Orest

Orest von Kloss,  Helmar
In einer Zeit, in der uns zu unserer Unterhaltung im Fernsehen täglich Dutzende von Morden vorgeführt werden, mag ein in - allerdings reimlosen - Versen geschriebenes Stück im Gewande einer klassischen Tragödie, in dem es ‘nur’ zwei Tote gibt, wenig zeitgemäß erscheinen. Doch die Sage von Orest und seiner Mutter Klytaimnestra berührt unseres Erachtens nach den Nerv, mit dem jeder von uns am Leben hängt. Durch die Art ihrer Behandlung in diesem Stück wird das besonders deutlich. Sie könnte daher auch heute noch berühren oder erschüttern, mehr vielleicht als das allergrößte Bildschirmgemetzel. Angeregt durch den Blick in die ferne Vergangenheit an die Zukunft denkend, mag man sich auch fragen, ob das, was heute berufstätige Eltern oder die wachsende Zahl alleinerziehender Mütter bei ständig geringer werdender Unterstützung durch Staat und Gesellschaft (zumal sie sich immer öfter durch “Medien” vertreten lassen) ihren Kindern an emotionaler Grundausstattung mit auf den Lebensweg geben, mehr ist als was Orest von Klytaimnestra erhielt, und ob dies wenige ausreichen wird, unser Gemeinwesen auch in Zukunft noch blühen zu lassen. Und da dies einigermaßen zweifelhaft erscheint, könnte es mangels besserer Mittel durchaus sinnvoll sein, auf ein wenig Katharsis zu hoffen. Allerdings ist die vorliegende Tragödie nicht “klassisch”, - auch wenn sie es formal in mancher Hinsicht zu sein scheint. Es führt keine Entwicklung unausweichlich zum Untergang des Helden (der ursprünglich - zur Zeit der Entstehung der griechischen Tragödie - ein Opfertier war und sein tragischer Untergang das kultische Opfer). Dies wäre eher der Fall, wenn der Held “Klytaimnestra” hieße. Doch Orest ist es, der die Tat begeht, die den Höhepunkt der dramatischen Entwicklung und einen Tiefpunkt menschlicher Zivilisation darstellt, der uns bis heute im kollektiven Gedächtnis haftet, zwar durch die Schwester gedrängt und durch die geheime Resignation der Mutter begünstigt, letztlich jedoch aus einem ihm selbst beim Handeln unbewußten Motiv: dem Racheaffekt des “im Grund’ Verschmähten” (2. Akt, 4. Szene). Insofern handelt es sich eben doch um eine Art von Tragödie, wenn auch nur um eine im landläufigen Sinne "tragische" Geschichte. Doch der Held geht nicht unter. Das Stück hat ein offenes Ende. Und wie wir aus der Überlieferung wissen, gelingt es Orest, seine Schuld auf zahllosen Irrfahrten und ohne Blutvergießen zu sühnen. Ja, er heiratet später sogar (in diesem Fall durchaus ein Zeichen zurückgewonnener geistiger Gesundheit) und zwar Hermione, die Tochter von Menelaos und Helena, seine Base oder Cousine, so daß der Held dieser Tragödie gegen alle Regel nach zahlreichen Abenteuern sogar eine Art von “Happy end” erleben darf. - Klytaimnestra ist tot, aber das Leben geht weiter. Der Autor, befragt, warum er das Stück nicht auch “Klytaimnestra” genannt und auf diese Figur hin entwickelt habe, antwortete: “Dann wäre, von allem anderen mal abgesehen, der 4. Akt überflüssig gewesen.” Dieser war ihm wichtiger als der vielleicht im engeren Sinne “tragische” Untergang Klytaimnestras.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Leiden des jungen Goethe

Die Leiden des jungen Goethe von Kloss,  Helmar
Vom „Werther“ ausgehende Analyse von Charakter und Werk des jungen Goethe. Der Titel des Buches “Die Leiden des jungen Goethe” entspricht dem von Goethes erstem Roman: “Die Leiden des jungen Werther”, der zuerst 1774 erschienen ist, und es geht darum, herauszufinden, inwieweit der Roman auf Problemen beruhte, die der jungen Goethe hatte, welche Probleme das waren und wo sie herrührten. Die Darstellung beschränkt sich imwe-sentlichen auf die Zeit vor Goethes Übersiedlung nach Weimar im Jahre 1775. Allerdings geht es nicht allein um die Person Goethe und einige seiner vor Weimar ent-standenen Werke, sondern darüberhinaus darum, eines der bestdokumentierten Leben - wo-möglich das bestdokumentierte - als eine Art Fallstudie für psychologische Zwecke zu ver-wenden. Das Beispiel Goethe dient dazu, Umstände und Mechanismen aufzuzeigen, durch die menschliche Persönlichkeiten geprägt werden. Diese Prägung erfolgt nämlich in einer Weise, die noch immer ignoriert wird, es sei denn, es ist zu einer kleineren oder größeren Katastrophe gekommen, für die die üblichen 'Erklärungen' offensichtlich nicht ausreichen. Das Anliegen des Autors ist also in erster Linie weder biographischer noch literaturwissenschaftlich-germanistischer Natur. Vielmehr geht es ihm um ein Charakterbild, und das kann kaum gelingen, wenn es nicht die Situation in der Herkunftsfamilie der zu verstehenden Person berücksichtigt. Die Beziehungen zu den Bezugspersonen in früher Kindheit bilden den Schlüssel zum Charakter eines Menschen. Ohne eine Vorstellung von diesen Personen und ihren Beziehungen untereinander bliebe Goethes Charakter unverständlich. Der erste Teil der Untersuchung behandelt daher die Mitglieder von Goethes Herkunftsfamilie, seine Eltern, seine Schwester Cornelia und den bereits im Alter von sechs Jahren verstorbenen Bruder Jakob. Für die Eltern und die Schwester werden Charakteranalysen geliefert. Über Jakob ist leider zuwenig bekannt, um ähnlich vorzugehen; trotzdem spielt er eine wichtige Rolle in der Darstellung von Goethes Kindheit und Jugend. Im zweiten Teil geht es zunächst um Goethes ”Werther”-Roman. Der Charakter des Protagonisten Werther wird untersucht, als handele es sich um eine reale Person. Im Anschluß daran werden die Frauenbeziehungen des jungen Goethe erörtert. Zunächst die Beziehungen zu Frauen, die er vor Erscheinen des “Werther” hatte, um herauszufinden, welche Erfahrungen im Romangeschehen gestaltet wurden; sodann zwei weitere, die er vor der Übersiedlung nach Weimar gekannt hat. Daran anschließend wird die Darstellung der “Werther”-Entstehung in "Dichtung und Wahrheit" untersucht, wobei die Konfrontation dieser Darstellung mit den zuvor erörterten Berichten und Zeugnissen aus Goethes Jugend psychologisch interessante und zumteil - trotz über zweihundert Jahren Goetheforschung - literaturwissenschaftlich überraschende Ergebnisse hat. Schließlich wird ein Versuch unternommen, aufgrund dieses Materials Goethes wichtigste Charakterzüge herauszuarbeiten. Und da soziale Verhältnisse sowohl als Ursachen wie als Folgen eine Rolle spielen, ist das Ergebnis auch soziologisch interessant. Im dritten und letzten Teil folgt - sozusagen als Test für die Richtigkeit der im Voraufge-henden erarbeiteten Auffassung - die Untersuchung einiger anderer Frühwerke mit zumteil gleichfalls überraschenden Resultaten, ehe Goethes Beziehungen zu Eltern und Schwester neu bewertet werden. Abschließend wird für drei der betroffenen Disziplinen - Literaturwissen-schaft, Psychologie und Soziologie - jeweils ein Fazit gezogen. Der Anhang enthält ein Inhaltsverzeichnis aller den “Werther” bildenden Briefe, eine Zeit-tafel mit den für die Darstellung wichtigsten Ereignissen, zahlreiche Anmerkungen, Angaben zur verwendeten und gesichteten Literatur sowie einen etwa 1.400 Einträge umfassenden Index. Um dem Leser die Möglichkeit zu geben, die Zitate aus "Dichtung und Wahrheit" nach-zulesen, hat der Verlag Goethes Lebenserinnerungen in der Seiteneinteilung der vom Autor verwendeten Ausgabe bereitgestellt; siehe www.inform-verlag.de/andere Texte/Dichtung und Wahrheit.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Goethe in Leipzig

Goethe in Leipzig von Kloss,  Helmar
Hartnäckig hält sich die Mär, dass Charlotte Buff Goethes erste große Liebe und das Modell für Lotte in dem Roman Die Leiden des jungen Werther gewesen sei, und was Äußerlichkeiten und Lebensumstände betrifft, ist sie wohl auch tatsächlich das wichtigste Vorbild für Werthers Lotte gewesen. Doch die Gefühle, die Werther Lotte entgegenbringt, entsprechen nicht den Gefühlen, die Goethe für Charlotte Buff gehegt hat. Der gefühls- und erlebnismäßige Hintergrund für die Darstellung im Werther-Roman beruht auf Ereignissen, die während Goethes Aufenthalt in Leipzig stattgefunden haben. In der Zeit zwischen April 1766 und März 1768 unterhielt er eine Beziehung zu Käthchen Schönkopf. Wenn es daher in Dichtung und Wahrheit, im dreizehnten Buch, heißt: Die erste Liebe, sagt man mit Recht, sei die einzige: denn in der zweiten und durch die zweite geht schon der höchste Sinn der Liebe verloren. Der Begriff des Ewigen und Unendlichen, der sie eigentlich hebt und trägt, ist zerstört, sie erscheint vergänglich wie alles Wiederkehrende so ist nicht Charlotte Buff gemeint, sondern Käthchen Schönkopf. Dieses Buch soll das anhand von Dokumenten aufzeigen, die der psychologisch geschulte Autor einfühlend deutet.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Die Wahlverwandtschaften

Die Wahlverwandtschaften von Goethe,  Johann Wolfgang von, Kloss,  Helmar
Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften" ist zuerst 1809 erschienen. Die vorliegende eBook-Ausgabe beruht auf einer 1826 gedruckten Ausgabe. .In "Die Leiden des jungen Goethe - Charakter und Werk" hat Helmar Kloss folgende Zentralthemen des jungen Goethe ermittelt: "(1) Liebessehnsucht, Angst vor Liebesverlust, vergebliche Liebeswerbung, Verlassenwerden und Versöhnung, Vorbeugung gegen die katastrophalen Folgen des Verlassenwerdens; (2) Ehrgeiz, aufgespalten in a) vergebliche Bemühungen um Anerkennung und Geltung, b) die schädlichen Folgen übertriebenen Ehrgeizes sowie c) Wankelmut und Untreue; (3) der Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit; (4) Wankelmut und Unentschlossenheit; (5) Treulosigkeit, Verrat und heimliche Feindschaft. (6) Selbstmorde und Selbstmordversuche aus Liebeskummer. In Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften" finden sich etliche davon wieder. Eine Druckausgabe, kommentiert von Helmar Kloss, ist in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Kleist bei Goethe in Weimar

Kleist bei Goethe in Weimar von Kloss,  Helmar
Am 21.11.2011 werden zwei Jahrhunderte vergangen sein, seit Kleist sich am Kleinen Wannsee bei Berlin selbst getötet hat. Wer Kleists Werke schätzt oder sogar liebt, fragt sich vielleicht: “Warum?” Warum hat sich ein überaus begabter junger Mann umgebracht, der gerade erst 34 Jahre alt geworden war? Das ist eine der Fragen, die zur Entstehung des folgenden Stücks geführt haben. Eine andere Frage betrifft die Uraufführung von Kleists Komödie “Der zerbrochene Krug” im Jahre 1808 am Weimarer Hoftheater, dessen Leiter damals Johann Wolfgang von Goethe hieß. Wieso kam es dabei zu einem Misserfolg, aufgrund dessen das Stück nach wenigen Aufführungen abgesetzt wurde? Das Stück “Kleist bei Goethe in Weimar” malt einen Besuch Kleists bei Goethe anlässlich dieser Uraufführung aus, der in Wirklichkeit nie stattgefunden hat. Doch die Fiktion erlaubt, Menschen zweier Generationen mit Geniestatus miteinander zu konfrontieren und Antworten auf die genannten Fragen anzudeuten. Auf der Grundlage meiner Kenntnisse der Person Goethes – und das heißt vor allem seines Charakters – habe ich versucht, szenisch zu gestalten, was zur Zeit der Uraufführung hätte ablaufen können und dadurch die mutmaßlichen Gründe für das Scheitern des Stücks darzulegen. Zwar war es nicht so, hätte aber so gewesen sein können. In der Zeit zwischen 1806 und 1810 schrieb Goethe an seinen Lebenserinnerungen “Dichtung und Wahrheit”. In diesem Buch kommen weder Heinrich von Kleist noch sein Stück oder die missratene Uraufführung vor, obwohl sie in diese Zeit fielen, denn es endet mit Goethes Ankunft in Weimar 1775. Doch wissen wir aus anderen Quellen von einem gespannten Verhältnis zu Kleist. Es soll sogar mit einem Bruch vonseiten Goethes geendet haben. Da es in meinem Stück auch um Kleists Komödie “Der zerbrochene Krug” geht, habe ich sie in einer stark gerafften Fassung als 2. Akt eingebaut, wobei die Kleistsche Auftrittseinteilung modifiziert werden musste. Dieser 2. Akt soll aber nicht in erster Linie dem heutigen Publikum Kleists Komödie nahebringen, sondern Goethes “Regeln für Schauspieler” illustrieren, deren Anwendung auf ein damals modernes Lustspiel sicher viel unfreiwillige Komik erzeugt und zu dessen Misserfolg und dadurch auch zu Kleists Scheitern beigetragen hat.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Über Staub und andere Feinde des Wohlbefindens

Über Staub und andere Feinde des Wohlbefindens von Kloss,  Helmar
Es handelt sich um Geschichten und Aphorismen, die im Verlauf von drei Jahrzehnten nach und nach entstanden sind. Deswegen haben sie so etwas wie Patina in Bezug auf Inhalt und Rechtschreibung. An ein paar Stellen habe ich eine Umrechnung von Mark in Euro eingefügt. Eine unerwünschte und den Leser sicher hin und wieder langweilende Folge der langen Entstehungszeit besteht darin, dass mir manche Ideen zu unterschiedlichen Zeiten und aus verschiedenen Anlässen mehrmals gekommen sind. Auch diesen Mangel hätte ich ausbügeln können, widme mich aber lieber anderen Themen. Vielleicht kann man ja daran auch ablesen, dass sie (mir) wichtig sind. Der Mensch ist durch und durch ein Geschichtswesen. Als Kind will er Geschichten hören; später Geschichten sehen oder lesen. Irgendwann macht er womöglich sogar Geschichte(n).
Aktualisiert: 2022-04-20
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Helena

Helena von Kloss,  Helmar
Der Roman "Helena" hat den Untertitel "Liebesträume und Traumata". Es geht auch um Liebe, denn die zwei Protagonisten träumen von ihr. Aber ihn "Liebesroman" zu nennen, erscheint dennoch nicht passend, denn ehe es dazu kommt, dass diese zwei Menschen sich lieben können - und das nicht nur für eine Nacht - muss einiges geschehen. Eine ganze Reihe von äußeren und inneren Schwierigkeiten muss überwunden werden. Und in dem Roman geht es vor allem um diese Schwierigkeiten. Allerdings illustriert er dadurch die eigentliche Bedeutung des Wortes "Liebe": Sie ist die Kraft, die all das zu überwinden vermag, was Menschen trennt. Teil 1 Ein Mann erobert eine Frau; beziehungsweise er versucht es. Aber wie er es zu tun unternimmt, ist - na, sagen wir mal - eher ungewöhnlich. Zudem trifft er bei seinem Unternehmen auf einigermaßen erstaunliche Probleme. Nicht nur, dass das Ziel seiner Wünsche wenig geneigt ist, sich von ihm erobern zu lassen, zumal er ein Künstler und Außenseiter ist, auch er selbst steht sich immer wieder im Weg. Schließlich gelingt es ihm doch, der Frau nahezukommen. Von den Eltern trotz eigenartiger Ansichten und unkonventionellen Verhaltens akzeptiert, ist die Frau am Ende aber nicht bereit, ihr Leben - das einer studierten und beruflich erfolgreichen, modernen Frau - zugunsten seines Aussteigerlebens in Irland aufzugeben. Teil 2 Die Werbung des Mannes ist nicht spurlos an der Umworbenen vorübergegangen. Durch gewisse Verschiebungen in ihrem Gefühlsleben wird aus der Verfolgten sogar eine Verfolgerin, die schließlich doch bereit ist, der uralten, aber nach immer allgemeiner werdender Meinung veralteten Devise zu folgen, die da lautet: "Wo du hingehst, da will auch ich hingehen." Sie trifft ihre Entscheidung, die Karriere und Unabhängigkeit gefährdet, auch nicht nur wegen des Mannes, sondern wegen ihres Kinderwunsches. Doch den beiden Protagonisten gelingt es, sich in vielen Gesprächen zusammenzuraufen. Die im Grunde schlichte Handlung - erst kriegt er sie nicht, schließlich kriegen sie sich doch - wird begleitet und umrankt von der Darstellung seelischer Strömungen, persönlicher Auseinandersetzungen und Diskussionen, die nicht so recht zum Genre "Liebesroman" passen. Dem Autor geht es nicht allein darum, durch eine Handlung mit einer Reihe überraschender Wendungen zu unterhalten, denn sein eigentliches Thema ist die Frage: Warum handeln Menschen, wie sie es tun?
Aktualisiert: 2022-04-20
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Amphitryon

Amphitryon von Kloss,  Helmar
Die Sage, welche die Herkunft des heldenhaften Halbgotts Herakles beschreibt, hat alle Merkmale einer Legende, die zeigt, wie in vorgeschichtlicher Zeit geschehene, vielleicht ungewöhnliche, letztlich aber menschliche Begebenheiten im Laufe der Zeit stark ausgeschmückt und ins Göttlich-Absolute erhoben wurden. Darüber hinaus ist sie ideengeschichtlich offensichtlich mit der christlichen Überlieferung verwandt: Alkmene war kultürlich ein Vorbild für Maria, Zeus für den Heiligen Geist, Herakles für Jesus, und Amphitryon entspricht dem Joseph.
Aktualisiert: 2022-04-20
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