Fund-Stücke – Spuren-Suche

Fund-Stücke – Spuren-Suche von Kersten,  Wolfgang F.
„Wer sich der eigenen verschütteten Vergangenheit zu nähern trachtet, muß sich verhalten wie ein Mann, der gräbt“, schrieb Walter Benjamin in seinem bekannten Denkbild „Ausgraben und Erinnern“. – Am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich gibt es einen Wissenschaftler, dessen Forschungsansatz mit Benjamins Diktum besonders treffend charakterisiert ist: Georges Descœudres, seit 1997 Professor für Kunstgeschichte des Mittelalters und frühchristliche sowie hoch- und spätmittelalterliche Archäologie. Als Mittelalterarchäologe nähert Descœudres sich besonders gern über die forschende Tätigkeit des Ausgrabens verschütteten Schichten und Relikten in der Schweizer sowie europäischen und aussereuropäischen Kunst-, Kultur- und Architekturgeschichte. Anlässlich seines 65. Geburtstages und seiner Emeritierung stehen dafür zahlreiche Forschungsergebnisse von Kolleginnen und Kollegen ein, die sich in dem Sammelband «Fund-Stücke – Spuren-Suche» finden. Die Anthologie repräsentiert die aktuelle thematische und methodische Vielfalt der Archäologie und Kunstgeschichte des Mittelalters in der Schweiz. Zugleich wird zwischen den Zeilen vorgeführt, dass die Zürcher Allianz zwischen Kunstgeschichte und Mittelalterarchäologie trägt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstwissenschaft und Journalismus

Kunstwissenschaft und Journalismus von Kersten,  Wolfgang F.
Kunstwissenschaft und Journalismus Ausgewählte Beiträge von Franz Zelger im Feuilleton der »Neuen Zürcher Zeitung« Seit den 1970er Jahren ist die Kunstgeschichte als akademische Disziplin im Sinn einer kritischen Wissenschaft in der weltweit gelesenen deutschsprachigen Tages- und Wochenpresse gegenwärtig. Dafür haben ungezählte Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker gesorgt, indem sie in drei prädestinierten Qualitätszeitungen, in der »Neuen Zürcher Zeitung«, in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« und in der »ZEIT«, das Feuilleton als Forum für wissenschaftliche Berichte, Essays, Rezensionen und Debatten nutzten. Franz Zelger hat sich von 1969 bis 2008 als Konservator, Ausstellungsmacher, Wissenschaftler und Hochschullehrer kontinuierlich am kritischen Ausstellungs- und Wissenschaftsdiskurs im Feuilleton der »Neuen Zürcher Zeitung« beteiligt. Insgesamt sind dort von ihm gut 130 Artikel erschienen: Ausstellungs- und Buchrezensionen, thematische Essays sowie Porträts von Künstlerinnen und Künstlern, Berufskollegen und Institutionen. Diese langjährige Tätigkeit ist ein bedeutender Bestandteil von Zelgers Wirken und zugleich Schlüssel zu seinem Selbstverständnis als Kunsthistoriker. Anhand von 42 ausgewählten Texten kann das im Doppelband 15/16 der »Zurich Studies in the History of Art« nachvollzogen und überprüft werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Weltenbilder

Weltenbilder von Baltzer,  Nanni, Kersten,  Wolfgang F.
Die Darstellung von Räumlichkeit beinhaltet für die Fotografie – wie für jedes zweidimensionale Medium – eine der zentralen Herausforderungen. Im Unterschied zu Grafik und Malerei ist in der Fotografie allerdings die Kategorie des Raums technisch untrennbar mit der Kategorie der Zeit verwoben. Wie hat sich unsere Wahrnehmung der Welt und des Raums durch die Fotografie verändert? Schafft die Fotografie selbst neue Weltenbilder? Wie wandeln sich heute Räume – zum Beispiel die der Städte und ihrer Peripherien, aber auch die der Alpen und der Wüsten –, und welche Rolle spielt die Fotografie in diesem Prozess? Wie benützen Künstler und Architekten das Medium Fotografie, um Raum darzustellen? Diese und weitere Aspekte der Veränderung des Verhältnisses zwischen Fotografie und Raum seit Mitte des 19. Jahrhunderts werden im vorliegenden Band erörtert. Die Beiträge ergänzen aktuelle Forschungen und Debatten über die Bedeutung des 'spatial turn'. Mit Texten von P. Geimer, M. Gnägi, B. Gockel, M. Gröning, A. Haus, N. Baltzer, G. Didi-Huberman, W- Kersten, S. Gronert, H. von Amelunxen, V. Huber und U. Görlich/M. Wandeler sowie Inserts der Fotokünstler P. Downsbrough, H. Danuser, A. Linke und A. Konrad.
Aktualisiert: 2022-05-24
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Fund-Stücke – Spuren-Suche

Fund-Stücke – Spuren-Suche von Kersten,  Wolfgang F.
„Wer sich der eigenen verschütteten Vergangenheit zu nähern trachtet, muß sich verhalten wie ein Mann, der gräbt“, schrieb Walter Benjamin in seinem bekannten Denkbild „Ausgraben und Erinnern“. – Am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich gibt es einen Wissenschaftler, dessen Forschungsansatz mit Benjamins Diktum besonders treffend charakterisiert ist: Georges Descœudres, seit 1997 Professor für Kunstgeschichte des Mittelalters und frühchristliche sowie hoch- und spätmittelalterliche Archäologie. Als Mittelalterarchäologe nähert Descœudres sich besonders gern über die forschende Tätigkeit des Ausgrabens verschütteten Schichten und Relikten in der Schweizer sowie europäischen und aussereuropäischen Kunst-, Kultur- und Architekturgeschichte. Anlässlich seines 65. Geburtstages und seiner Emeritierung stehen dafür zahlreiche Forschungsergebnisse von Kolleginnen und Kollegen ein, die sich in dem Sammelband «Fund-Stücke – Spuren-Suche» finden. Die Anthologie repräsentiert die aktuelle thematische und methodische Vielfalt der Archäologie und Kunstgeschichte des Mittelalters in der Schweiz. Zugleich wird zwischen den Zeilen vorgeführt, dass die Zürcher Allianz zwischen Kunstgeschichte und Mittelalterarchäologie trägt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kunstwissenschaft und Journalismus

Kunstwissenschaft und Journalismus von Kersten,  Wolfgang F.
Kunstwissenschaft und Journalismus Ausgewählte Beiträge von Franz Zelger im Feuilleton der »Neuen Zürcher Zeitung« Seit den 1970er Jahren ist die Kunstgeschichte als akademische Disziplin im Sinn einer kritischen Wissenschaft in der weltweit gelesenen deutschsprachigen Tages- und Wochenpresse gegenwärtig. Dafür haben ungezählte Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker gesorgt, indem sie in drei prädestinierten Qualitätszeitungen, in der »Neuen Zürcher Zeitung«, in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« und in der »ZEIT«, das Feuilleton als Forum für wissenschaftliche Berichte, Essays, Rezensionen und Debatten nutzten. Franz Zelger hat sich von 1969 bis 2008 als Konservator, Ausstellungsmacher, Wissenschaftler und Hochschullehrer kontinuierlich am kritischen Ausstellungs- und Wissenschaftsdiskurs im Feuilleton der »Neuen Zürcher Zeitung« beteiligt. Insgesamt sind dort von ihm gut 130 Artikel erschienen: Ausstellungs- und Buchrezensionen, thematische Essays sowie Porträts von Künstlerinnen und Künstlern, Berufskollegen und Institutionen. Diese langjährige Tätigkeit ist ein bedeutender Bestandteil von Zelgers Wirken und zugleich Schlüssel zu seinem Selbstverständnis als Kunsthistoriker. Anhand von 42 ausgewählten Texten kann das im Doppelband 15/16 der »Zurich Studies in the History of Art« nachvollzogen und überprüft werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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