Hildegard-Gebetbuch

Hildegard-Gebetbuch von Achten,  Gerard, Hauke,  Hermann, Klemm,  Elisabeth, Schneider,  Karin
Im wissenschaftlichen Kommentarband zum Gebetbuch untersucht Herrmann Hauke die Geschichte der Handschrift kodikologisch. Gerard Achten schildert den Typus der Gebete als „didaktisch“ – eine gelungene Verbindung von Christi Leben und einer auf die Praxis des klösterlichen Lebens gerichteten Katechese. Karin Schneider befasst sich mit den deutschen Texten, transkribiert die Marien-Gebete und untersucht sie paläographisch sowie sprachlich. Elisabeth Klemms thematisiert die Bilder des Gebetbuches samt der Schilderungen der Miniaturen und der Tradition der biblischen Zyklen mit Verweisen auf Parallelen in anderen Handschriften, die durch 67 Vergleichsabbildungen unterstützt werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Matutinalbuch aus Scheyern

Das Matutinalbuch aus Scheyern von Hauke,  Hermann, Kroos,  Renate
Das „Matutinalbuch aus Scheyern“ enthält wichtige Zeugnisse romanischer Buchmalerei des frühen 15. Jahrhunderts im eutschen Sprachraum und erweist sich durch die Vielfalt der beigebundenen Texte und Bilder als ein über den liturgischen Raum hinaus bedeutendes Zeitdokument. Das Matutinale enstand zwischen 1215 und 1225 im Auftrag des Abtes Conrad I. im Kloster Scheyern und gehörte zu den ersten Ausstattungsgegeständen der neuen, Maria geweihten Kirche. Das großformatige, reich illuminierte Buch war in erster Linie für den nächtlichen Gottesdienst (Matutin) bestimmt – die Blätter zeigen die Spuren intensiver Benutzung, auch gelegentliche Wachs- oder Talgflecken. Der faksimilierte Bilderzyklus enthält die monumentale Darstellung des apokalyptischen Weibes mit dem Drachen, aber auch andere ikonographisch und künstlerisch bedeutende Miniaturen. Die wenigen bis heute veröffentlichten Miniaturen wurden wegen des außergewöhnlich großen Formates des Buches stets verkleinert widergegeben. Nun erstmals in Originalgröße reproduziert, kommen Formenreichtum und Ausdruckskraft der Bilder voll zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Matutinalbuch aus Scheyern

Das Matutinalbuch aus Scheyern von Hauke,  Hermann, Kroos,  Renate
Das „Matutinalbuch aus Scheyern“ enthält wichtige Zeugnisse romanischer Buchmalerei des frühen 13. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum und erweist sich durch die Vielfalt der beigebundenen Texte und Bilder als ein über den liturgischen Raum hinaus bedeutendes Zeitdokument. Das Matutinale enstand zwischen 1215 und 1225 im Auftrag des Abtes Conrad I. im Kloster Scheyern und gehörte zu den ersten Ausstattungsgegeständen der neuen, Maria geweihten Kirche. Das großformatige, reich illuminierte Buch war in erster Linie für den nächtlichen Gottesdienst (Matutin) bestimmt – die Blätter zeigen die Spuren intensiver Benutzung, auch gelegentliche Wachs- oder Talgflecken. Der faksimilierte Bilderzyklus enthält die monumentale Darstellung des apokalyptischen Weibes mit dem Drachen, aber auch andere ikonographisch und künstlerisch bedeutende Miniaturen. Die wenigen bis heute veröffentlichten Miniaturen wurden wegen des außergewöhnlich großen Formates des Buches stets verkleinert widergegeben. Nun erstmals in Originalgröße reproduziert, kommen Formenreichtum und Ausdruckskraft der Bilder voll zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Handschriften der Stiftsbibliothek und der Stiftskirche zu Aschaffenburg

Die Handschriften der Stiftsbibliothek und der Stiftskirche zu Aschaffenburg von Hauke,  Hermann, Hofmann,  Josef
Zwei Glanzlichter der Veröffentlichungsreihe sind die beiden Handschriftenbände, dies sich mit Geschichte und Beständen der Hofbibliothek und der Stiftsbibliothek in Aschaffenburg befassen. In wertvoller Aufmachung und bestem Druck mit zahlreichen prachtvollen Farbabbildungen sind die beiden Bände eine Dokumentation der Kostbarkeiten, die sich in diesen Bibliotheken befinden. Register über Buchmaler, Schreiber und Buchbinder, Personen, Sachen und Orte, die in den Handschriften Erwähnung finden, erleichtern die Handhabung dieser Prachtbände.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830

Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830 von Freckmann,  Anja, Hauke,  Hermann
Der zweite Band des Katalogs der mittelalterlichen lateinischen Handschriften Augsburger Provenienz in der Bayerischen Staatsbibliothek umfasst Beschreibungen von 133 Handschriften aus zwei historischen Sammlungen: Sieben Codices stammen aus dem 1225 gegründeten Dominikanerkloster St. Magdalena, dessen mittelalterlicher Buchbestand im Zuge der Konfiskation von Archiv und Bibliothek durch den Augsburger Stadtrat 1536 erhebliche Verluste erlitten hat. Beschrieben werden zudem 126 der 204 erhaltenen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften aus der Dombibliothek Augsburg, deren erste Anfänge in die frühe Karolingerzeit reichen. Die Bibliothek wurde unter Bischof Embrico (1063–1077) erweitert, der aus seiner Zeit als Mainzer Domprobst Handschriften aus Mainzer und westdeutschen Skriptorien mitbrachte. Zudem fanden Legate von Augsburger Domherren und Klerikern, die im Bistum Augsburg tätig waren oder Bücher während ihres Studienaufenthalts in Italien erworben hatten, sowie in Frankreich gekaufte Handschriften zur Bibelexegese Eingang in den spätmittelalterlichen Bestand. Neben Bibel- und Kirchenväterausgaben sowie geistlicher und juristischer Literatur als Schwerpunkte der Sammlung sind auch bisher unbekannte Textzeugen (Mönch von Salzburg, Konrad Österreicher) oder wenig beachtete Dokumente zu den Hussitenkreuzzügen oder dem Baseler Konzil überliefert.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften

Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften von Hauke,  Hermann
Schon 1806 erfuhr die wissenschaftliche Welt durch einen Beitrag des Germanisten und Bibliothekars Bernhard Docen im „Neuen literarischen Anzeiger“ von der Existenz einer Fragmentensammlung in der damaligen Kgl. Hof- und Staatsbibliothek zu München. Man war sich bewusst, dass jedes handschriftliche Fragment der Rest eines sonst nirgends mehr vorhandenen Buches ist. Begünstigt durch den großen Bücherzugang aus den aufgehobenen Klöstern wuchs die Sammlung rasch an. Ein in den 1960er Jahren erstelltes Repertorium gab über sie – mit Ausnahme der Klassikertexte – nur einen groben Überblick. Die heute ca. 2800 lateinischen Fragmente aus dem 5. bis 16. Jahrhundert werden jetzt in einem Katalog, der drei Bände umfassen soll, für die Wissenschaft zugänglich gemacht. Der erste Band bietet inhaltlich Texte und Bearbeitungen antiker Klassiker, der Bibel und der Messliturgie.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400)

Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400) von Hauke,  Hermann, Helmer,  Friedrich, Wunderle,  Elisabeth
Der Katalog der Handschriften aus dem ehemaligen Benediktinerkloster St. Emmeram in Regensburg, die einen wichtigen Fonds der Handschriftensammlung der Bayerischen Staatsbibliothek bilden, wird mit einem dritten Band fortgesetzt. Die 131 beschriebenen Codices, mehr als die Hälfte davon aus Pergament, gehören mit einer Ausnahme dem Mittelalter an. Aufgrund ihrer Qualität und ihres Alters – rund ein Fünftel dieses Teilbestands datiert aus dem frühen Mittelalter – wurden sie vielfach für Editionen herangezogen. Die Handschriften dokumentieren damit den hohen kulturellen Rang und die vielfältigen literarischen und wissenschaftlichen Interessen dieses auch politisch bedeutenden monastischen Zentrums. Sie entstanden teilweise im Skriptorium der Abtei, dessen frühe Entwicklung in der Karolingerzeit maßgeblich durch Bischof Baturich von Regensburg (816/17–847/48) geprägt wurde. Zahlreiche der außerhalb des Klosters bzw. Regensburgs entstandenen Codices stammen aus Frankreich und wurden von Emmeramer Mönchen von Studienaufenthalten mitgebracht. Und im 15. Jahrhundert vermachte Hermann Pötzlinger (gest. 1469), zeitweise Schulmeister in St. Emmeram, dem Kloster seine umfangreiche Büchersammlung (19 Bände davon in diesem Katalog), darunter den Mensuralcodex St. Emmeram (Clm 14274), das früheste erhalten gebliebene Zeugnis für mehrstimmige Musik in Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Hildegard-Gebetbuch

Hildegard-Gebetbuch von Achten,  Gerard, Hauke,  Hermann, Klemm,  Elisabeth, Schneider,  Karin
Im wissenschaftlichen Kommentarband zum Gebetbuch untersucht Herrmann Hauke die Geschichte der Handschrift kodikologisch. Gerard Achten schildert den Typus der Gebete als „didaktisch“ – eine gelungene Verbindung von Christi Leben und einer auf die Praxis des klösterlichen Lebens gerichteten Katechese. Karin Schneider befasst sich mit den deutschen Texten, transkribiert die Marien-Gebete und untersucht sie paläographisch sowie sprachlich. Elisabeth Klemms thematisiert die Bilder des Gebetbuches samt der Schilderungen der Miniaturen und der Tradition der biblischen Zyklen mit Verweisen auf Parallelen in anderen Handschriften, die durch 67 Vergleichsabbildungen unterstützt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München

Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München von Hauke,  Hermann, Ikas,  Wolfgang-Valentin
Der dritte Teil des Katalogs der mehr als zweieinhalbtausend Stücke umfassenden Sammlung ausgelöster lateinischer Handschriftenfragmente in der Bayerischen Staatsbibliothek umfasst vor allem Texte zu den Themen Rechtswesen, Medizin, Geschichtsschreibung und Computistik. Mit gut 710 (Kurz-)Beschreibungen wird damit die Gesamterschließung abgeschlossen und durch eine auf den neuesten Stand gebrachte Gesamt-Konkordanz und -Systematik für alle drei Bände ergänzt. Der Katalog zeichnet sich besonders durch seine umfangreichen Anhänge aus. Während ein erster Anhang Nachträge zu den beiden früher erschienen Bänden verzeichnet und ein Personen-, Orts- und Sachregister zur besseren Orientierung in dem vielfältigen Quellenmaterial bietet, werden in einem zweiten Anhang die mehr als 1800 nicht ausgelösten Handschriftenfragmente beschrieben, auf seit 1971 bei der Katalogisierung der Inkunabeln sowie bei der Verzeichnung und Digitalisierung der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. bzw. 17. Jahrhunderts (VD16 / VD17) gefunden wurden. Dieser mit seinen fast 2000 berücksichtigten Signaturen äußerst materialreiche Anhang stellt gegenüber der selbstständigen Fragmentesammlung, die ausschließlich ausgelöste Bruchstücke enthält, ein absolutes Novum dar.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Das Matutinalbuch aus Scheyern

Das Matutinalbuch aus Scheyern von Hauke,  Hermann, Kroos,  Renate
Das „Matutinalbuch aus Scheyern“ enthält wichtige Zeugnisse romanischer Buchmalerei des frühen 15. Jahrhunderts im eutschen Sprachraum und erweist sich durch die Vielfalt der beigebundenen Texte und Bilder als ein über den liturgischen Raum hinaus bedeutendes Zeitdokument. Das Matutinale enstand zwischen 1215 und 1225 im Auftrag des Abtes Conrad I. im Kloster Scheyern und gehörte zu den ersten Ausstattungsgegeständen der neuen, Maria geweihten Kirche. Das großformatige, reich illuminierte Buch war in erster Linie für den nächtlichen Gottesdienst (Matutin) bestimmt – die Blätter zeigen die Spuren intensiver Benutzung, auch gelegentliche Wachs- oder Talgflecken. Der faksimilierte Bilderzyklus enthält die monumentale Darstellung des apokalyptischen Weibes mit dem Drachen, aber auch andere ikonographisch und künstlerisch bedeutende Miniaturen. Die wenigen bis heute veröffentlichten Miniaturen wurden wegen des außergewöhnlich großen Formates des Buches stets verkleinert widergegeben. Nun erstmals in Originalgröße reproduziert, kommen Formenreichtum und Ausdruckskraft der Bilder voll zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften

Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften von Hauke,  Hermann
Der zweite Band von Beschreibungen der mittelalterlichen lateinischen Handschriftenfragmente der Bayerischen Staatsbibliothek setzt das 1994 begonnene Unternehmen fort. Anknüpfend an den ersten Band werden zuerst die Fragmente erfasst, die in den Bereich des liturgischen Stundengebetes gehören, darüber hinaus solche von Gebetbüchern, Litaneien und Ritualien. Auf diesen zahlenmäßig großen Bestand folgen Dichtung und Prosa des christlichen Altertums sowie Schriften der Kirchenväter. Texte aus der Theologie und der Philosophie des Mittelalters schließen sich an, wobei die Schriften, deren Autoren ermittelt werden konnten, den anonymen vorangestellt sind. Die philosophischen Texte spiegeln die reiche Palette der scholastischen Studien wider. Die Entstehungszeit der Fragmente umspannt vom 7. bis zum 16. Jahrhundert das gesamte Mittelalter, wobei die Schwerpunkte im 9. und 12. Jahrhundert liegen. Der Katalog macht Quellenmaterial zugänglich, das für alle, die sich mit der Geisteswelt des Mittelalters beschäftigen, und darunter besonders der Liturgie, den Kirchenvätern und der Scholastik, von Interesse ist. Zudem trägt er dazu bei, das Wissen über die Klöster als Zentren der Bildung im Mittelalter zu erweitern. Ein umfangreicher Registerteil erleichtert den Zugang.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften

Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften von Hauke,  Hermann, Remak-Honnef,  Elisabeth
Die bislang nur in Kurzform katalogmäßig publizierten lateinischen Handschriften der ehemaligen Mannheimer Hofbibliothek des Kurfürsten Karl Theodor werden jetzt in einer neuen Katalogreihe vorgestellt. Die Handschriftensammlung ist nicht allmählich gewachsen, sondern das Ergebnis einer relativ kurzen, aber intensiven Sammeltätigkeit. Der Kurfürst kaufte ganze Kunstsammlungen und Bibliotheken, damit sich seine Residenz mit anderen europäischen Fürstenhöfen messen konnte. Der Bestand der Hofbibliothek umfasst Handschriften aller Wissensgebiete vom 10. bis zum späten 18. Jahrhundert. Hierbei ist der gemeinsame, bestimmende Aspekt das bibliophile Buch. Nicht weniger interessant als die bibliophilen Stücke sind für den Forscher die zahlreichen neuzeitlichen Handschriften der Sammlung.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Das Matutinalbuch aus Scheyern

Das Matutinalbuch aus Scheyern von Hauke,  Hermann, Kroos,  Renate
Das „Matutinalbuch aus Scheyern“ enthält wichtige Zeugnisse romanischer Buchmalerei des frühen 13. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum und erweist sich durch die Vielfalt der beigebundenen Texte und Bilder als ein über den liturgischen Raum hinaus bedeutendes Zeitdokument. Das Matutinale enstand zwischen 1215 und 1225 im Auftrag des Abtes Conrad I. im Kloster Scheyern und gehörte zu den ersten Ausstattungsgegeständen der neuen, Maria geweihten Kirche. Das großformatige, reich illuminierte Buch war in erster Linie für den nächtlichen Gottesdienst (Matutin) bestimmt – die Blätter zeigen die Spuren intensiver Benutzung, auch gelegentliche Wachs- oder Talgflecken. Der faksimilierte Bilderzyklus enthält die monumentale Darstellung des apokalyptischen Weibes mit dem Drachen, aber auch andere ikonographisch und künstlerisch bedeutende Miniaturen. Die wenigen bis heute veröffentlichten Miniaturen wurden wegen des außergewöhnlich großen Formates des Buches stets verkleinert widergegeben. Nun erstmals in Originalgröße reproduziert, kommen Formenreichtum und Ausdruckskraft der Bilder voll zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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