Lange Zeit galt: Jeder Klang ist Resultat und Ausdruck einer Bewegung, meistens einer menschlichen, zuweilen, etwa bei Musikautomaten, einer mechanischen. Das änderte sich jedoch mit der Erfindung der elektronischen Klangerzeugung.
Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Musikalische Strukturen sind im Digitalen dem Zwang medialer und interkultureller Anschlussfähigkeit einer informatorischen Mechanik von De- und Re-Konstruktionen unterworfen. Ganz in der Tradition von Automaten und Wunschmaschinen der Musikgeschichte spielen wir heute virtuelle Instrumente in kollaborativen Netzwerken als mediale Dispositive eines akustischen Cyberspace. In dessen Resonanzräumen virtueller Klangsynthesen ist die gewohnte Opposition von Wirklichkeit und Virtualität, von Imagination und Materialität aufgehoben.
An der Schnittstelle von Musik- und Medienwissenschaft beschreibt der Band die neu entstehenden Potenziale kompositorischer und klanglicher Ästhetik im digitalen Zeitalter.
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Lange Zeit galt: Jeder Klang ist Resultat und Ausdruck einer Bewegung, meistens einer menschlichen, zuweilen, etwa bei Musikautomaten, einer mechanischen. Das änderte sich jedoch mit der Erfindung der elektronischen Klangerzeugung.
Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Lange Zeit galt: Jeder Klang ist Resultat und Ausdruck einer Bewegung, meistens einer menschlichen, zuweilen, etwa bei Musikautomaten, einer mechanischen. Das änderte sich jedoch mit der Erfindung der elektronischen Klangerzeugung.
Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lange Zeit galt: Jeder Klang ist Resultat und Ausdruck einer Bewegung, meistens einer menschlichen, zuweilen, etwa bei Musikautomaten, einer mechanischen. Das änderte sich jedoch mit der Erfindung der elektronischen Klangerzeugung.
Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Musikalische Strukturen sind im Digitalen dem Zwang medialer und interkultureller Anschlussfähigkeit einer informatorischen Mechanik von De- und Re-Konstruktionen unterworfen. Ganz in der Tradition von Automaten und Wunschmaschinen der Musikgeschichte spielen wir heute virtuelle Instrumente in kollaborativen Netzwerken als mediale Dispositive eines akustischen Cyberspace. In dessen Resonanzräumen virtueller Klangsynthesen ist die gewohnte Opposition von Wirklichkeit und Virtualität, von Imagination und Materialität aufgehoben.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Musikalische Strukturen sind im Digitalen dem Zwang medialer und interkultureller Anschlussfähigkeit einer informatorischen Mechanik von De- und Re-Konstruktionen unterworfen. Ganz in der Tradition von Automaten und Wunschmaschinen der Musikgeschichte spielen wir heute virtuelle Instrumente in kollaborativen Netzwerken als mediale Dispositive eines akustischen Cyberspace. In dessen Resonanzräumen virtueller Klangsynthesen ist die gewohnte Opposition von Wirklichkeit und Virtualität, von Imagination und Materialität aufgehoben.
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Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei.
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