Ihre Art des Weinens

Ihre Art des Weinens von Cheon,  Woon-young, Kang,  Seung-Hee
Geschichten von Außenseitern und davon, wie Unbekanntes und Unheimliches den Alltag aufbricht. In keiner der Erzählungen, die im modernen Südkorea spielen, ahnt man anfangs, wohin sie einen führen werden. Jede liest sich wie ein kurzer Roman. Aus dem Inhalt der Erzählungen: Ein Fotograf imaginiert bei seinen Fotosessions verstörende Bilder; er steckt fest in seinem Leben und in der Beziehung mit einer erstickend ehrgeizigen Frau. Eines Tages prügelt er sich aus banalem Anlass mit einem Achtzehnjährigen. Seine Frau ist verreist. Aus einer Laune heraus stellt er nach der Versöhnung den Jungen als Assistenten ein. Sein Leben füllt sich mit Leichtigkeit, Heiterkeit, unerklärbaren Gefühlen. Dann kehrt seine Frau zurück. Alles ändert sich. - Sie war ein Kleinkind, als das Baby starb. Doch es lebt in ihr weiter, auch viel später noch, als sie längst erwachsen ist und einer Geliebten die Geschichte erzählt, wie in der Familie alle weinen, jede und jeder auf eigene Weise – und wann ihre Mutter mit dem Weinen aufgehört hat. - Er hält die falschen Anschuldigungen nicht mehr aus und fährt nachts im Nebel an den Sumpf, um hineinzugehen und zu sterben. Doch er wird gerettet, gerät in ein Idyllisches Dorf am Rand des Sumpfes, in dem die Frauen nach Schnecken und anderem Essbaren tauchen – oder war alles nur ein Traum? - Eine Mutter ist mit vielen Kindern als Missions-Chor unterwegs. Eines der Mädchen ist anders. Im Frühjahr erblüht ihr Körper, Blumen wie in der Natur, sie ist allergisch. Einer der Brüder möchte sie schützen, möchte schließlich mehr, möchte sie besitzen, wird eifersüchtig. - Eine Literaturprofessorin wird von einer Studentin aufs Glatteis geführt, und dann entspinnt sich zwischen beiden ein Roman, ein Liebesroman? Ein fiktives Nachwort ergänzt drei zusammenhängende Erzählungen in diesem Band. Es geht um das Verhältnis der Figuren zu ihrer Autorin, um Schreiben als eine Möglichkeit, der Welt „angehäufte Schulden zurückzubezahlen“, zum Beispiel Wirklichkeiten, über die man achtlos hinweggegangen ist, Hochmut, eigene böse Gedanken. Cheon Woon-young schreibt mitreißend spannend.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Unkraut

Unkraut von Burghardt,  Juana, Hwang,  Sok-yong, Kang,  Seung-Hee, Oh,  Dong-sik, Tutsch,  Martin, Zaiak,  Torsten
HWANG SOK-YONG gehört zu den herausragenden Schriftstellern der zeitgenössischen koreanischen Literatur. Dies liegt wohl daran, daß seine Texte einerseits ein sehr breites Themenspektrum haben und andererseits nie das Leben der Leute aus den Augen verlieren, die im Abseits der Gesellschaft stehen. So stehen nicht selten unterdrückte und entfremdete Menschen aus den untersten Schichten wie wandernde Tagelöhner, Prostituierte, Bettler oder Soldaten mit katastrophalen Kriegserfahrungen im Zentrum seiner Prosa. Das Schreiben von Hwang Sok-Yong ist eng mit seinen eigenen Lebenserfahrungen verbunden. Er selber erlebte die beiden Kriege in Korea und Vietnam. So ist es kein Zufall, daß gerade das Thema Krieg immer wieder behandelt wird. Die vorliegenden Erzählungen zeigen die Versuche Hwangs, Geschichte in verschiedensten Formen und an unterschiedlichsten Schicksalen darzustellen. Zeittafel 1943 Hwang Sok-Yong, mit eigentlichem Namen Hwang Su-Yong, geboren am 14. Dezember in Changchun in der Mandschurei 1945 Unmittelbar nach der Befreiung von der japanischen Kolonialherrschaft: Umzug nach Pjöngjang, der Heimat seiner Mutter 1947 Umzug nach Seoul 1950-53 Korea-Krieg 1962 Frühling: Hwang Sok-Yong geht freiwillig von der Schule ab und reißt von zu Hause aus. Bis Oktober wandert er durch den Süden des Landes Im November erhält er den Literaturpreis für Nachwuchsschriftsteller der renommierten Literaturzeitschrift Sasanggye für die Erzählung An der Felswand 1964 Teilnahme an der Demonstration gegen die Gespräche zwischen Korea und Japan. In einer Gefängniszelle lernt Hwang Sok-Yong einen Brückenbauarbeiter kennen und geht mit ihm in den Süden des Landes. Nach der Arbeit als Tagelöhner studiert er, um Mönch zu werden, in mehreren Tempeln den Buddhismus 1966-69 Militärdienst in Vietnam 1970 Ersten Preis beim Literaturwettbewerb der Zeitung Chosun-Ilbo für die kurze Erzählung Die Pagode. Veröffentlichung der Erzählung Der Heimgekehrte 1971 Veröffentlichung der Erzählungen Falsche Blume, Lineal, In der Fremde 1972 Veröffentlichung der Erzählungen An meinen Bruder, Kamelauge, Ein Mensch wie du und ich und des Romans Die Geschichte des Herrn Han 1973 Veröffentlichung der Erzählungen Unkraut, Der Weg nach Sampo, Nachtschicht, Der Berg der Gräber. Ferner und einsamer Ort, Schweine bringen Glück 1974 Veröffentlichung der Erzählungen Die zarten Hände einer Frau, Der Traum eines starken Mannes 1975 Veröffentlichung der Erzählung Der wandernde Sänger und des Dramas Wilde Chrysantheme 1976 Veröffentlichung der Erzählungen Die Vögel von Molgaewol, Die Gleise, Winterlicht 1977 Veröffentlichung der Erzählung Der Hahnenkamm blüht und verblüht 1978 Umzug nach Gwangju 1980 Gwangju-Aufstand 1981 Veröffentlichung der Dramensammlung Der Falke vom Jangsan-Kap. Auf 'Empfehlung' der 'Ermittlungskommission des Gwangju-Aufruhrs' zieht Hwang Sok-Yong auf die Insel Jeju 1982 Rückkehr nach Gwangju 1984 Erscheinen des zehnbändigen Romans Jang Gilsan nach zehnjähriger Veröffentlichung in der Zeitung Hanguk-Ilbo 1985 Illegale Veröffentlichung des Berichts über den Gwangju-Aufstand Über den Tod hinaus, über die Finsternis der Zeit hinaus. Teilnahme am 'Kulturfestival der Dritten Welt' in Westberlin 1987 Veröffentlichung der Erzählung Das Tal 1988 Veröffentlichung der Erzählung Leidenschaftliche Liebe und des zweibändigen Romans Der Schatten der Waffen 1989 März: Besuch Nordkoreas auf Einladung des 'Literatur- und Kunstverbandes' 1990 August: Teilnahme an der 'Versammlung aller Völker' in Pjöngjang 1989-91 Aufenthalt in Berlin als Gastschriftsteller der Akademie der Künste 1991 Ab November: Aufenthalt in den USA als Gastschriftsteller der Long Island Universität 1993 April: Rückkehr nach Südkorea. Hwang Sok-Yong wird verhaftet und wegen seines Besuches in Nordkorea zu einer Gefängnisstrafe von 7 Jahren verurteilt 1998 Freilassung aus dem Gefängnis nach der 5 Jahren Haft 2000 Erscheinen des zweibändigen Romans Der alte Garten. Für diesen Roman erhält Hwang Sok-Yong die beiden Literaturpreise Danjae und Yisan 2000 Erscheinen des Romans Der Gast, wofür er den Daesan-Literaturpreises erhält 2000 Teilnahme an dem Sondergespräch 'Korea: geteiltes Land, geteilte Literatur?' auf der Frankfurter Buchmesse 2000 Erscheinen des Romans Simcheong. Der Weg des Lotos 2003 Literaturpreis Korea Arts & Culture Education Service für den Roman Simcheong 2004 Manhae-Preis für Literatur 2004-07 Aufenthalt in London und Paris 2007 Baridegi. Roman 2008 Hesperus. Roman 2010 Der Traum von Gangnam. Roman Ins Deutsche übersetzte Werke von Hwang Sok-Yong 2005 Ein Mernsch wie du und ich. Erzählung. Aus dem Koreanischen von Kang Seung-Hee und Torsten Zaiak, in: Koreanische Erzählungen, dtv, München 2005 Der ferne Garten. Roman. Aus dem Koreanischen von Kang Seung-Hee, Oh Dong-Sik und Torsten Zaiak, dtv premium, München 2005 Die Geschichte des Herrn Han. Roman. Aus dem Koreanischen von Kang Seung-Hee, Oh Dong-Sik und Torsten Zaiak, dtv premium, München 2007 Der Gast. Roman. Aus dem Koreanischen von Young Lie, Katrin Mensing und Matthias Augustin, dtv premium, München 2011 Unkraut und andere Prosa. Erzählungen. Aus dem Koreanischen von Kang Seung-Hee, Oh Dong-Sik, Torsten Zaiak und Martin Tutsch, Edition Delta, Stuttgart In der neuen Reihe Koreanische Literatur in der Edition Delta liegen derzeit neben der Erzählungssammlung UNKRAUT und andere Prosa von Hwang Sok-Yong folgende Bücher vor: die Werkauswahl Als der Hahn im Dorf am Fluß krähte, hing der Mond noch im Dachgesims von Toegye (Lee Hwang oder Yi Hwang) mit Gedichten aus den Jahren 1515-1570, deutsche Fassungen von Tobias und Juana Burghardt auf der Grundlage der Vorarbeit von Doo-Hwan und Regine Choi und mit einem Nachwort von Tobias Burghardt, der Gedichtband Unter Pfirsichblüten eingeschlafen der jungen koreanischen Lyrikerin Kim Sun-Woo, komplett zweisprachig (koreanisch-deutsch), übersetzt von Kang Seung-Hee und Kai Rohs, der Roman Schwertgesang von Kim Hoon, übersetzt von Heidi Kang und Ahn Sohyun sowie die Werkauswahl Himmmelsnetz von Park Hijin mit Gedichten aus den Jahren 1960-2003, teilweise zweisprachig (koreanisch-deutsch), übersetzt und mit einem Nachwort von Doo-Hwan und Regine Choi. Demnächst folgen weitere koreanische Werke.
Aktualisiert: 2020-02-09
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Unter Pfirsichblüten eingeschlafen

Unter Pfirsichblüten eingeschlafen von Burghardt,  Juana, Kang,  Seung-Hee, Kim,  Sun-Woo, Rohs,  Kai
KIM SUN-WOO, geboren 1970 in Gangneung, Provinz Gangwon, studierte an der Gangneung-Universität Koreanisch auf Lehramt. 1996 debütierte sie mit zehn Gedichten in der renommierten Literaturzeitschrift „Kunstschaffen und Kritik“ (Changjakkwabipyong) und im Jahr 2000 mit dem Band „Wenn sich meine Zunge weigert, in meinem Mund eingesperrt zu sein“. Nach ihrem Lyrikerstling erhielt sie einen Förderpreis der Daesan-Kulturstiftung, mit dem sie ihren zweiten Band „Unter Pfirsichblüten eingeschlafen“ schrieb, der 2003 erschien und im Folgejahr 2004 mit dem 49. Hyundae-Munhak-Preis für zeitgenössische Literatur ausgezeichnet wurde. Die Autorin schloß sich der Lyrikgesellschaft „Sihim“ (Poetische Kraft) an, veröffentlichte in zahlreichen Literaturzeitschriften und schreibt eine Kolumne für die Tageszeitung Hankyoreh. 2007 erschien ihr dritter Lyrikband „Wer ist in meinem Körper eingeschlafen?“, für den sie den 9. Cheon-Sang-Byeong-Lyrikpreis erhielt. Ihre Gedichte wurden auch ins Japanische, Englische und Schwedische übersetzt. Kim Sun-Woo überschreitet mit ihrem unverwechselbaren weiblichen Stil die Grenzen des Feminismus, weil für sie die Gebärmutter das Symbol des Körpers ist, der den Kreislauf vom Anfang und Ende des Lebens darstellt und in dem die Geheimnisse des Universums verborgen liegen. Sie versteht den Körper, in dem Lebende und Tote sowie der Alltag und das Göttliche verschmelzen, als einen Tempel. Ihre Gedichte entspringen buddhistischem Gedankengut. Die koreanische Literaturkritikerin Kim Su-Ih charakterisierte die junge Lyrikerin wie folgt: „Kim Sun-Woo ist eine Schamanin, die im Tempel des Körpers ein Fest des Lebens zelebriert.“ Auf die Frage, warum sie immer wieder den Frauenkörper zum Gegenstand ihrer Lyrik macht, antwortete Kim Sun-Woo in einem Interview: „Weil ich selbst eine Frau bin und die Weiblichkeit für mich ein wichtiges Schlüsselwort ist, das mehr als ein biologisches Merkmal bedeutet, um mein Dasein zu verstehen. Deshalb richtet sich mein Blick zwangsläufig auf den Frauenkörper. Für mich ist ein gutes Gedicht wie die Mutterbrust, die das hungrige Kind stillt.“ Neben ihren Gedichten veröffentlichte sie die drei Essaybände „Wenn unter dem Wasser der Mond aufgeht“ (2002), „Die Dinge“ (2003) und „Zuckersüße Küsse in meinem Mund“ (2007), das Märchen „Prinzessin Bari“ (2003), die Kolumnensammlung „Wer liegt noch in der Reisschüssel außer uns?“ (2007) und den Roman „Ich bin Tanz“ (2008).
Aktualisiert: 2020-02-09
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Ihre Art des Weinens

Ihre Art des Weinens von Cheon,  Woon-young, Kang,  Seung-Hee
Geschichten von Außenseitern und davon, wie Unbekanntes und Unheimliches den Alltag aufbricht. In keiner der Erzählungen, die im modernen Südkorea spielen, ahnt man anfangs, wohin sie einen führen werden. Jede liest sich wie ein kurzer Roman. Aus dem Inhalt der Erzählungen: Ein Fotograf imaginiert bei seinen Fotosessions verstörende Bilder; er steckt fest in seinem Leben und in der Beziehung mit einer erstickend ehrgeizigen Frau. Eines Tages prügelt er sich aus banalem Anlass mit einem Achtzehnjährigen. Seine Frau ist verreist. Aus einer Laune heraus stellt er nach der Versöhnung den Jungen als Assistenten ein. Sein Leben füllt sich mit Leichtigkeit, Heiterkeit, unerklärbaren Gefühlen. Dann kehrt seine Frau zurück. Alles ändert sich. - Sie war ein Kleinkind, als das Baby starb. Doch es lebt in ihr weiter, auch viel später noch, als sie längst erwachsen ist und einer Geliebten die Geschichte erzählt, wie in der Familie alle weinen, jede und jeder auf eigene Weise – und wann ihre Mutter mit dem Weinen aufgehört hat. - Er hält die falschen Anschuldigungen nicht mehr aus und fährt nachts im Nebel an den Sumpf, um hineinzugehen und zu sterben. Doch er wird gerettet, gerät in ein Idyllisches Dorf am Rand des Sumpfes, in dem die Frauen nach Schnecken und anderem Essbaren tauchen – oder war alles nur ein Traum? - Eine Mutter ist mit vielen Kindern als Missions-Chor unterwegs. Eines der Mädchen ist anders. Im Frühjahr erblüht ihr Körper, Blumen wie in der Natur, sie ist allergisch. Einer der Brüder möchte sie schützen, möchte schließlich mehr, möchte sie besitzen, wird eifersüchtig. - Eine Literaturprofessorin wird von einer Studentin aufs Glatteis geführt, und dann entspinnt sich zwischen beiden ein Roman, ein Liebesroman? Ein fiktives Nachwort ergänzt drei zusammenhängende Erzählungen in diesem Band. Es geht um das Verhältnis der Figuren zu ihrer Autorin, um Schreiben als eine Möglichkeit, der Welt „angehäufte Schulden zurückzubezahlen“, zum Beispiel Wirklichkeiten, über die man achtlos hinweggegangen ist, Hochmut, eigene böse Gedanken. Cheon Woon-young schreibt mitreißend spannend.
Aktualisiert: 2020-04-06
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