J.M.W.TURNER
Ein Film von Alain Jaubert
Biografie über Joseph Mallord William Turner, einen der bekanntesten britischen Maler. Schon mit 14 Jahren Stipendiat der Royal Academy, erhielt er später den Beinamen »Meister des Lichts« und gilt als Vorläufer des Impressionismus.
DVD, Farbe, 52 Min. + Bildergalerie, Best.Nr. 1045
Aktualisiert: 2023-03-14
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Um 1800: Géricault - David - GoyaAus der Serie PALETTES von Alain JaubertMeuterei und Kannibalismus – der junge Géricault greift bei »Das Floß der Medusa« (1819) das Schicksal einer Fregatte auf, die Anfang 1816 Schiffbruch erlitt. Im großformatigen Gemälde »Die Sabinerinnen« (1799) setzt sich David mit dem Verhältnis von realem Ereignis und Legende auseinander. Ausgehend von »Junge Frauen« (1812–1814) / »Alte Frauen« (1808–1810) wird die ganze Bandbreite von Francisco de Goyas Schaffen deutlich, der in seinem Werk verschiedene Stile und Genres meisterhaft vereint. DVD, PAL, Farbe, 90 Min., Best.Nr. 1010
Aktualisiert: 2020-02-25
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Heilige Mysterien: van Eyck - Grünewald - Veronese – Caravaggio Aus der Serie PALETTTES von Alain JaubertDie »Madonna des Kanzlers Nicolas Rolin« (1435) des niederländischen Meisters Jan van Eyck ist eines der ersten Ölgemälde. Matthias Grünewalds »Isenheimer Altar« (um 1510–1516) wurde zu Zeiten der Feuerpest heilende Kräfte zugesprochen. Paolo Veroneses riesiges »Gastmahl im Hause des Levi« (1571–1573) zeigt ein Festbankett mit etwa 50 Personen. Caravaggio gelingt ein lebensnaher, dramatischer »Matthäus-Zyklus« (1599–1602).DVD, PAL, Farbe, 120 Min., Best.Nr. 1005
Aktualisiert: 2020-02-25
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Eine der besten und aufschlussreichsten Kunst-Serien weltweit!
Endlich sind alle 50 Folgen dieser Reihe auf DVD in einer Box erhältlich. Nie ist Malerei im Film so aufschlussreich analysiert worden – und nie so spannend. 50 Meisterwerke aus allen Epochen werden in je 30-minütigen Filmen vorgestellt und mit modernsten Hilfsmitteln aus Kamera- und Computertechnik umfassend ausgeleuchtet.
Mit den 17 DVD:
Lascaux: Prähistorische Kunst in der Höhle
Malerei der Antike: Euphronios – Faijum – Pompeji
Bilder aus Asien: Persische Miniaturen – Shitao – Hokusai
Die Geburt der Perspektive: Sassetta – Uccello – Della Francesca
Heilige Mysterien: van Eyck – Grünewald – Veronese – Caravaggio
Die Zeit der Titanen: Tizian – Leonardo – Raffael
Das goldene Jahrhundert der Niederlande: Rubens – Rembrandt – Vermeer
Das französische »Grand Siècle«: De la Tour – Lorrain – Poussin
Die Aufklärung: Watteau – Chardin – Fragonard
Um 1800: Géricault – David – Goya
Von der Romantik zum Realismus: Delacroix – Ingres – Courbet
Die Geburt des Impressionismus: Manet – Renoir – Monet
Nach dem Impressionismus: Vuillard – Seurat – Toulouse-Lautrec
Die Revolution Cézanne: Gauguin – Van Gogh – Cézanne
Die Großen der Moderne: Picasso – Bonnard – Matisse
Von Duchamp zur Pop-Art: Duchamp – Klein – Warhol
Grenzgänger: Die Dame mit dem Einhorn – Kandinsky – Bacon
Aktualisiert: 2020-09-09
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Die Großen der Moderne: Picasso – Bonnard 8210; Matisse
Aus der ARTE-Reihe Palettes von Alain Jaubert
PICASSO „Die Kreuzigung“
Pablo Picasso, der Atheist, bearbeitet 1930 das religiöse Sujet schlechthin, Die Kreuzigung. Christus, Maria Magdalena, die Leiter, der Zenturio, die Soldaten beim Würfelspiel, die Schächer – alles da. Aber in Picassos Werk ist noch eine ganz andere Geschichte zu entdecken; sie handelt von ihm selbst und von sehr gefräßigen Frauen…
BONNARD „Atelier mit Mimosen“
Atelier mit Mimosen (1939-1946) von Pierre Bonnard, das ist ein Spiel von Rahmen und Zentrum, von Atelierinnenraum und Garten, von künstlichem Licht und dämmerndem Nachmittag, von glatter und rauer Pinselführung. Und der Versuch, eine absolute Farbe zu erzeugen: Das strahlende Gelb der Mimosen.
MATISSE „Die Trauer des Königs“
Den Konflikt zwischen Linie und Farbe wollte er lösen und arbeitete deshalb nicht mehr mit dem Pinsel, sondern mit – der Schere: Pierre Matisse. Die Trauer des Königs (1952) zeigt den kranken Künstler auf der Höhe seiner Kunst, in der die Musik, die Skulptur, der Tanz und der Orient ein berückendes Fest feiern. Eine Apotheose des Dekorativen.
Aktualisiert: 2022-07-25
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DUCHAMP »Akt, eine Treppe hinabsteigend«
»Das Ende der Netzhautkunst« hatte Marcel Duchamp beschworen und mit Akt, eine Treppe hinabsteigend 1912 künstlerisch umgesetzt. Eine weibliche Figur – oder eine Gliederpuppe, ein Automat, ein Gespenst? – ist abgebildet. Aber nicht einfach und statuarisch, sondern mehrfach und in Bewegung. Ist aber Bewegung nicht ein Ablauf in der Zeit, die dem Bild verschlossen ist?
YVES KLEIN »Anthropometrie der blauen Epoche«
Fünf ultramarinblaue Figuren auf perlmuttweißem Grund: Mehr zeigt Yves Kleins Anthropometrie der Blauen Epoche (1960) nicht. Wie ist dieses Bild, das an die reine Sensibilität und nicht an die Sprache des Betrachters appelliert, zum Sprechen zu bringen? Eine der virtuosesten PALETTES-Reisen durch das Reich der Kunstgeschichte beginnt …
ANDY WARHOL »Ten Lizes«
Ten Lizes (10 mal Lisa) schafft Andy Warhol 1963. Kein Stil, kein Pinsel, kein Maler, kein Ausdruck, kein Gefühl, keine Offenbarung, nur Abdruck und Wiederholung, Reproduktion und Zufall. Mit Warhol beginnt das Zeitalter der medialen Ikonen, die nicht aus der Tiefe der Geschichte stammen, sondern aus den Oberflächen der Zeitschriften, des Films, des Glamours. Elisabeth Taylor, Marilyn Monroe, Jacky Kennedy, das sind die Göttinnen der Gegenwart: Furien des Verschwindens.
Aktualisiert: 2020-02-26
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VAN GOGH »Das Zimmer von Arles«
In Vincent Van Goghs Zimmer von Arles (1888 / 89) scheint zunächst alles aus der Spur geraten. Die Perspektive ist uneinheitlich, die Farben sind übertrieben und die Komposition erzeugt einen Sog der Dinge. Ein Abbild von van Goghs Wahnsinn? Im Gegenteil. Der kleine Raum ist ein Refugium der Freiheit, der rustikalen Ordnung, des sommerlichen Lichtes und der fließenden Vorstellungen des Betrachters selbst.
GAUGUIN »Arearea«
Arearea, »Vergnügen«, so nennt Paul Gaugin das große Gemälde, das er 1892 auf der Flucht vor der europäischen Zivilisation auf Tahiti malt. Reine emotionale Werte will er schaffen, nicht Ideen oder Bilder: »Es ist Musik, wenn Sie so wollen.« Aber zugleich erzählt das Bild Geschichten: Von Buddha, von der Mythologie der Maori und nicht zuletzt von ihm selbst – von Paul Gauguin.
CEZANNE »Der Mont-Saint-Victoire in Aix«
Für Paul Cezanne ist der St. Victoire bei Aix kein Berg, sondern eine Obsession, die er sein ganzes Leben hindurch verfolgt und der er in 45 Aquarellen und 36 Gemälden Form und Farbe gibt. Ein Sinnbild autonomer Kunst, eine strenge Malerei der vollkommenen Beziehungen, ein neuer Klassizismus zwischen Himmel und Hölle.
Aktualisiert: 2021-10-09
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Die Aufklärung: Watteau - Chardin - FragonardAus der Serie PALETTES von Alain JaubertIn eine Art Liebesgarten entführt Antoine Watteaus »Wallfahrt zur Insel Kythera« (1717), es zeigt mehrere junge Paare bei einem galanten Fest. Das Stillleben »Der Rochen« (1728) von Jean Siméon Chardin setzt ein Stück unbelebte Natur in Szene: ein frühes Meisterwerk des Realismus. »Der Riegel« (ca. 1775) von Jean Honoré Fragonard bildet eine aufgeklärte Auffassung von Liebe ab, die das liberale Moralverständnis seiner Zeit wiedergibt.DVD, PAL, Farbe, 90 Min., Best.Nr. 1009
Aktualisiert: 2022-09-24
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DIE WANDTEPPICHE DES MUSÉE DE CLUNY
Die Dame mit dem Einhorn (1480–1500), das ist ein Ensemble von sechs weltberühmten Teppichen, die einen Einblick erlauben in eine Welt an der Grenze zwischen Mittelalter und Frührenaissance, in eine Welt zwischen Macht und Märchen, zwischen Turnier und Désir. In eine Welt, die ihre fünf Sinne der Neuzeit öffnet – und noch einen Sinn mehr.
KANDINSKY »Gelb – Rot – Blau«
Der Titel, den Wassily Kandinsky 1925 einem seiner bedeutendsten Werke gibt, ist identisch mit den drei Grundfarben: Gelb – Rot – Blau. Tatsächlich werden die Farben selbst zu Akteuren, die der Maler mit bestimmten geometrischen Grundformen gleichsetzt. So entwickelt sich ein Kampf zwischen Linien, Geraden, Kreisen, Rechtecken und Farbfeldern, der immer neue Deutungen und Bedeutungen freisetzt.
BACON »Drei Figuren in einem Raum«
Francis Bacons ineinander verwischte, in sich gekrümmte und verrenkte Gestalten in Drei Figuren in einem Raum (1964): Wer sie einmal gesehen hat, vergisst sie nicht. Sie sind einzigartig. Und doch stehen sie in einer langen Tradition unterschiedlichster Künste und Künstler: Velasquez, Poussin, Rembrandt, Michelangelo, Sergeij Eisenstein. Welche »geheime Dramaturgie« ist hier am Werk? Alain Jaubert gibt verstörende Antworten.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Das französische »Grand Siècle«: de la Tour - Lorrain - PoussinAus der Serie PALETTES von Alain JaubertIn der Szene, die Georges de la Tours »Der Falschspieler« (1630) darstellt, wird ein naiver Jüngling beim Glücksspiel um sein Geld gebracht. Das Gemälde »Meereshafen« (1639) von Claude Gellée, genannt Lorrain, inszeniert das Licht der Abendsonne. Die Bilderserie »Die vier Jahreszeiten« (1660–1664) von Nicolas Poussin ist Ausdruck einer technisch ausgereiften Kunst und zugleich eine Synthese aller Elemente im Spätwerk des Künstlers.DVD, PAL, Farbe, 90 Min., Best.Nr. 1008
Aktualisiert: 2020-02-25
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Malerei der Antike: Euphronios ? Faijum – PompejiEine Serie PALETTES von Alain JaubertDrei zentrale Arbeiten der antiken Malerei ausführlich vorgestellt: der Kelchkrater »Herakles und Antaios«, gemalt von Euphronios, ein Höhepunkt in der Kunst der Vasenmalerei (515–510 v. Chr.). Das ägyptische Grabporträt »Die Europäerin« aus der Zeit des römischen Kaisers Hadrian, eine Holztafel, die über die gesamte Fläche bemalt ist. Die »Große Malerei« aus der Mysterien-Villa in Pompeji (70 v. Chr.), die am vollständigsten erhaltenen Wandmalereien der Antike.DVD, PAL, Farbe, 90 Min., Best.Nr. 1002
Aktualisiert: 2020-02-25
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Lascaux: Prähistorische Kunst in der Höhle Ein Film aus der Serie PALETTES von Alain JaubertDie Malereien in der Höhle von Lascaux in der Dordogne entstanden ca. 18.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung. 1940 wurden sie von Jugendlichen zufällig wiederentdeckt. Wer waren die Maler? Welchen Regeln folgen die Kompositionen auf den Wänden? Was bedeuten die symbolischen Szenen? Welche Auskunft geben die in der Höhle gefundenen Gegenstände? Mit modernen technischen Mitteln - Paintbox und Videoanimation - macht der Film verborgene Zeichnungen und Malereien und mit bloßem Auge nicht wahrnehmbare Einzelheiten sichtbar.DVD, PAL, Farbe, 60 Min., Best.Nr. 1001
Aktualisiert: 2020-02-26
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Nach dem Impressionismus: Vuillard – Seurat - Toulouse-LautrecAus der Serie PALETTES von Alain JaubertGrüne Baumreihen, spielende Kinder, das wachsame Auge eines Kindermädchens - 1894 entstand Edouard Vuillards neunteilige Gemäldeserie »Die öffentlichen Anlagen«. Georges Seurats »Ein Sonntagnachmittag auf der Île de la Grande Jatte« (1884) gilt als »Manifest « der Pointillisten. Henri de Toulouse-Lautrecs größte Gemälde, zwei Bühnenbilder der »Dekoration der Bude von La Goulue« (1895), wurden weiterverkauft, zerschnitten und erst 1929 wieder zusammengesetzt.DVD, PAL, Farbe, 90 Min., Best.Nr. 1013
Aktualisiert: 2022-07-25
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Das goldene Jahrhundert der Niederlande: Rubens - Rembrandt - Vermeer Aus der Serie PALETTES von Alain JaubertDie holländischen Meister: Peter Paul Rubens und seine Porträts von Hélène Fourment, Allegorien der Fruchtbarkeit, Sanftmut und des Friedens. Die Selbstporträts des Rembrandt van Rijn (1606–1669), Meister des Lichts in Stichen, Zeichnungen und Gemälden. Jan Vermeers Ölgemälde »Der Astronom« (1668) kritisiert die Tatsache, dass die Wissenschaft von den Sternen bis weit ins 17. Jahrhundert hinein verpönt war.DVD, PAL, Farbe, 90 Min., Best.Nr. 1007
Aktualisiert: 2020-12-23
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Tizian: Ländliches Konzert (um 1510) In ein glückliches Arkadien führt Tizian (1488-1576) den Betrachter mit seinem Gemälde. Es zeigt eine bukolische Szene: einen Schäfer und im Vordergrund zwei Männer und zwei nackte Frauen in einer idyllischen Landschaft im Gras sitzend. Sie musizieren auf einer Laute und einer Flöte. PALETTES untersucht den Bedeutungsgehalt des allegorischen Bildes und taucht dazu in die Geistesgeschichte der Renaissance und der Antike ein.Farbe, 30 Min. © 1993 La Sept – Musée du Louvre – Delta ImageLeonardo da Vinci: Heilige Anna Selbdritt (1500–1515)Leonardo da Vincis harmonisch komponiertes Gemälde zeigt im Mittelpunkt die Heilige Anna. Auf ihrem Schoß sitzt die Jungfrau Maria, die sich zum Jesuskind herunterbeugt. Dieses ist nackt mit lockigem Haar und will über ein sich sträubendes Lamm springen. Anna scheint Maria einzuhüllen. Man versuchte, in diesem Werk geheime Prophezeiungen, rätselhafte Zerrbilder und verborgene optische Spielereien zu sehen. PALETTES erzählt die Geschichte des Gemäldes nach Art eines Kriminalromans.Farbe, 30 Min. © 1989 La Sept – FR3 – Delta ImageRaffael: Porträt des Grafen Baldassare Castiglione (1515) 1514 gibt Graf Baldassare Castiglione bei seinem Freund Raphaelo Santi, genannt Raffael (1483?1520), ein Porträt von sich in Auftrag. Das Bild erzählt eine Geschichte, die über den Rahmen der tiefen Freundschaft zwischen dem Maler und seinem Modell hinausgeht: Es spiegelt die Philosophie einer ganzen Epoche wider, denn erst ab der Renaissance gewann das Porträt an Bedeutung, als eine neue Weltanschauung und eine veränderte Auffassung der Rolle des Künstlers die mittelalterliche Denkweise ablöste.Farbe, 30 Min. © 1994 La Sept Arte – Musée du Louvre – Delta ImageDVD, PAL, Farbe, 90 Min., Dolby 1.0, Deutsch
Aktualisiert: 2019-11-24
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PALETTES gilt zu Recht als das Ehrgeizigste und Aufwändigste, was das Fernsehen an kunstgeschichtlicher Bildanalyse überhaupt produziert hat. Oft wurde das Konzept kopiert, erreicht wurde es nie. Denn PALETTES betreibt Kunstgeschichte als detektivische Recherche. Am Anfang steht stets das Bild selbst; zentrale Figuren, Farben oder Formen. Dann der Bildaufbau, die Maltechnik, die Bildträger, die Farbauswahl in Beziehung zum Thema und horcht den Echos in der Kunstgeschichte nach – den Vorläufern und Vorbildern, ohne die das Bild nicht verstehbar wäre. Dafür nutzt Jaubert sämtliche Möglichkeiten der neuen Medien. Gezoomte Details, mikroskopische Aufnahmen, Radiographien, Split-Screening, virtuelle Linien – ein perfektes Zusammenspiel von Objekt, Komposition, Motiv, Detail, Technik, Geschichte und Intelligenz.
»Ein Lehrfilm über die Interpretation von Malerei«, schrieb die Berliner Morgenpost zu GAUGIN. Tatsächlich: PALETTES entwickelt eine idealtypische Kunstvermittlung, die sich gleichermaßen an den schulischen Unterricht, den interessierten Laien und an den Wissenschaftler wendet.
Hier drei Filme zu
MANET »Olympia«
Édouard Manets Olympia (1865): Das ist eine nackte Göttin, die nicht mehr aus der Mythologie stammt, sondern aus der blanken Realität. Statt Entrückung: Provokation; der Betrachter wird zum Freier. Es ist eine selbstbewusste Prostituierte, die einen der größten Skandale der Kunstgeschichte auslöst und Manet zum Helden einer neuen Malergeneration macht: Den Impressionisten.
RENOIR »Tanz im Moulin de la Galette«
Er gilt als der große Milde unter den impressionistischen Wilden: Pierre-Auguste Renoir. Sein Meisterwerk, der bezaubernder Sommerwalzer Tanz im Moulin de la Galette (1876), ist ein Fest der Blicke und Bewegungen, der Gesten und Haltungen; ein Fest des Flüchtigen und Flackernden mitten im Reich der Arbeiterinnen und Künstler. Renoirs Tanz ist DAS Manifest der Pariser Bohéme.
Monet »Der Seerosenteich«
Fast fünfzig Mal hat Claude Monet zwischen 1899 und 1924 den Seerosenteich seines Gartens mit der markanten japanischen Brücke gemalt. In seiner kühnen Verwendung des Materialgrundes, mit seiner rigiden Opposition in der Bildanlage, mit seiner Kunst des kleinsten Übergangs und mit der scheinbar unkontrollierten Pinselführung seiner Spätwerke wird Monet zum Vollender des Impressionismus – und zum Vorbild für Kandinsky und Mondrian.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Von der Romantik zum Realismus: Delacroix – Ingres – CourbetAus der Serie PALETTES von Alain JaubertIm Jahr 1830 nahm Eugène Delacroix an der Juli-Revolution teil, die ihn zu seinem berühmten Bild »Die Freiheit führt das Volk« (1831) inspirierte. Ingres’ »Das türkische Bad« (1862/1863) mit 25 weiblichen Akten zeigt die Faszination des Malers für den Orient. Gustave Courbets »Das Begräbnis in Ornans« (1849) wurde als Skandal empfunden, da auf dem sieben Meter langen Gemälde ganz gewöhnlicheLeute wiedergegeben sind.DVD, PAL, Farbe, 90 Min., Best.Nr. 1011
Aktualisiert: 2022-07-25
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Zeit der Titanen: Tizian - Leonardo - RaffaelAus der Serie PALETTES von Alain JaubertIn ein glückliches Arkadien führt Tizian mit seinem Bild »Ländliches Konzert« (1510). Die Geschichte von Leonardos harmonisch komponiertem Gemälde »Heilige Anna Selbdritt« (1500–1515) wird nach Art eines Kriminalromans erzählt. Raffaels »Porträt des Grafen Baldassare Castiglione « (1515) spiegelt die Philosophie einer ganzen Epoche wider – und eine veränderte Auffassung von der Rolle des Künstlers.DVD, PAL, Farbe, 90 Min., Best.Nr. 1006
Aktualisiert: 2022-09-24
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Bilder aus Asien: Persische Miniaturen - Shitao - Hokusai Aus der Serie PALETTES von Alain JaubertFrühe Meisterwerke aus dem Orient: Persische Miniaturen aus dem aufwändig illustrierten Buch Fünf Schätze (1619–1624). Der mit Tusche auf Papier gemalte »Berg Jingting im Herbst« (1671) von Shitao, eine ganze Welt von Entsprechungen, Anspielungen und Figuren, deren Entschlüsselungden Kunstgenuss erhöht. Der berühmteste japanische Farbholzschnitt, »Die Woge« (1831), des japanischen Malers Katsushika Hokusai.
Aktualisiert: 2022-07-25
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