm der Saalfelder. Camburg/Saale, 01. Mai 1980.– Die kurzzeitige Beheimatung von 01 1512-1 beim Bw Güsten führte u. a. auch dazu, dass ein Personenzugpaar nach Sangerhausen und zurück bespannt wurde. Sangerhausen, Mai 1982.– P 3222 auf dem Weg von Sangerhausen nach Schönebeck/Elbe am Bk Steinberg. Mai 1978.– P-Zug Güsten-Halberstadt hat mit 03 2235-4 Aschersleben verlassen. August 1981.– 1972 gab es eine Eilzugleistung von Magdeburg nach Erfurt und zurück, die planmäßig mit den Baureihen 03 und 41 des Bw Magdeburg Hbf. gefahren wurde. Sangerhausen, April 1972.– 03 2157-0 wurde im September 1971 im Bw Sangerhausen restauriert und wartet auf ihre Rückleistung nach Schönebeck/Salzelmen. – Eilzug (!) Erfurt-Magdeburg hat im März 1971 den Bhf. Oberröblingen hinter sich gelassen.– Im August 1977 hatte 03 2128-1 (noch mit altem Kessel) einen P-Zug von Berlin nach Lutherstadt Wittenberg am Haken.– Was für eine prächtige „Fuhre“: D-Zug von Leipzig nach Berlin verkehrte in fotogener Zeit zur Freude der Fans. Berlin-Ostkreuz, Juli 1976.– Im Juli 1985 fuhr 03 001 mit einem Sonderzug von Halle/Saale nach Meiningen über Sangerhausen. Oberröblingen war der Aufnahmeort. – Für die Stralsunder 03.10 gab es auf der Relation Stralsund-Berlin und zurück Höchstleistungen zu vollbringen. Berlin-Friedrichsfelde-Ost, Juli 1977. – Hier hat 03 0075-6 soeben Stralsund verlassen. Vor ihr liegt ein weiter Weg nach Berlin mit Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Stralsund, August 1979. – Auch 03 0059-0 verlässt Stralsund im August 1979 und hat 240 km bis Berlin vor sich. Dabei beträgt die Fahrzeit 3,5 Stunden.– Das Ziel ist fast erreicht! D-Zug von Stralsund nach Berlin durchfährt im Mai 1978 Berlin Friedrichsfelde-Ost. – 04 0015-0 fuhr im September 1973 zusammen mit 03 0010 einen Sonderzug von Halle/Saale nach Brandenburg. In Wiesenburg war Fotohalt. Der Leiter der Versuchsanstalt VES-M Max Baumberg (* 12. Juni 1906 in Arnstadt, Thüringen; † 8. November 1978 in Halle) war viel bewunderter Fahrgast in diesem Zug und musste viele Fragen beantworten. – Stolz präsentiert der Lokführer seine 04 0015-0 dem Fotografen. Kirchmöser, September 1973 – Im März 1977 musste 18 0201-0 das Geld mit der Beförderung eines Sonderzuges verdienen. Hier verlässt sie Blankenheim-Trbhf in Richtung Aschersleben. – Der zur Mittagszeit verkehrende P-Zug Sangerhausen-Schönebeck/Salzelmen beginnt seine Fahrt im Juli 1985 in Sangerhausen. – In selbige Leistung wurde eine 52.80 der Bw Brandenburg eingestellt, die in Meiningen hauptuntersucht wurde. Im März 1983 ist der Aufnahmeort der bekannte Bk Steinberg an der Blankenheimer Rampe. – 41 1131-6 vom Bw Güsten wurde im Bw Sangerhausen fotogerecht hingefahren. April 1974. – Im März 1981 hat die 41 am ehemaligen Bk Gonna (bei Sangerhausen) Anlauf für die Blankenheimer Rampe genommen. – Güterzugleistungen waren im Saaletal täglich zu beobachten. Hier durchfährt im April 1982 41 118-3 vom Bw Saalfeld den Rudolstädter Personenbahnhof in Richtung Camburg, wo Lokwechsel auf E-Betrieb erfolgt. – Gut gepflegt wurde für die Fotografen nach dem Wassernehmen die 41 1263-7 richtig hingefahren. Saalfeld, Mai 1972. – Am „Eifelturm“ in Heringsdorf rollt P 3223 von Güsten kommend durch den Haltepunkt. Mai 1982. – Halberstädter 35 hatten u. a. die Aufgabe, Eilzüge nach Berlin zu befördern. Oschersleben, März 1974. – 35 1022-9 (Bw Halberstadt) zwischen Berlin-Schönefeld und Grünbergallee. Juni 1975. – Ob sie ihr Ende befürchtet? 38 1619-3 steht im Güterbahnhof Halberstadt. Juni 1970. – Ein täglich verkehrender P-Zug von Bad Frankenhausen nach Sangerhausen wurde noch im Juli 1971 mit der pr. P8 (BR 38) bespannt. Aber nur noch für einige Tage. Oberröblingen, am 2. Juli 1971. – Im März 1971 im Bw Sangerhausen. – Ein richtiges Eisenbahnmotiv: Formsignale, dazu eine P8, deren Tage gezählt sind. Oberröblingen, Juli 1971. – 56405 war für die Nordhäuser 44 die herausragende Leistung! Gips wurde von Niedersachswerfen über viele Kilometer bis nach Coswig/Anhalt transportiert. 44 0488-5 hat über die Blankenheimer Rampe eine Schiebelok (44 0378) erhalten. April 1978. – Bereits früh 5.30 Uhr gab es für Sangerhäuser 44 Arbeit in Form eines Leerzementzuges nach Karsdorf. Oberröblingen, im Mai 1978. – Mit diesem Zug wurde Bauxit befördert. Lokführer Michler hatte im Mai 1977 dem Fotografen eine qualmfreie Ausfahrt zugesagt – und sein Versprechen auch gehalten. – 58 813 nannte sich dieser Zug und verkehrte von Wismar nach Tiefenort, um Kali zu transportieren. Als Leerzug durchfährt er im Mai 1977 Blankenheim talwärts nach Sangerhausen. – Nochmals 58 813 im Juli 1977 bei der Durchfahrt Riestedt. – Heute mal im Vorspann: Ich hatte die Personale mal wieder „genervt“, damit es zu dieser Aufnahme kam. Planmäßig war Schiebedienst angesagt. Erzzug Niederröblingen-Hütte Helbra bei Bk Helme, nahe Sangerhausen. Juli 1977. – So gut gepflegt sahen meistens Sangerhäuser 44 aus. März 1971. – Fast immer bekam der Kokszug von Magdeburg nach Blankenburg/Harz ab Nienhagen eine Vorspannlok. Am 28. September 1981 war es 50 3565-4 vom Bw Blankenburg, die einer Halberstädter 50.35 bei der Fahrt „ins Gebirge“ Hilfe leistet. – Keine allzugroße Last für 50 3675-1 vor dem Nahgüterzug Halberstadt-Quedlinburg. Ditfurt, September 1980. – 50 3560-5 vom Bw Güsten mit einem Durchgangsgüterzug Güsten-Sangerhausen. Blankenheim-Trennung, Juni 1973. – Einige Personenzüge nach Thale/Harz bespannte das Bw Halberstadt mit seinen 50.35. Ausfahrt aus dem Bahnhof Quedlinburg erhält im September 1983 50 3618-1. – Als im Stahlwerk Thale die Schornsteine noch rauchten, verließ 50 3535-7 die schöne kleine Stadt im Harz. Juli 1984. – Liebevoll pflegten die Personale ihre Maschinen im Bw Halberstadt. April 1972. – Den Nahgüterzug Halberstadt-Aschersleben bespannte im Mai 1982 50 3708-0. Heute ist sie Traditionslok in Blankenburg/Harz. Quedlinburg, im Mai 1982. – Auf großer Harzrunde Halberstadt-Gernrode-Frose nach Aschersleben sehen wir hier 50 3700-5 in der Steigung vor Gernrode/Harz. – Im Juni 1976 verkehrten noch zahlreiche Altbau-52 im Berliner Raum. Hier durchfährt 52 2850-7 den Bahnhof Berlin-Schönweide. – P-Zug nach Straßgräbchen–Bernsdorf (Sa) Bf. Jede Museumsbahn würde sich heute freuen, solche Wagen in ihrem Besitz zu haben. Juli 1971, Dresden-Hbf. / Stellwerk 9.– Im Bw Kamenz wartet 52 6708-3 im Juni 1973 auf eine weitere Leistung.– 52.9 war die neue Bezeichnung für auf Kohlenstaubfeuerzug umgebaute 52. Einzigster Bw dieser Maschinen war Senftenberg. Juni 1973. – Im Senftenberger Revier waren Kohlezüge an der Tagesordnung. Im Juni 1973 hatte 52 5885-0 bei Brieske einen solchen am Haken. – Schöne Ansicht im Bw Senftenberg. Juni 1973. – Trotz einer Zeitspanne von 5 Minuten zwischen diesen beiden Zügen gelang es, dank eines freundlichen Fahrdienstleiters, beide Züge gleichzeitig in den Bahnhof Querfurt einfahren zu lassen. Der linke Zug kommt von Röblingen/a. See, der rechte von Merseburg. Querfurt, am 18. Februar 1979.– Die Ablösung ist da! Für ihre ölgefeuerte 44 erhielt das Bw Sangerhausen Maschinen der BR 52.80. Viel Freude darüber kam nicht auf, zu hartes Wasser setzten den Loks arg zu.– Heute totales „Niemandsland“, damals eine landschaftlich reizvolle Strecke zwischen Querfurt und Vitzenburg. Grockstädt, im Mai 1979. – Eine Leistung der Sangerhäuser 52.80 war die Bespannung von Reisezügen auf der Strecke von Berga/Kelbra nach der heutigen Europastadt Stolberg/Harz. Rottleberode, Mai 1982. Heute gibt es auf dem Abschnitt Berga/Kelbra nach Stollberg keine Personenzüge mehr.– Diesen Blick hatte eigentlich nur der Fahrdienstleiter des Stellwerkes Sb: Einfahrt eines Erzzuges in den Bahnhof Sangerhausen. Im März 1982.– Eine Nordhäuser 52.80 durchfährt mit einem Leerzementzug nach Deuna den Bahnhof Wallhausen/Helme. März 1982. – Letztes Bahnbetriebswerk, welches die BR 58 (pr. G12) beheimatete, war Aue in Sachsen. Ausfahrt eines Güterzuges in das damalige Karl-Marx-Stadt. Aue, Mai 1976.– Im Bahnhof Aue hat im August 1974 ein Güterzug nach Schwarzenberg/Erzg. soeben das Abfahrtssignal erhalten.– Ein aus Zwickau kommender G-Zug hat den Schlemaer Tunnel verlassen, es sind nur noch wenige Kilometer bis nach Aue. Schlema, August 1974.– Die Deutsche Reichsbahn rekonstruierte einige ihrer Loks der Baureihe 58 (pr. G12) und gab ihnen die Bezeichnung 58.30. 58 3049-2 bei Ronneburg.– 58 3030-2 durchfährt den Bahnhof Altenburg im Juli 1976.– Nur kurz waren zwei 58.30 im Bw Sangerhausen beheimatet. 58 3050-0 rückt zu einer G-Zug-Leistung im Juni 1972 aus. – 65 1032-5 im Oktober 1977 im Bw Sangerhausen.– Im Oktober 1971 bespannte 65 1016-8 einen Personenzug ab Sangerhausen ins Thüringer Land nach Erfurt. – Einen P-Zug nach Saalfeld bespannten gleich zwei Maschinen der Baureihe 65.10. Am 23. Juni 1975 leistete 65 1036-6 einer Schwesterlok Vorspanndienste bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Arnstadt in Thüringen.– Einer solchen Parade konnte man in Juni 1970 im Bw Sangerhausen fast täglich begegnen.– Das Bw Sangerhausen setzte die ihnen zugeteilten 86 im Nahgüterbereich ein, bespannte aber auch P-Züge nach Bad Frankenhausen, 86 1184-0 soll dafür stellvertretend gezeigt werden. April 1973.– So sahen sie aus, die Personenzüge. 86 1243-4 verlässt Sangerhausen im Februar 1972.– Diese herrliche Zuggarnitur! Esperstedt, Juni 1974.– Auf der Rückfahrt aus Bad Frankenhausen. 86 1622-9 leistet 86 1184 Vorspanndienste bei Bk Helme, nahe Sangerhausen. Juli 1973– Die Strecke Hettstedt-Gerbstedt war fest in den Händen der Baureihe 86. Ausfahrt Gerbstedt mit 86 1573-4 und 86 1435-6. Mai 1976.– Nahgüterzug Gerbstedt-Hettstedt bei der Einfahrt Hettstedt, März 1975.– 95 0045-5 erhält Einfahrt in den Bhf. Ernstthal am Rennweg.– 94 1292 auf Bergfahrt bei Thomasmühle. Februar 1973. – Das Ziel Hasselfelde ist gleich erreicht mit 99 7222-5 im Oktober 1985.– Im September 1972 fand zwischen Gernrode und Harzgerode noch Güterverkehr statt. Einen Gmp befördert 99 5906-5 auf der Steigung zwischen Alexisbad und Harzgerode.– 99 6001-4 vor Harzgerode. März 1985. – Als Abschluss dieses Bildbandes darf die Doppelausfahrt in Alexisbad nicht fehlen. Heute oftmals kopiert, ist das damalige Flair unerreichbar. Juli 1979.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland

Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland von Koenig,  Peter (Maler)
Auf 96 Seiten befinden sich 99 Abbildungen, davon 84 farbige und 13 schwarz/weiße Zeichnungen und 2 Fotos. Peter König versteht es auf eindrucksvolle Weise längst vergangene Eisenbahnromantik wieder lebendig werden zu lassen. Er schafft es den Betrachter auf eine farbenprächtige Reise durch die Welt der Eisenbahn zu beeindrucken. Auf Eisenbahnstrecken, deren Verlauf nur noch zu erahnen ist und deren Geschichte im verborgenen liegt, wird die Dampflok oder der Triebwagen wieder lebendig. Im Vorwort schreibt der Autor über das Buch: „Ferrophilisten“ wünschen sich manchmal, früher geboren zu sein. Wenn man die Möglichkeit hat, mittels Pinsel oder Stift die Eisenbahnszene halbwegs plausibel darzustellen, kann man sich behelfs dieser Utensilien quasi auf Zeitreise begeben. Im Verlauf von 15 Jahren haben sich so eine Vielzahl Eisenbahnbilder angesammelt, dass der Wunsch entstand, die besseren Motive in einem Büchlein zusammenzufassen. Dem geneigten Betrachter mag zunächst auffallen, dass eine gewisse Affinität zu Lokomotiven unterhalb der 1950 PS-Marke besteht – „Kleineisen“ also.Preußische T3, bayerische D XI, nebst deren Abwandlungen, sind daher häufige Gäste in dem Buch, man möge es mir nachsehen (Schornsteine müssen hoch sein).Ich habe einerseits versucht, Kindheitserlebnisse aufzuarbeiten, von überall dort, wo ich als Kind Posten bezog (also viel, viel Thüringen). Andererseits war man natürlich auch selbst mit der unstillbaren Neugier geschlagen, was da wohl in früheren Zeiten alles durch die Gegend gefahren sein mag. In jüngster Zeit entstanden (und entstehen) Bilder aus meiner eigenen Dienstzeit, die meist auch schon „Geschichte“ darstellen und von denen einzelne, kaum trocken, auch Eingang in dieses Büchlein finden sollen. „Geschichte“ findet immer statt – so, wie’s jetzt ist, wird’s auch nicht bleiben. So wird man eine 143er mit „Flachmännern“ wohl bald nur noch malen können. Zum Fotografieren benötigt man – neben entsprechendem Equipment – Ausdauer und Glück, zum Malen braucht’s eigentlich nur Zeit, viel Zeit.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland

Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland von Koenig,  Peter (Maler), Rockstuhl,  Harald
96 Seiten mit 92 Zeichnungen und einem Foto. Zeichnungen von Peter König. Aus dem Vorwort: Kaum, daß mein letzter Band (3) erschienen war, bekam ich Post von einem ehemaligen Seidingstadter, mit der Mitteilung, daß er aus eben jenem Hause stamme, welches ich malte. Beigefügt waren einige Farbfotos Anfang der 60er Jahre von Seidingstadt und wieder jenem Haus. O Schreck - es war damals ein Fachwerkhaus, ich aber hatte es im heutigen verputzten Zustand gemalt. Natürlich mußte das Bild sofort korrigiert werden, ganz davon abgesehen, daß ein Fachwerkhaus ja nun wirklich besser aussieht. Man möge mir diese Malaise verzeihen und ich erlaube mir, in diesem Buch jenes Bild von der Ortsdurchfahrt Seidingstadt gleich zu Anfang nochmals zu zeigen. Schließlich wurde auch der Zug bearbeitet, da ich, nach einem weiteren Besuch, feststellte, daß der vielleicht doch etwas zu klein geraten war. Auch von anderen alten Seidingstadt-Fotos von 1961 hatte ich Motive erstellt, da war nur leider die Bahn schon längst Geschichte. Im letzten Urlaub, im vergangenen Herbst, haben wir verschiedene ehemalige Bahnen besucht. Meine Frau ist bei der „Bahndammsuche“ inzwischen perfekt, so klappt alles prima – man darf´s halt nur nicht übertreiben. So sind diesmal einige Motive von Hetzbach–Beerfelden, Billigheim–Oberschefflenz, Nassauische Kleinbahn und Selters–Hachenburg dabei. Oft ist es gar nicht so einfach, halbwegs attraktive Stellen zu finden. Denn schließlich soll es ja nicht „überall“ sein, die Topografie sollte man schon wiedererkennen. Ortsverzeichnis und Strecken der 92 Zeichnungen im Buch:
Aktualisiert: 2019-12-26
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Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland und Europa

Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland und Europa von Koenig,  Peter (Maler)
96 Seiten mit 100 Zeichnungen und einem Foto. Zeichnungen von Peter König. Inhalt: Altenburg (Strecke Altenburg – Narsdorf), Anhalter Bahnhof (Berlin), Aue (aus Richtung Adorf), Bad Berka (Richtung Weimar), Bad Langensalza (Strecke Erfurt – Bad Langensalza), Bärenwalde (Strecke Wilkau – Hasslau – Carlsfeld), Bodenwöhr (Strecke Bodenwöhr – Rötz), Buckow/Mark (Richtung Müncheberg), Carlsfeld (Strecke Wilkau – Hasslau – Carlsfeld), Colmnitz (bei) aus Richtung Oberdittmannsdorf, Conwy Castle (North Wales), Edesheim (bei) zw. Neustadt u. Landau, Ehrenberg (Strecke Goßdorf – Kohlmühle), Eichstätt – Kinding, Erfurt Erfurt – Hochheim (bei), Frankenstein/Pfalz (zw. Kaiserslautern u. Neustadt), Frohnsdorf (Strecke Altenburg – Narsdorf), Goldbach (Ostpreußen), Goßdorf (Strecke Goßdorf – Kohlmühle), Gotha (Richtung Erfurt), Grub (bei) Richtung Waldmünchen, Hainsberg (Strecke Hainsberg – Kipsdorf), Hasslau (Strecke Wilkau – Hasslau – Carlsfeld), Insterburg (Tschernjachowsk), Ilmenau (Richtung), Kinding (Kinding – Eichstätt), Kipfenberg (Kinding – Eichstätt), Kipsdorf (Strecke Hainsberg – Kipsdorf), Klingenberg (Strecke Oberdittmannsdorf – Colmnitz), Kröslin (Strecke von Wolgast), Kösen (bei), Kohlmühle (bei) Richtung Hohnstein, Labiau (Strecke Richtung Tapiau), London Northwestern Railway, Marbach (bei) aus Richtung Heilbronn, Meckenheim (Pfalz) Ri. Ludwigshafen – Mundenheim, Meiningen (Strecke Römhild nach Meiningen), Mittelstille (bei) (Richtung Zella-Mehlis), Narsdorf (Strecke Altenburg – Narsdorf), Nägelstedt (Strecke Erfurt – Bad Langensalza), Neunburg vorm Wald (bei) (Strecke Bodenwöhr – Rötz), Neuötting, Neustadt (Richtung Speyer), Oberdittmannsdorf (Strecke Klingenberg – Colmnitz), Oschatz (bei) (Richtung Strehla), Ottobeuren (aus Richtung Ungerhausen), Pasewalk (in Richtung Klockow), Pogegen (im Memelland) Strecke von Schmalleningken, Queienfeld (Strecke Römhild nach Meiningen), Rottenbach (Richtung Katzhütte), Römhild (Strecke Römhild nach Meiningen), Rötz (Strecke Bodenwöhr – Rötz), Ruhla (Strecke Wutha – Ruhla), Sättelstädt (Richtung Erfurt) Schildesche (bei), Schmalleningken (Richtung Pogegen im Memelland), Schmiedeberg (Strecke Hainsberg – Kipsdorf), Schussenried (Richtung Riedlingen), Siegelbach (bei), Skaisgirren (Richtung Insterburg), Stralsund ( Richtung Barth), Strausberger Kleinbahn, Südharz (Richtung Braunlage), Suhl Neundorf (Richtung Schleusingen), Südharz (bei) Wieda, Tapiau (Strecke von Labiau), Thal (Strecke Wutha – Ruhla), Talheim (zw. Heilbronn – Marbach), Viernau (Richtung Zella – Mehlis), Weichensdorf (bei) (zw. Frankfurt/O u. Cottbus), Wenigentaft (Richtung Oechsen in der Rhön), Wilkau (Strecke Wilkau – Hasslau – Carlsfeld), Wolgast (aus Richtung Kröslin), Wutha (Strecke Wutha – Ruhla), Zell (Richtung Todtnau), Zella-Mehlis (bei).
Aktualisiert: 2019-12-26
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Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland

Peter König – Eisenbahn Bilder aus Deutschland von Koenig,  Peter (Maler), Rockstuhl,  Harald
Auf 98 Seiten befinden sich 99 Abbildungen, davon 75 farbige und 23 schwarz/weiße Zeichnungen und 1 Foto. Peter König versteht es auf eindrucksvolle Weise längst vergangene Eisenbahnromantik wieder lebendig werden zu lassen. Er schafft es den Betrachter auf eine farbenprächtige Reise durch die Welt der Eisenbahn zu beeindrucken. Auf Eisenbahnstrecken, deren Verlauf nur noch zu erahnen ist und deren Geschichte im verborgenen liegt, wird die Dampflok oder der Triebwagen wieder lebendig. ZUM GELEIT: Liebe Eisenbahnfreunde, der nun vorliegende dritte Band meines „Malbuches“ unterscheidet sich nicht sehr von den beiden Vorangegangenen - bei böswilliger Betrachtung könnte man auch sagen „kennste eines - kennste alle“, jedoch habe ich diesmal etwas mehr Abbildungen außerhalb Thüringens und Sachsens untergebracht. Außerdem gehe ich davon aus, daß meine Bilder überwiegend Eisenbahnkenner begutachten, daß sich auch tiefergehende Bildunterschriften erübrigen. Freilich könnte man zu jedem Bild noch viel mehr schreiben, das spare ich mir aber. Wenn man Ausstellungen macht, egal wo, hat man natürlich andere Personenkreise vor sich, für die eine T3 wie eine P8 aussieht, öfters habe ich angelegentlich solcher Veranstaltungen gehört „das kann ja überall sein“. Auch in diesem Buch sind einige Bilder dabei, die „überall“ sein können, aber wenn meine - ansonsten eisenbahnferne - Frau die Stellen wiedererkennt („da war dies, da jenes und hier haste dir´s Hemd zerrissen“), kann´s so schlimm nicht sein. (Das mit dem Hemd war übrigens am Raubschloßtunnel, auf dem Wege nach Hohnstein und schon viele Jahre her). Wenn das Buch also erschienen ist, werden wieder Anzahl Bilder fertig sein, die, wenn man mir gewogen bleibt, im nächsten Band enthalten sein werden, neben Ortsdurchfahrten und Bildern, die „ja wieder überall“ spielen können, langsam „Moderneres“. Ich glaube, es wird Zeit, auch mal langsam die heutige Dienstzeit abzubilden - genug Stellen gibt´s. Zum Schluß wünsche ich Spaß beim Durchblättern!
Aktualisiert: 2019-12-26
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