Hauptbahnhof Wiesbaden

Hauptbahnhof Wiesbaden von Aschberger,  Richard, Hager,  Bernhard, Koenig,  Christian, Merwar,  Gabriele
: Mobilitätsdrehscheibe – der Wiesbadener Hauptbahnhof ist der Hauptverkehrsknotenpunkt der hessischen Landeshauptstadt und rühmt sich einer langen und interessanten Eisenbahn- sowie Bahnhofsgeschichte. In dem imposant bebilderten Buch „Hauptbahnhof Wiesbaden – Der Bahnhof für die Kur- und Landeshauptstadt“ (Hrsg. Richard Aschberger, Bernhard Hager, Christian König, Gabriele Merwar) wird die Entstehung und Entwicklung des neobarocken Prachtbaus von verschiedenen fachkundigen Autoren auf spannende und eindrucksvolle Art und Weise dokumentiert. Der heutige Hauptbahnhof wurde zwischen 1904 und 1906 errichtet und ersetzte damals die Stationen Taunusbahnhof, Rheinbahnhof sowie Ludwigsbahnhof. Alle Umbau- und Sanierungsmaßnahmen, die bis heute am Hauptbahnhof vorgenommen wurden, fanden unter rollendem Rad des täglichen Schienenverkehrs statt. Die umfassendsten Maßnahmen erfolgten von 2002 bis 2014: In drei Projekten wurden das Empfangsgebäude, der Vorplatz und das Hallendach modernisiert. Heutzutage begrüßt der Wiesbadener Hauptbahnhof seine täglich 35.000 Besucher, Reisenden und Pendler nicht nur als bedeutende Verkehrsstation, sondern dank seiner 25 attraktiven Geschäfte im Einkaufsbahnhof und den zahlreichen Kulturveranstaltungen und Ausstellungen auch als beliebte Shopping-Station sowie Erlebnisplattform für Groß und Klein. Das Bahnhofsbuch mit seinen sehenswerten historischen Aufnahmen aus dem Wiesbadener Stadtarchiv und den doppelseitigen Bildern des aufwendig gestalteten Empfangsgebäudes und der Gleishallen ist im (Bahnhofs-)Buchhandel zum Preis von 9,80 Euro erhältlich. Mit dem Dokumentations-Bildband setzt der VBN Verlag Bernd Neddermeyer in Kooperation mit der DB Station&Service AG, Berlin, die erfolgreiche Reihe über bedeutende Bahnhöfe in Deutschland fort.
Aktualisiert: 2020-04-24
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Anschluss an die weite Welt

Anschluss an die weite Welt von Christopher,  Andreas, Eckert,  Dieter, Eigner,  Carsten, Eigner,  Steffen, Eisenbach,  Ulrich, Hager,  Bernhard, Klöppel,  Stefan, Rack,  Klaus-Dieter, Rödel,  Eva, Röhrig,  Jürgen, Trumpold,  Frank, Uhlig,  Clemens, Vielsmeier,  Bernd
Die Anfänge der Eisenbahn und die Entwicklung ihres Streckennetzes in der Region Oberhessen, der welligen Beckenlandschaft der Wetterau und der hügeligen Mittelgebirgsregion des Vogelsbergs, eingebettet zwischen der Universitätsstadt Gießen im Norden und dem Rhein-Main-Gebiet mit der Metropole Frankfurt im Süden, wurden getragen von den Hoffnungen auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung der ganzen Region. Einer Region, die bis dahin geprägt war von Land- und Forstwirtschaft, Handwerksbetrieben und den Anfängen der Industrialisierung. Auch der Personenverkehr sollte durch die Eisenbahn einen Aufschwung erleben: einen Anschluss Oberhessens an die weite Welt. Doch, neben den begeisterten Befürwortern, die sich für den Bau des neuen Verkehrsmittels Eisenbahn einsetzten, begegneten ihr gerade in den Anfangsjahren Teile der Politik und der Bevölkerung mit Skepsis, Ablehnung und Furcht. Der Bau der Eisenbahn führte nicht nur durch seine Bauwerke und Anlagen zu einer einschneidenden Veränderung im Landschaftsbild; die Eisenbahn sollte in ganz entscheidender Weise das Arbeitsleben und die Freizeit der Menschen, ihre Wohn- und Verdienstmöglichkeiten, prägen und formen. Von den ersten Gleislegungen Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum heute immer noch bedeutsamen Verkehrsträger hat die Eisenbahn in Oberhessen eine wechselvolle und spannende Entwicklung mit vielen Höhen aber auch Tiefen genommen. Die Autoren dieses Bandes versuchen in ihren Beiträgen einerseits einen möglichst umfassenden Überblick von der Einführung des neuen Verkehrsmittels über die verschiedenen Epochen der Weiterentwicklung bis zur aktuellen Situation zu vermitteln, andererseits schlaglichtartig ausgewählte Themenfelder zu beleuchten, die für die Eisenbahn in dieser Region bemerkenswert, typisch oder gar einzigartig sind. Bestellbar ist das Buch auch unter der Telefonnummer 06031/6848-1193 oder per Mail an liane.hoppe@ovag-energie.de.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Hauptbahnhof Frankfurt am Main

Hauptbahnhof Frankfurt am Main von Hager,  Bernhard, Hallfahrt,  Hans G, Mahler,  Oskar, Ringat,  Prof. Knut
Der Jubiläumsband "Die Anfänge des Frankfurter Eisenbahnwesens" dokumentiert den Wandel des Frankfurter Centralbahnhofs als denkmalgeschützte Sehenswürdigkeit und "Ort des Fortschritts" hin zur internationalen Verkehrsdrehscheibe. Die eigentliche Geschichte beginnt vor 125 Jahren an einem Samstag: Am 18. August 1888, morgens um 4:47 Uhr, fuhr der erste Zug von Hamburg kommend in den Hauptbahnhof ein. Bereits am Eröffnungstag waren die vielen Besucher von der ersten elektrischen Beleuchtungsanlage der Stadt fasziniert. Im 1891 wurde anlässlich der Elektrotechnischen Ausstellung ein künstlicher Wasserfall in der dreischiffigen Gleishalle installiert. Als Sinnbild für den Fortschritt thront seit dem 1. Mai 1889 eine Atlasgruppe aus Kupfer über der Eingangshalle, exakt auf dem Scheitelpunkt des Daches. Die Last der Weltkugel stemmt der Titan jedoch nicht alleine, er hat Unterstützung von den beiden Jünglingen Dampf und Elektrizität. In unterhaltsamen wie fachkundigen Beiträgen wird gleichwohl die Entwicklung des historischen Bahnhofs als eines der bedeutendsten Baudenkmale der Stadt Frankfurt als auch seine Funktion als herausragender Bahnknotenpunkt sowie als attraktive Einkaufs- und Erlebnisstätte im Bahnhofsviertel beschrieben. Alle Autoren haben ihren ganz persönlichen Blickwinkel auf den sich stetig wandelnden Bahnhof und betonen gleichsam eine emotionale Bindung zum Frankfurter Hauptbahnhof. Von Anfang an galt der Frankfurter Hauptbahnhof als ein Eisenbahnpalast der Superlative. Bis heute ist der repräsentative Kopfbahnhof mit 25 Fern- und Regionalbahngleisen, vier S-Bahn- sowie vier U-Bahngleisen eines der beeindruckendsten und repräsentativsten Anlagen sowie wichtigste Drehscheibe im lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Zugverkehr. Werktäglich passieren 1.800 Züge, von denen jeweils 350 auf den Fern- und Regionalverkehr sowie 1.100 auf die S-Bahnstrecken entfallen, den Bahnhof. Ergänzt wird das Mobilitätsangebot durch (Solar-) Mietwagen Flinkster, Mieträder Callabike, Taxis, Linien- und Fernverkehrsbusse, 3 Straßenbahnhaltestellen sowie einem Parkhaus für Individualverkehr. Die Personenfrequenz liegt heute bei täglich 350.000, hiervon sind 300.000 Reisende und 50.000 Besucher. Trotz des stark frequentierten S- und U-Bahn-Netzes, das sich über drei Ebenen im Untergrund des Hauptbahnhofes erstreckt, erreichen viele Reisende durch das markante Haupteingangsportal das angrenzende Bahnhofsviertel. Es wird als Entrée zur Stadt bezeichnet und ist gleichzeitig ein Ort der Gastlichkeit. Der Frankfurter Hauptbahnhof ist heute nicht nur einer der verkehrsreichsten Bahnhöfe und modernes Shoppingcenter mit attraktiver Schlemmermeile, sondern IHR EINKAUFSBAHNHOF. Für Händler und Dienstleister bietet sich eine abwechslungsreiche Standortstruktur. Auf rund 20.000 m² bieten verschiedenste Ladengeschäfte eine enorme Warenvielfalt: von der Apotheke über die neue Markthalle bis zur Buchhandlung findet das Publikum alles, was das Herz begehrt. Rund 2000 Mitarbeiter sorgen für den reibungslosen Ablauf im und am Bahnhof. Mehr als 125 Millionen Besucher im Jahr sind ein beeindruckender Beleg dafür, dass das Verkehrsmittel Bahn noch immer das Rückgrat der öffentlichen Mobilität in der Mainmetropole bildet. Um fast ein Drittel wird die Fahrgastnachfrage im Verkehrsknotenpunkt Frankfurt voraussichtlich bis 2030 steigen. Für die Zukunft bedeutet das, dass die Lenkung der Besucher neu gestaltet werden muss, jedoch ohne ein aufwändiges Schienen-Großprojekt im Herzen der Stadt. Vielmehr steht zukünftig die Optimierung des Schienenpersonenverkehrs in der Metropolregion im Vordergrund. Denn der Hauptbahnhof steht nicht allein im lokalen Verkehrsnetz, sondern wird von den Bahnhöfen am Frankfurter Flughafen herausragend ergänzt und durch Frankfurt (Main) Süd unterstützt
Aktualisiert: 2020-04-24
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Hauptbahnhof Leipzig

Hauptbahnhof Leipzig von Hager,  Bernhard
Als vor 176 Jahren die Eisenbahnverbindung zwischen Leipzig und Dresden eröffnet wurde, konnte niemand ahnen, welche verkehrstechnische Entwicklung dadurch in der Stadt Leipzig ausgelöst wurde. Sechs Bahnhöfe im Innenstadtbereich reichten schon Ende des 19. Jahrhunderts zur Bewältigung der Nachfrage im Personen- und Güterverkehr nicht mehr aus. Die Umsetzung des Entwurfes "Licht und Luft" der Architekten Prof. Lossow und Prof. Kühne zum Bau des Hauptbahnhofs war deshalb unumgänglich und erfüllt bis heute jeden Eisenbahner und Einwohner der Stadt Leipzig mit viel Stolz. Durch den Umbau zwischen 1996 und 1997 zum Dienstleistungszentrum "Promenaden am Hauptbahnhof" entwickelte sich der Verkehrsknoten zum Aushängeschild der Stadt. Rund 140 Geschäfte und Restaurants laden seitdem zum Verweilen ein und 1.000 Mitarbeiter unter Federführung der ECE steigern neben der verkehrlichen Funktionalität die Aufenthaltsqualität für Reisende und Besucher nachhaltig. Am 19. September 2011 bekam der Leipziger Hauptbahnhof von der "Allianz pro Schiene" die Auszeichnung "Bester Großstadtbahnhof des Jahres". Bei den jährlichen Reisendenbefragungen belegte der Bahnhof in den letzten Jahren wiederholt den ersten Platz und überzeugte besonders in den Prädikaten Kundenservice, Sauberkeit und Intermodalität. Der Leipziger Hautbahnhof hat seine Bedeutung als überregionale Mobilitätsdrehscheibe bis heute gehalten und durch die Eröffnung des City-Tunnels im Jahr 2013 weiter gesteigert. Mit der Einbindung der Schnellfahrstrecke Nürnberg-Erfurt-Leipzig (Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Nr. 8) und der Erneuerung der Bahnsteige 10 bis 15 erfolgt Ende 2015 eine weitere weitreichende Qualitätsverbesserung für die Fahrgäste. Bereits heute nutzen bis zu 70.000 Reisende täglich den Bahnhof.
Aktualisiert: 2019-06-07
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