Truggestalten

Truggestalten von Herzog,  Rudolph
»Abgründig, raffiniert und unterhaltsam … Gibt’s noch mehr davon?« Eva Mattes über Rudolph Herzogs literarisches Debüt. Eine junge amerikanische Künstlerin sieht Blutflecken am Boden, die spurlos verschwinden. Ein Kreuzberger Hipster ahnt, dass mit seiner Wohnung etwas nicht stimmt. Den Manager eines Start-ups plagt ein Fiebertraum, der sich gespenstisch mit vergangenen Begebenheiten deckt. Nichts in »Truggestalten« ist so, wie es zu sein scheint. An der Oberfläche sieht das Berlin der Gegenwart aus wie der Inbegriff der modernen Metropole. Es ist eine Stadt der Neuankömmlinge, Investoren, Partyhungrigen, in der sich Gruppen vermischen, aber auch gegenseitig verdrängen. Doch zugleich ist dies geschichtsträchtiger Boden; die Stadt stand im Zentrum großer historischer Bewegungen – von den gesellschaftlichen Umbrüchen der Kaiserzeit bis zu den Schrecken des »Dritten Reichs« und den Verwerfungen des Kalten Kriegs. In sieben Episoden, die sich gegenseitig kommentieren und vervollständigen, werden Menschen des neuen Berlin von der Vergangenheit der Stadt eingeholt. Sie spüren einunheimliches Nachwirken, ein Flackern auf der Retina, das sich nicht heilen lässt. Mit »Truggestalten« legt der Filmregisseur und Sachbuchautor Rudolph Herzog sein erstes belletristisches Werk vor, ein Berlin-Buch voller Winkelzüge, Absurditäten und düsterer Überraschungen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der verstrahlte Westernheld und anderer Irrsinn aus dem Atomzeitalter

Der verstrahlte Westernheld und anderer Irrsinn aus dem Atomzeitalter von Herzog,  Rudolph
Von verlorenen Wasserstoffbomben, verschwundenem Uran und unkontrollierbaren Technologien. Nicht erst seit Fukushima weiß die Menschheit, dass Atomtechnologie nie völlig kontrollierbar sein wird. Welche ungeheuren Mengen atomaren Materials auf der Welt aber vorhanden sind, wie fahrlässig man damit umging und es teilweise immer noch tut, welche greifbaren Gefahren davon drohen – das wissen die Wenigsten.War es anfangs noch Unwissen, das Menschen und Regierungen dazu brachte, ganze Landstriche unbewohnbar zu machen (Bikini, sowjetische Testgelände, Nevada), bizarre Versuche vorzunehmen oder zu planen (die Erzeugung künstlichen Wetterleuchtens oder die Sprengung eines zweiten Panama-Kanals mittels 300 Atombomben) oder immergrößere, gefährlichere und wahnsinnigere Waffen zu bauen (Atombombe, Wasserstoffbombe, Kobaltbombe), so liegt heute die Gefahr in der schieren Menge im Umlauf befindlichen Materials, von dem man oft gar nicht mehr weiß, wo es sich überhaupt befindet. Neben einer irgendwo im Eis vor Grönland verloren gegangenen Wasserstoffbombe fehlen laut Schätzungen weitere 30–40 Kernwaffen, und in Kasachstan liegen auf einem riesigen Testgelände verstreut viele Kilo waffenfähiger Stoff frei herum. Rudolph Herzog zieht jetzt erstmals Bilanz – er beschreibt die kurze, aber verheerende Geschichte des Umgangs der Menschen mit atomarem Material. Der Atomausstieg in Deutschland ist vor diesem Hintergrund nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Herzog führt drastisch vor Augen, dass ein öffentliches Bewusstsein für die globale Problematik dringend angesagt ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Truggestalten

Truggestalten von Herzog,  Rudolph
Die Geister von Berlin. Eine junge amerikanische Künstlerin sieht Blutflecken am Boden, die spurlos verschwinden. Ein Kreuzberger Hipster ahnt, dass mit seiner Wohnung etwas nicht stimmt. Den Manager eines Start-ups plagt ein Fiebertraum, der sich gespenstisch mit vergangenen Begebenheiten deckt. Nichts in Truggestalten ist so, wie es zu sein scheint. An der Oberfläche sieht das Berlin der Gegenwart aus wie der Inbegriff der modernen Metropole. Es ist eine Stadt der Neuankömmlinge, Investoren, Partyhungrigen, in der sich Gruppen vermischen, aber auch gegenseitig verdrängen. Doch zugleich ist dies geschichtsträchtiger Boden; die Stadt stand im Zentrum großer historischer Bewegungen – von den gesellschaftlichen Umbrüchen der Kaiserzeit bis zu den Schrecken des »Dritten Reichs« und den Verwerfungen des Kalten Kriegs. In sieben Episoden, die sich gegenseitig kommentieren und vervollständigen, werden Menschen des neuen Berlin von der Vergangenheit der Stadt eingeholt. Sie spüren ein unheimliches Nachwirken, ein Flackern auf der Retina, das sich nicht heilen lässt. Mit Truggestalten legt der Filmregisseur und Sachbuchautor Rudolph Herzog sein erstes belletristisches Werk vor, ein Berlin-Buch voller Winkelzüge, Absurditäten und düsterer Überraschungen. »Ingo Schulzes Simple Storys ist immer noch eine der besten literarischen Quellen für die Atmosphäre jener Jahre. Und nun kommt mit Truggestalten ein Buch, das vielleicht irgendwann eine vergleichbare Funktion für das neue Berlin der Investoren, der Expats und der Modernisierungsverlierer bekommen wird.« Bert Rebhandl, der Standard »Abgründig, raffiniert und unterhaltsam …Gibt's noch mehr davon?« Eva Mattes »Rudolph Herzog belebt ein hierzulande unterschätztes Genre, die Schauergeschichte. Das Übersinnliche, Unterschwellige und Doppelbödige der Großstadt kommt in seinen Berliner Erzählungen als zarter, aber eiskalter Lufthauch daher.« Christoph Poschenrieder
Aktualisiert: 2023-05-11
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Heil Hitler, das Schwein ist tot!

Heil Hitler, das Schwein ist tot! von Herzog,  Rudolph
Der internationale Bestseller »Heil Hitler, das Schwein ist tot!« von Rudolph Herzog neu aufgelegt bei KiWi. Natürlich wurde auch im Dritten Reich gelacht – aber anders als heute. Vom diffamierenden Witz der Nazis über die eher harmlosen Flüsterwitze bis zum bitteren Spott der Verfolgten: Rudolph Herzog beleuchtet alle Bereiche des Lebens unter Hitler. Dadurch kommt er ungewöhnlich nah an das, was die Menschen wirklich dachten, was sie ärgerte, was sie zum Lachen brachte; auch an das, was sie wussten und was sie geflissentlich ausblendeten. Die Reaktion der Staatsgewalt wiederum, die die Witze sehr genau registrierte und sich dadurch herausgefordert fühlte, zeigte, was die Machthaber fürchteten. Die Analyse des Humors im Nationalsozialismus gibt einen tiefen Einblick in die wahren Befindlichkeiten der sogenannten Volksgemeinschaft. Rudolph Herzogs Buch »Heil Hitler, das Schwein ist tot!« ist 10 Jahre nach Erscheinen schon ein Klassiker.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der verstrahlte Westernheld und anderer Irrsinn aus dem Atomzeitalter

Der verstrahlte Westernheld und anderer Irrsinn aus dem Atomzeitalter von Herzog,  Rudolph
Eine Bilanz des Schreckens.Von verlorenen Wasserstoffbomben, verschwundenem Uran und unkontrollierbaren Technologien Nicht erst seit Fukushima weiß die Menschheit, dass Atomtechnologie nie völlig kontrollierbar sein wird. Welche ungeheuren Mengen atomaren Materials auf der Welt aber vorhanden sind, wie fahrlässig man damit umging und es teilweise immer noch tut, welche greifbaren Gefahren davon drohen – das wissen die Wenigsten.War es anfangs noch Unwissen, das Menschen und Regierungen dazu brachte, ganze Landstriche unbewohnbar zu machen (Bikini, sowjetische Testgelände, Nevada), bizarre Versuche vorzunehmen oder zu planen (die Erzeugung künstlichen Wetterleuchtens oder die Sprengung eines zweiten Panama-Kanals mittels 300 Atombomben) oder immer größere, gefährlichere und wahnsinnigere Waffen zu bauen (Atombombe, Wasserstoffbombe, Kobaltbombe), so liegt heute die Gefahr in der schieren Menge im Umlauf befindlichen Materials, von dem man oft gar nicht mehr weiß, wo es sich überhaupt befindet. Neben einer irgendwo im Eis vor Grönland verloren gegangenen Wasserstoffbombe fehlen laut Schätzungen weitere 30–40 Kernwaffen, und in Kasachstan liegen auf einem riesigen Testgelände verstreut viele Kilos waffenfähiger Stoff frei herum. Rudolph Herzog zieht jetzt erstmals Bilanz – er beschreibt die kurze, aber verheerende Geschichte des Umgangs der Menschen mit atomarem Material. Der Atomausstieg in Deutschland ist vor diesem Hintergrund nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Herzog führt drastisch vor Augen, dass ein öffentliches Bewusstsein für die globale Problematik dringend angesagt ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Truggestalten

Truggestalten von Herzog,  Rudolph
Die Geister von Berlin. Eine junge amerikanische Künstlerin sieht Blutflecken am Boden, die spurlos verschwinden. Ein Kreuzberger Hipster ahnt, dass mit seiner Wohnung etwas nicht stimmt. Den Manager eines Start-ups plagt ein Fiebertraum, der sich gespenstisch mit vergangenen Begebenheiten deckt. Nichts in Truggestalten ist so, wie es zu sein scheint. An der Oberfläche sieht das Berlin der Gegenwart aus wie der Inbegriff der modernen Metropole. Es ist eine Stadt der Neuankömmlinge, Investoren, Partyhungrigen, in der sich Gruppen vermischen, aber auch gegenseitig verdrängen. Doch zugleich ist dies geschichtsträchtiger Boden; die Stadt stand im Zentrum großer historischer Bewegungen – von den gesellschaftlichen Umbrüchen der Kaiserzeit bis zu den Schrecken des »Dritten Reichs« und den Verwerfungen des Kalten Kriegs. In sieben Episoden, die sich gegenseitig kommentieren und vervollständigen, werden Menschen des neuen Berlin von der Vergangenheit der Stadt eingeholt. Sie spüren ein unheimliches Nachwirken, ein Flackern auf der Retina, das sich nicht heilen lässt. Mit Truggestalten legt der Filmregisseur und Sachbuchautor Rudolph Herzog sein erstes belletristisches Werk vor, ein Berlin-Buch voller Winkelzüge, Absurditäten und düsterer Überraschungen. »Ingo Schulzes Simple Storys ist immer noch eine der besten literarischen Quellen für die Atmosphäre jener Jahre. Und nun kommt mit Truggestalten ein Buch, das vielleicht irgendwann eine vergleichbare Funktion für das neue Berlin der Investoren, der Expats und der Modernisierungsverlierer bekommen wird.« Bert Rebhandl, der Standard »Abgründig, raffiniert und unterhaltsam …Gibt's noch mehr davon?« Eva Mattes »Rudolph Herzog belebt ein hierzulande unterschätztes Genre, die Schauergeschichte. Das Übersinnliche, Unterschwellige und Doppelbödige der Großstadt kommt in seinen Berliner Erzählungen als zarter, aber eiskalter Lufthauch daher.« Christoph Poschenrieder
Aktualisiert: 2023-01-27
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Heil Hitler, das Schwein ist tot!

Heil Hitler, das Schwein ist tot! von Herzog,  Rudolph
Der internationale Bestseller »Heil Hitler, das Schwein ist tot!« von Rudolph Herzog neu aufgelegt bei KiWi. Natürlich wurde auch im Dritten Reich gelacht – aber anders als heute. Vom diffamierenden Witz der Nazis über die eher harmlosen Flüsterwitze bis zum bitteren Spott der Verfolgten: Rudolph Herzog beleuchtet alle Bereiche des Lebens unter Hitler. Dadurch kommt er ungewöhnlich nah an das, was die Menschen wirklich dachten, was sie ärgerte, was sie zum Lachen brachte; auch an das, was sie wussten und was sie geflissentlich ausblendeten. Die Reaktion der Staatsgewalt wiederum, die die Witze sehr genau registrierte und sich dadurch herausgefordert fühlte, zeigte, was die Machthaber fürchteten. Die Analyse des Humors im Nationalsozialismus gibt einen tiefen Einblick in die wahren Befindlichkeiten der sogenannten Volksgemeinschaft. Rudolph Herzogs Buch »Heil Hitler, das Schwein ist tot!« ist 10 Jahre nach Erscheinen schon ein Klassiker.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der verstrahlte Westernheld und anderer Irrsinn aus dem Atomzeitalter

Der verstrahlte Westernheld und anderer Irrsinn aus dem Atomzeitalter von Herzog,  Rudolph
Eine Bilanz des Schreckens.Von verlorenen Wasserstoffbomben, verschwundenem Uran und unkontrollierbaren Technologien Nicht erst seit Fukushima weiß die Menschheit, dass Atomtechnologie nie völlig kontrollierbar sein wird. Welche ungeheuren Mengen atomaren Materials auf der Welt aber vorhanden sind, wie fahrlässig man damit umging und es teilweise immer noch tut, welche greifbaren Gefahren davon drohen – das wissen die Wenigsten.War es anfangs noch Unwissen, das Menschen und Regierungen dazu brachte, ganze Landstriche unbewohnbar zu machen (Bikini, sowjetische Testgelände, Nevada), bizarre Versuche vorzunehmen oder zu planen (die Erzeugung künstlichen Wetterleuchtens oder die Sprengung eines zweiten Panama-Kanals mittels 300 Atombomben) oder immer größere, gefährlichere und wahnsinnigere Waffen zu bauen (Atombombe, Wasserstoffbombe, Kobaltbombe), so liegt heute die Gefahr in der schieren Menge im Umlauf befindlichen Materials, von dem man oft gar nicht mehr weiß, wo es sich überhaupt befindet. Neben einer irgendwo im Eis vor Grönland verloren gegangenen Wasserstoffbombe fehlen laut Schätzungen weitere 30–40 Kernwaffen, und in Kasachstan liegen auf einem riesigen Testgelände verstreut viele Kilos waffenfähiger Stoff frei herum. Rudolph Herzog zieht jetzt erstmals Bilanz – er beschreibt die kurze, aber verheerende Geschichte des Umgangs der Menschen mit atomarem Material. Der Atomausstieg in Deutschland ist vor diesem Hintergrund nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Herzog führt drastisch vor Augen, dass ein öffentliches Bewusstsein für die globale Problematik dringend angesagt ist.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Truggestalten

Truggestalten von Herzog,  Rudolph
»Abgründig, raffiniert und unterhaltsam … Gibt’s noch mehr davon?« Eva Mattes über Rudolph Herzogs literarisches Debüt. Eine junge amerikanische Künstlerin sieht Blutflecken am Boden, die spurlos verschwinden. Ein Kreuzberger Hipster ahnt, dass mit seiner Wohnung etwas nicht stimmt. Den Manager eines Start-ups plagt ein Fiebertraum, der sich gespenstisch mit vergangenen Begebenheiten deckt. Nichts in »Truggestalten« ist so, wie es zu sein scheint. An der Oberfläche sieht das Berlin der Gegenwart aus wie der Inbegriff der modernen Metropole. Es ist eine Stadt der Neuankömmlinge, Investoren, Partyhungrigen, in der sich Gruppen vermischen, aber auch gegenseitig verdrängen. Doch zugleich ist dies geschichtsträchtiger Boden; die Stadt stand im Zentrum großer historischer Bewegungen – von den gesellschaftlichen Umbrüchen der Kaiserzeit bis zu den Schrecken des »Dritten Reichs« und den Verwerfungen des Kalten Kriegs. In sieben Episoden, die sich gegenseitig kommentieren und vervollständigen, werden Menschen des neuen Berlin von der Vergangenheit der Stadt eingeholt. Sie spüren einunheimliches Nachwirken, ein Flackern auf der Retina, das sich nicht heilen lässt. Mit »Truggestalten« legt der Filmregisseur und Sachbuchautor Rudolph Herzog sein erstes belletristisches Werk vor, ein Berlin-Buch voller Winkelzüge, Absurditäten und düsterer Überraschungen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der verstrahlte Westernheld und anderer Irrsinn aus dem Atomzeitalter

Der verstrahlte Westernheld und anderer Irrsinn aus dem Atomzeitalter von Herzog,  Rudolph
Von verlorenen Wasserstoffbomben, verschwundenem Uran und unkontrollierbaren Technologien. Nicht erst seit Fukushima weiß die Menschheit, dass Atomtechnologie nie völlig kontrollierbar sein wird. Welche ungeheuren Mengen atomaren Materials auf der Welt aber vorhanden sind, wie fahrlässig man damit umging und es teilweise immer noch tut, welche greifbaren Gefahren davon drohen – das wissen die Wenigsten.War es anfangs noch Unwissen, das Menschen und Regierungen dazu brachte, ganze Landstriche unbewohnbar zu machen (Bikini, sowjetische Testgelände, Nevada), bizarre Versuche vorzunehmen oder zu planen (die Erzeugung künstlichen Wetterleuchtens oder die Sprengung eines zweiten Panama-Kanals mittels 300 Atombomben) oder immergrößere, gefährlichere und wahnsinnigere Waffen zu bauen (Atombombe, Wasserstoffbombe, Kobaltbombe), so liegt heute die Gefahr in der schieren Menge im Umlauf befindlichen Materials, von dem man oft gar nicht mehr weiß, wo es sich überhaupt befindet. Neben einer irgendwo im Eis vor Grönland verloren gegangenen Wasserstoffbombe fehlen laut Schätzungen weitere 30–40 Kernwaffen, und in Kasachstan liegen auf einem riesigen Testgelände verstreut viele Kilo waffenfähiger Stoff frei herum. Rudolph Herzog zieht jetzt erstmals Bilanz – er beschreibt die kurze, aber verheerende Geschichte des Umgangs der Menschen mit atomarem Material. Der Atomausstieg in Deutschland ist vor diesem Hintergrund nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Herzog führt drastisch vor Augen, dass ein öffentliches Bewusstsein für die globale Problematik dringend angesagt ist.
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