Werkstoffabhängige Bestimmung von Grenzziehverhältnissen für Zugabstufungen

Werkstoffabhängige Bestimmung von Grenzziehverhältnissen für Zugabstufungen von Doege,  Eckart, Dröder,  Klaus, Herold,  Günter, Kluge,  Matthias
Im Rahmen dieser Arbeit wurden experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Bestimmung des werkstoffabhängigen Grenzziehverhältnisses beim Tiefziehen im Weiterschlag durchgeführt. ln den experimentellen Untersuchungen wurde das Grenzziehverhältnis im Weiterschlag sowie das in zwei Zügen erreichbare Gesamtziehverhältnis in Abhängigkeit des Ziehverhältnisses aus dem Erstzug sowie des Blechwerkstoffs ermittelt. Dazu wurden die Verläufe der Stempelkraft über dem Ziehweg erfaßt. Das Tiefziehen im Weiterschlag wurde als die Abfolge von vier charakteristischen Ziehphasen definiert, die unabhängig von den gewählten Versuchsparametern anhand des Kraft-Weg-Verlaufs differenziert werden können. Die Einflüsse der geometrischen Veränderlichen (Ziehverhältnis im Erst- und Weiterzug, Stempelkantenradius, Ziehringradius, Einzugwinkel) sowie der werkstoffspezifischen Kennwerte auf den Kraft-Weg-Verlauf wurden für jede der definierten Ziehphasen qualitativ und quantitativ erfaßt. Es konnte festgestellt werden, daß im Weiterschlag ein um so größeres Grenzziehverhältnis zu erreichen ist, je kleiner das Ziehverhältnis im Anschlagzug gewählt wird. Weiterhin war eine deutliche Abhängigkeit des Grenzziehverhältnisses im Weiterschlag vom verwendeten Werkstoff zu beobachten. Die maximalen Gesamtziehverhältnisse in zwei Zügen lagen dabei im Bereich von ßges.max=2,48 bis 2,84. Die experimentell ermittelten Grenzziehverhältnisse wurden den Ergebnissen aus existierenden Berechnungsansätzen zur Ermittlung des Grenzziehverhältnisses im Weiterschlag gegenübergestellt. Es zeigte sich, daß eine hinreichend genaue Vorherbestimmung des Grenzziehverhältnisses im Weiterschlag unter Berücksichtigung des Ziehverhältnisses aus dem Erstzug bisher nicht gewährleistet ist. Aufgrund der mangelnden Übereinstimmung von berechneten und experimentell ermittelten Grenzziehverhältnissen wurde eine neue Berechnungsbeziehung auf der Basis experimenteller Werte entwickelt, die im Gegensatz zu den bekannten Ansätzen eine Berücksichtigung der Werkstoffabhängigkeit des Grenzziehverhältnisses im Weiterschlag durch Einbeziehung der Werte für die mittlere senkrechte Anisotropie rm, den Verfestigungsexponenten n, die Streckgrenze Rpa.2 sowie die Zugfestigkeit Rm gewährleistet. Für die untersuchten Werkstoffe besitzt der neue Berechnungsansatz im Spektrum ß1=1,5 ... 2,1 eine maximale Abweichung von 4,5%, wobei für den Großteil der berechneten Werte eine Abweichung von weniger als 2,5% ermittelt wurde. In den theoretischen Untersuchungen wurde ein Verfahren zur rechnerunterstützten Ermittlung des Grenzziehverhältznisses auf Basis der elementaren Plastizitätstheorie entwickelt. Die Berechnung erfolgt unter Nutzung der berechneten Stempelkraft-Weg-Verläufe sowie der an der rißgefährdeten Stelle des Ziehteils maximal übertragbaren Stempelkraft, wodurch der Vergleich zwischen der durch den Umformprozeß erzeugten und der vom Ziehteil an der rißgefährdeten Stelle gerade noch übertragbaren Kraft ermöglicht wird. Zur Berechnung der Stempelkraft über dem Ziehweg wird die vom Stempel auf den Ziehteilboden übertragene und durch die entstehende Zarge in die Umformzone eingeleitete Kraft nach der Art ihres Entstehens in ihren Einzelbestandteilen analysiert. Bezogen auf die gemessene maximale Stempelkraft wird mit dem Rechenmodell im Bereich des Kraftanstiegs bis zum Erreichen des Kraftmaximums eine relative Abweichung von 4% bis 5% erreicht. Für die Berechnung der maximal übertragbaren Ziehkraft werden drei Methoden vorgestellt und hinsichtlich ihrer Berechnungsgenauigkeit verglichen. Bei der ersten Methode wird die maximal übertragbare Ziehkraft mit der Bodenreißkraft gleichgesetzt, die unter Nutzung des empirisch ermittleten Abreißfaktors bestimmt wird. Da der Abreißfaktor anhand der gemessenen Reißkräfte ermittelt wurde, ergibt sich eine sehr gute Berechnungsgenauigkeit Die Übertragbarkeit auf andere mehrstufige Tiefziehprozesse ist dabei jedoch nicht gewährleistet. ln dem zweiten Ansatz wird die maximal übertragbare Ziehkraft unter den Annahmen berechnet, daß sich die rißgefährdete Stelle des Ziehteils am Übergang zwischen Stempelradius und Ziehteilzarge befindet und an diesem Ort ein ebener Formänderungszustand vorliegt. Im Gegensatz dazu werden bei der Berechnung nach der dritten Methode der tatsächlich vorliegende Formänderungs- und Spannungszustand sowie die Reibbedingungen an der rißgefährdeten Stelle des Ziehteils erfaßt. Die nach Methode 2 und 3 berechneten Krafte weisen eine mittlere Abweichung von 5,8% bzw. 2,8% von den gemessenen Reißkräften auf. Insbesondere bei Verwendung von Methode 3 kann folglich das Grenzziehverhältnis im Weiterschlag mit einer guten Genauigkeit berechnet werden. Durch die Simulation der Stempelkraft über dem Ziehweg ist die Auslegung abgesetzter Tiefziehteile möglich, indem der maximale Ziehweg berechnet wird, bei dem die Stempelkraft die maximal übertragbare Ziehkraft übersteigt. ln der Praxis können somit abgesetzte Ziehteile mit einem größeren als dem Grenzziehverhältnis gezogen werden, wodurch die Zahl der erforderlichen Ziehstufen reduziert wird.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Simulation des Formstempeltiefziehens im Weiterschlag

Simulation des Formstempeltiefziehens im Weiterschlag von Herold,  Günter, Kluge,  Matthias
Für die optimale Zugabstufung und Maschinenauslastung bei der Herstellung abgesetzter Ziehteile ist die Berechnung des Kraft-Weg-Verlaufs auch für Weiterzüge erforderlich. Bisher wurden in der Literatur Berechnungsmodelle zur Berechnung von Kraft-Weg-Verläufen unter Nutzung der elementaren Methode nur für die erste Ziehstufe bekannt... In der vorliegenden Arbeit wird auf der Grundlage der elementaren Plastizitätstheorie ein Modell zur Berechnung der Stempelkraft in Abhängigkeit vom Stempelweg für das Tiefziehen im Weiterzug aufgestellt. Bei der Modellbildung wird die Stempelkraft in: die ideellen Ziehkraftanteile FID1 bis FID3, • die Biegekraftanteile FB1 bis FB4, • die Reibkraftanteile FsRN und FsRZ an der Niederhalterkante und an der Ziehringkante sowie • die Reibkraftanteile FRN durch die Niederhalterkraft FN und FRT durch Tangentialspannung, resultierend aus der Flanschumformung am Ziehringkonus, zerlegt, welche in definierten Bereichen und an definierten Stellen der Umformzone je nach Beanspruchung des Blechwerkstoffs angesetzt werden. Zur Ableitung der Berechnungsbeziehungen für die Einzelkraftanteile werden bekannte Ansätze aus der Literatur an die im Weiterzug vorliegenden Bedingungen angepaßt. Weiterhin wird berücksichtigt, daß sich die Kraftanteile, ausgehend vom Ziehteilrand, in Richtung des Ziehstempels überlagern.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Erhöhung der Werkstückqualität beim Formdrücken und Abstrecken von Aluminiumwerkstoffen

Erhöhung der Werkstückqualität beim Formdrücken und Abstrecken von Aluminiumwerkstoffen von Finckenstein,  Eberhard von, Gorbauch,  Siegfried, Herold,  Günter, Kleiner,  Matthias
Ausgehend von der Zielstellung des Forschungsvorhabens, die Werkstückqualität an Drückwalzteilen aus Aluminiumlegierungen zu verbessern, erfolgte zunächst eine Literaturauswertung zum Erkenntnisstand der vor allem beim Drückwalzen erreichbaren Maß- und Formgenauigkeiten sowie Oberflächenqualitäten und der darauf wirkenden Einflußgrößen. Die zu untersuchenden Werkstoffe wurden hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung, ihrer mechanischen Eigenschaften und ihrer Korn struktur analysiert, um daraus Schlußfolgerungen für deren Einfluß beim Drückwalzprozeß ableiten zu können. Zur Lösung des Forschungsvorhabens wurden an der Universität Dortmund Untersuchungen zum Drücken und Drückwalzen mit Universalrollen durchgeführt und die gedrückten Zwischenformen für das Drückwalzen mit Spezialrollen an der TU Chemnitz-Zwickau gefertigt, während an der TU Chemnitz-Zwickau Untersuchungen zum Drückwalzen von tiefgezogenen und gedrückten Zwischenformen mit Spezialrollen zum Drückwalzen durchgeführt wurden. Da die Qualität der Drückwalzteile maßgeblich von der der Zwischenform abhängt, wurden die Maß- und Formgenauigkeiten sowie Oberflächenqualitäten der tiefgezogenen und gedrückten Zwischenformen ermittelt, die für tiefgezogene Zwischenformen besser als für gedrückte Zwischenformen sind. Durch systematische Untersuchung wichtiger Einflußgrößen wurden für das Drückwalzen von tiefgezogenen Zwischenformen mit Spezialrollen die hinsichtlich der erreichbaren Werkstückqualität günstigsten Parameter bestimmt. Die beim Drückwalzen mit tiefgezogenen und mit gedrückten Zwischenformen erzielten Ergebnisse wurden verglichen. Es zeigte sich, daß die an den Zwischenformen vorhandenen Maß- und Formabweichungen durch den Drückwalzvorgang nicht restlos beseitigt werden können, so daß die Verwendung tiefgezogener Zwischenformen an Drückwalzteilen eine bessere Werkstückqualität ermöglicht. Die Entwicklung und Untersuchung verschiedener Steuerstrategien zur Erhöhung der Werkstückqualität von Drückwalzteilen zeigte, daß durch die Veränderung des bezogenen Vorschubs und der radialen Zustellung der Drückrollen während des Drückwalzvorgangs sowohl eine Verbesserung der Werkstückqualität als auch eine höhere Produktivität erreicht werden können
Aktualisiert: 2022-02-08
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Kraft- und Drehmomentenbedarf beim Drückwalzen, insbesondere von Aluminium

Kraft- und Drehmomentenbedarf beim Drückwalzen, insbesondere von Aluminium von Gorbauch,  Siegfried, Herold,  Günter
Im Rahmen der Literaturauswertung wird der derzeitige Erkenntnisstand zum Drückwalzvorgang und zum erforderlichen Kraft- und Drehmomentenbedarf zusammengestellt. Die bisherigen Untersuchungen lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Die spannungsorientierten Untersuchungen bauen auf der elementaren Plastizitätstheorie auf, passen die theoretisch ermittelten Werte durch empirisch gefundene Korrekturfaktoren den Versuchsergebnissen an und haben somit nur einen begrenzten Gültigkeitsbereich. Die elementare Plastizitätstheorie führt die Spannungsbetrachtungen auf einen einachsigen Spannungszustand zurück und besitzt deshalb keine ausreichenden Voraussetzungen für eine allgemeingültige Formulierung des komplizierten, durch einen extrem hohen hydrostatischen Druckspannungsanteil charakterisierten Spannungszustandes beim Zylinder-Drückwalzen. Die bekannten energiebezogenen Untersuchungen beruhen auf der Schrankenmethode und sind an sich besser geeignet, aber infolge vorgenommener Vereinfachungen ebenfalls nur begrenzt anwendbar und für die praktische Nutzung oft zu kompliziert. Die theoretischen Betrachtungen beginnen mit einer qualitativen Analyse der Spannungen und Formänderungen beim Drückwalzen. Da die möglichst genaue Ermittlung der infolge der Stau- und Wulstbildung vor der Drückrolle auftretenden zusätzlichen Formänderungen als die entscheidende Voraussetzung für eine genauere Vorausbestimmung von Kraft und Drehmoment eingeschätzt wird, werden hierzu Berechnungsbeziehungen abgeleitet. Ein weiterentwickeltes numerisches Verfahren zur Berechnung der Kontaktfläche zwischen Werkstück und Drückrolle berücksichtigt ebenfalls die zusätzlichen örtlichen Deformationen. Die vorgeschlagene energetische Betrachtungsweise bezieht die zugeführte Energie auf Volumeneinheiten und beruht damit auf einfach zu ermittelnden Kenngrößen. Sie ermöglicht u. a. die Berechnung der insgesamt erforderlichen spezifischen Umformarbeit, aus der auch die zu erwartende Erwärmung des Werkstücks näherungsweise bestimmt werden kann. Experimentelle Untersuchungen werden zum Zylinderdrückwalzen im Gleichlaufverfahren von tiefgezogenen Näpfen und Rohrabschnitten mit Innendurchmessern von 50 und 100 mm und Wanddicken zwischen 2 und 4,6 mm durchgeführt. Neben der Messung der auftretenden drei Kraftkomponenten , der Temperatur in der Umformzone sowie der Vorschubgeschwindigkeit und der Drehzahl werden die infolge der Stau- und Wulstbildung auftretenden zusätzlichen Formänderungen unter Verwendung der erfaßten Durchmesser- und Wanddickenverläufe an den Anfangsteilen und den drückgewalzten Teilen bestimmt. Außerdem werden die in den tiefgezogenen Anfangsformen bereits vorhandenen Formänderungen ermittelt und bei der Bestimmung der Werkstoffkenngrößen berücksichtigt. In Auswertung der Versuchsergebnisse wird unter Verwendung der aus den theoretischen Vorbetrachtungen resultierenden Berechnungsgrundlagen eine geschlossene Berechnungsvorschrift zur Bestimmung der beim Drückwalzen auftretenden Kraftkomponenten und des Drehmomentes aus der eingebrachten Energie abgeleitet. Um allgemeingültige Zusammenhänge zwischen den Vorgangsgrößen zu gewinnen , wird bei der Versuchsdatenauswertung grundsätzlich mit bezogenen Größen gearbeitet. Die spezifische Gesamtarbeit, die als Summe der gesamten in der primären und der sekundären Umformzone vom Werkstoff aufgenommenen spezifischen Umformarbeit und eines volumenbezogenen Arbeitsanteils zur elastischen Deformation des Werkstücks interpretiert werden kann, ist linear vom ideellen Vergleichsumformgrad abhängig und somit gut als Basis einer energiebezogenen Betrachtungsweise geeignet. Fast alle wesentlichen Grundzusammenhänge des Drückwalzvorgangs lassen sich mit Hilfe des neu eingeführten "bezogenen verdrängten Volumens" BVV in einer besonders verallgemeinerungsfähigen Form darstellen. Unter Verwendung von BVV ist auch eine Prozeßoptimierung im Hinblick auf die erreichbare Werkstückqualität möglich. Die wesentlich verbesserte Gültigkeit der neu entwickelten energetischen Betrachtungsweise wird durch den Vergleich auf einer einheitlichen Versuchsdatenbasis beruhender Umformwirkungsgrade eindeutig bestätigt. Der unter Berücksichtigung der zusätzlichen Formänderungen unter Energiebezug ermittelte Umformwirkungsgrad erreicht Werte von 50 bis 100 %. Innerhalb des in die experimentellen Untersuchungen einbezogenen Parameterbereiches wurden Umformgeschwindigkeiten von 40 bis 240 s-1 und Temperaturerhöhungen im Werkstückbereich vor der Drückrolle von bis zu 170°C registriert. Die vorgestellte Methode ist zur Vorausbestimmung des Kraft- und Drehmomentenbedarfs ohne Verwendung von Korrekturfaktoren mit befriedigender Genauigkeit für praxisrelevante Berechnungen anwendbar. Die Zusammenstellung in Form von Arbeitsblättern ermöglicht eine relativ einfache Handhabung. Im Hinblick auf die Regelung von Drückwalzprozessen ist von Bedeutung, daß Drehmoment und Axialkraft als Eingabegrößen verwendbar sind, deren Überwachung einfacher und mit höherem Genauigkeitsgrad realisiert werden kann als die der übrigen Kraftkomponenten. Es werden Hinweise für weiterführende Untersuchungen gegeben , die sich insbesondere mit der Erfassung der zusätzlichen Formänderungen in tangentialer Richtung , mit dem Werkstoffeinfluß auf die Stau- und Wulstbildung , mit dem für die Wulstbildung verbrauchten Energieanteil, mit Grundlagenuntersuchungen zum Problem der instationären Wärmeableitung sowie mit der Modeliierung des Werkstoffverhaltens unter den Bedingungen hoher Umformgeschwindigkeiten und Temperaturen befassen sollten.
Aktualisiert: 2022-02-08
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