Unterirdische Labyrinthe

Unterirdische Labyrinthe von Gschlößl,  Roland
Heft 3/2023 taucht ab in Unterirdische Labyrinthe. Unter vielen Städten Bayerns gibt es kilometerlange Keller- und Ganganlagen, Felsenkeller, Stollen oder Wassergänge, die vor Jahrhunderten in den Untergrund getrieben wurden. Der Zweck mancher Ganganlagen ist nicht mehr bekannt; oft veränderte sich auch die Nutzung. Manche Sagen ranken sich um angeblich existierende Gänge, die von Kirchen oder Burgen ausgehen. Was ist daran Realität, was Fantasie? Neu entdeckte Quellen geben dazu interessante Hinweise.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Runen

Runen von Gschlößl,  Roland
Heft 4/2023 betrachtet die geheimnisumwitterte Schrift der Germanen: Runen. Zur Entstehung dieser Schriftzeichen gibt es sehr unterschiedliche Thesen. In Süddeutschland kennen wir Runeninschriften des frühen Mittelalters auf Trägern wie Fibeln. Aber oft macht die Kürze der Inschriften eine Deutung schwierig. Neue Forschungen zu den bayerischen Runeninschriften werden in unserer Ausgabe vorgestellt, unter anderem zu einer umstrittenen Felsinschrift im Altmühltal.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Burgen der Bronzezeit

Burgen der Bronzezeit von Gschlößl,  Roland
Hoch über der Donau ragten vor mehr als 3000 Jahren mächtige »zyklopische« Mauern aus großen Gesteinsbrocken auf, ähnlich den »Zyklopenmauern« des Mittelmeerraums, welche die antiken Griechen als von Riesen erbaut glaubten. Neue Forschungen auf dem Stätteberg unweit von Neuburg an der Donau erweitern unser Wissen über die Befestigungen der Bronzezeit, die sich wie die Glieder einer Kette entlang des mächtigen Wasserwegs Donau reihen. In ganz Bayern entstand in der Bronzezeit ein Handelsnetz mit Verkehrswegen, das durch Burgen gesichert wurde. Insbesondere die wichtigsten Rohstoffe Kupfer und Zinn mussten aus ihren Abbaugebieten, den Alpen und den Mittelgebirgen, auf sicheren Wegen und geschützt durch Burgen zu den Eliten der Bronzezeit-Gesellschaft gebracht werden, die durch Reichtümer aus Gold und Bronze wie durch repräsentative Burgen aus gewaltigen Mauern ihre Macht zur Schau stellten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Burgen der Bronzezeit

Burgen der Bronzezeit von Gschlößl,  Roland
Hoch über der Donau ragten vor mehr als 3000 Jahren mächtige »zyklopische« Mauern aus großen Gesteinsbrocken auf, ähnlich den »Zyklopenmauern« des Mittelmeerraums, welche die antiken Griechen als von Riesen erbaut glaubten. Neue Forschungen auf dem Stätteberg unweit von Neuburg an der Donau erweitern unser Wissen über die Befestigungen der Bronzezeit, die sich wie die Glieder einer Kette entlang des mächtigen Wasserwegs Donau reihen. In ganz Bayern entstand in der Bronzezeit ein Handelsnetz mit Verkehrswegen, das durch Burgen gesichert wurde. Insbesondere die wichtigsten Rohstoffe Kupfer und Zinn mussten aus ihren Abbaugebieten, den Alpen und den Mittelgebirgen, auf sicheren Wegen und geschützt durch Burgen zu den Eliten der Bronzezeit-Gesellschaft gebracht werden, die durch Reichtümer aus Gold und Bronze wie durch repräsentative Burgen aus gewaltigen Mauern ihre Macht zur Schau stellten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mühlen

Mühlen von Gschlößl,  Roland
Die klassische Mühle mit Wasserrad ist heute im Aussterben begriffen oder oft nur noch ein Museumsobjekt. Einst war das Land übersät mit Mühlen, die eine wichtige Rolle im Wirtschaftsleben spielten. Vom Mahlstein über Handdrehmühlen zur Wasser- und Windmühle: Der Mensch entwickelte im Laufe der Geschichte die Mühlentechnik immer weiter fort. Im Römischen Reich entstehen die ältesten uns bekannten wasserbetriebenen Mühlen – auch in Bayern, wie Befunde in Ingolstadt-Etting, Dasing oder München-Perlach zeigen. Im Lauf des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit nehmen die Mühlen immer größere Dimensionen an. Und ihre Funktionen werden immer vielfältiger. Neben Getreidemühlen gibt es nun beispielsweise auch Papier-, Säge- oder Ölmühlen, Hammerwerke und in Franken auch Windmühlen. Seit dem 19. Jahrhundert wurden viele Getreidemühlen zu Kunstmühlen umgebaut, wo die industrielle Mehlverarbeitung in Großanlagen erfolgt, die zum Teil bis heute fortbestehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mühlen

Mühlen von Gschlößl,  Roland
Die klassische Mühle mit Wasserrad ist heute im Aussterben begri?en oder oft nur noch ein Museumsobjekt. Einst war das Land übersät mit Mühlen, die eine wichtige Rolle im Wirtschaftsle-ben spielten. Jeder Bauer musste bei einer bestimm-ten Mühle der Umgebung sein Getreide mahlen las-sen. Mühlen galten als verrufene Orte und Müller als unehrlicher Beruf. Vom Mahlstein über Handdrehmühlen zur Wasser- und Windmühle: Der Mensch entwickelte im Lau-fe der Geschichte die Mühlentechnik immer weiter fort. Im Römischen Reich entstehen die ältesten uns bekannten wasserbetriebenen Mühlen – auch in Bay-ern, wie Befunde in Ingolstadt-Etting, Dasing oder München-Perlach zeigen. Archäologisch gut unter-sucht sind die frühmittelalterlichen Wassermühlen von Dasing an der Paar in Schwaben und Großhöbing an der Schwarzach in Mittelfranken. Durch Holzer-haltung im Feuchtboden lassen sich Teile der Müh-len rekonstruieren. Es waren kleine hölzerne Mühl-gebäude von wenigen Quadratmetern. Im Lauf des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit nehmen die Mühlen immer größere Dimen-sionen an. Und ihre Funktionen werden immer viel-fältiger. Neben Getreidemühlen gibt es nun beispiels-weise auch Papier-, Säge- oder Ölmühlen, Hammer-werke und in Franken auch Windmühlen. Seit dem 19. Jahrhundert wurden viele Getreidemühlen zu Kunstmühlen umgebaut, wo die industrielle Mehl-verarbeitung in Großanlagen erfolgt, die zum Teil bis heute fortbestehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Runen

Runen von Gschlößl,  Roland
Heft 4/2023 betrachtet die geheimnisumwitterte Schrift der Germanen: Runen. Zur Entstehung dieser Schriftzeichen gibt es sehr unterschiedliche Thesen. In Süddeutschland kennen wir Runeninschriften des frühen Mittelalters auf Trägern wie Fibeln. Aber oft macht die Kürze der Inschriften eine Deutung schwierig. Neue Forschungen zu den bayerischen Runeninschriften werden in unserer Ausgabe vorgestellt, unter anderem zu einer umstrittenen Felsinschrift im Altmühltal.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unterirdische Labyrinthe

Unterirdische Labyrinthe von Gschlößl,  Roland
Heft 3/2023 taucht ab in Unterirdische Labyrinthe. Unter vielen Städten Bayerns gibt es kilometerlange Keller- und Ganganlagen, Felsenkeller, Stollen oder Wassergänge, die vor Jahrhunderten in den Untergrund getrieben wurden. Der Zweck mancher Ganganlagen ist nicht mehr bekannt; oft veränderte sich auch die Nutzung. Manche Sagen ranken sich um angeblich existierende Gänge, die von Kirchen oder Burgen ausgehen. Was ist daran Realität, was Fantasie? Neu entdeckte Quellen geben dazu interessante Hinweise.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mühlen

Mühlen von Gschlößl,  Roland
Die klassische Mühle mit Wasserrad ist heute im Aussterben begri?en oder oft nur noch ein Museumsobjekt. Einst war das Land übersät mit Mühlen, die eine wichtige Rolle im Wirtschaftsle-ben spielten. Jeder Bauer musste bei einer bestimm-ten Mühle der Umgebung sein Getreide mahlen las-sen. Mühlen galten als verrufene Orte und Müller als unehrlicher Beruf. Vom Mahlstein über Handdrehmühlen zur Wasser- und Windmühle: Der Mensch entwickelte im Lau-fe der Geschichte die Mühlentechnik immer weiter fort. Im Römischen Reich entstehen die ältesten uns bekannten wasserbetriebenen Mühlen – auch in Bay-ern, wie Befunde in Ingolstadt-Etting, Dasing oder München-Perlach zeigen. Archäologisch gut unter-sucht sind die frühmittelalterlichen Wassermühlen von Dasing an der Paar in Schwaben und Großhöbing an der Schwarzach in Mittelfranken. Durch Holzer-haltung im Feuchtboden lassen sich Teile der Müh-len rekonstruieren. Es waren kleine hölzerne Mühl-gebäude von wenigen Quadratmetern. Im Lauf des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit nehmen die Mühlen immer größere Dimen-sionen an. Und ihre Funktionen werden immer viel-fältiger. Neben Getreidemühlen gibt es nun beispiels-weise auch Papier-, Säge- oder Ölmühlen, Hammer-werke und in Franken auch Windmühlen. Seit dem 19. Jahrhundert wurden viele Getreidemühlen zu Kunstmühlen umgebaut, wo die industrielle Mehl-verarbeitung in Großanlagen erfolgt, die zum Teil bis heute fortbestehen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Runen

Runen von Gschlößl,  Roland
Heft 4/2023 betrachtet die geheimnisumwitterte Schrift der Germanen: Runen. Zur Entstehung dieser Schriftzeichen gibt es sehr unterschiedliche Thesen. In Süddeutschland kennen wir Runeninschriften des frühen Mittelalters auf Trägern wie Fibeln. Aber oft macht die Kürze der Inschriften eine Deutung schwierig. Neue Forschungen zu den bayerischen Runeninschriften werden in unserer Ausgabe vorgestellt, unter anderem zu einer umstrittenen Felsinschrift im Altmühltal.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Unterirdische Labyrinthe

Unterirdische Labyrinthe von Gschlößl,  Roland
Heft 3/2023 taucht ab in Unterirdische Labyrinthe. Unter vielen Städten Bayerns gibt es kilometerlange Keller- und Ganganlagen, Felsenkeller, Stollen oder Wassergänge, die vor Jahrhunderten in den Untergrund getrieben wurden. Der Zweck mancher Ganganlagen ist nicht mehr bekannt; oft veränderte sich auch die Nutzung. Manche Sagen ranken sich um angeblich existierende Gänge, die von Kirchen oder Burgen ausgehen. Was ist daran Realität, was Fantasie? Neu entdeckte Quellen geben dazu interessante Hinweise.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Mühlen

Mühlen von Gschlößl,  Roland
Heft 2/2023 befasst sich mit Mühlen von der Römerzeit bis heute. Archäologisch ergrabene römische Mühlen bei Augsburg oder frühmittelalterliche in Mittelfranken zeigen auf, wie sich die Mühlentechnik im Lauf der Jahrhunderte entwickelt hat. Außerdem stellen wir Mühlenmuseen, Mühlenwanderwege und Mühlen als Teil der Kulturlandschaft Bayerns vor.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Runen

Runen von Gschlößl,  Roland
Heft 4/2023 betrachtet die geheimnisumwitterte Schrift der Germanen: Runen. Zur Entstehung dieser Schriftzeichen gibt es sehr unterschiedliche Thesen. In Süddeutschland kennen wir Runeninschriften des frühen Mittelalters auf Trägern wie Fibeln. Aber oft macht die Kürze der Inschriften eine Deutung schwierig. Neue Forschungen zu den bayerischen Runeninschriften werden in unserer Ausgabe vorgestellt, unter anderem zu einer umstrittenen Felsinschrift im Altmühltal.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Unterirdische Labyrinthe

Unterirdische Labyrinthe von Gschlößl,  Roland
Heft 3/2023 taucht ab in Unterirdische Labyrinthe. Unter vielen Städten Bayerns gibt es kilometerlange Keller- und Ganganlagen, Felsenkeller, Stollen oder Wassergänge, die vor Jahrhunderten in den Untergrund getrieben wurden. Der Zweck mancher Ganganlagen ist nicht mehr bekannt; oft veränderte sich auch die Nutzung. Manche Sagen ranken sich um angeblich existierende Gänge, die von Kirchen oder Burgen ausgehen. Was ist daran Realität, was Fantasie? Neu entdeckte Quellen geben dazu interessante Hinweise.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Mühlen

Mühlen von Gschlößl,  Roland
Heft 2/2023 befasst sich mit Mühlen von der Römerzeit bis heute. Archäologisch ergrabene römische Mühlen bei Augsburg oder frühmittelalterliche in Mittelfranken zeigen auf, wie sich die Mühlentechnik im Lauf der Jahrhunderte entwickelt hat. Außerdem stellen wir Mühlenmuseen, Mühlenwanderwege und Mühlen als Teil der Kulturlandschaft Bayerns vor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mühlen

Mühlen von Gschlößl,  Roland
Heft 2/2023 befasst sich mit Mühlen von der Römerzeit bis heute. Archäologisch ergrabene römische Mühlen bei Augsburg oder frühmittelalterliche in Mittelfranken zeigen auf, wie sich die Mühlentechnik im Lauf der Jahrhunderte entwickelt hat. Außerdem stellen wir Mühlenmuseen, Mühlenwanderwege und Mühlen als Teil der Kulturlandschaft Bayerns vor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mühlen

Mühlen von Gschlößl,  Roland
Heft 2/2023 befasst sich mit Mühlen von der Römerzeit bis heute. Archäologisch ergrabene römische Mühlen bei Augsburg oder frühmittelalterliche in Mittelfranken zeigen auf, wie sich die Mühlentechnik im Lauf der Jahrhunderte entwickelt hat. Außerdem stellen wir Mühlenmuseen, Mühlenwanderwege und Mühlen als Teil der Kulturlandschaft Bayerns vor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mithras – Mysterien – Kult

Mithras – Mysterien – Kult von Gschlößl,  Roland
Dem römischen Mysterienkult des Mithras widmet sich Heft 1/2023. In nachgebildeten Höhlen versammelten sich im gesamten Römischen Reich die Kultteilnehmer, ausschließlich Männer, um die Tötung eines Stiers durch den mythischen Helden Mithras zu feiern. Doch welche Bedeutung hatten Mythos und Kult? Und wo entstand der orientalisch wirkende Mithraskult? Neue Forschungen geben überraschende Einblicke in eine antike Religion, die zeitgleich zum frühen Christentum existierte, manche Parallelen aufweist und auch in Süddeutschland florierte: Mithras – Mysterien – Kult.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Mühlen

Mühlen von Gschlößl,  Roland
Heft 2/2023 befasst sich mit Mühlen von der Römerzeit bis heute. Archäologisch ergrabene römische Mühlen bei Augsburg oder frühmittelalterliche in Mittelfranken zeigen auf, wie sich die Mühlentechnik im Lauf der Jahrhunderte entwickelt hat. Außerdem stellen wir Mühlenmuseen, Mühlenwanderwege und Mühlen als Teil der Kulturlandschaft Bayerns vor.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Alte Wege und Straßen

Alte Wege und Straßen von Gschlößl,  Roland
Tiefe Hohlwege in heute abgelegenen Wäldern sind Zeugen alter, längst vergessener Straßen, auf denen einst vor Jahrhunderten reger Verkehr herrschte. Auf den Ochsen-, Wein- oder Salzstraßen wurden wichtige Güter quer durch Europa gehandelt. Wie alt diese Straßen sind, lässt sich meist nur schwer bestimmen. Doch Archäologen haben mittlerweile auch in Bayern uralte Wege nachweisen können, die bis in die Jungsteinzeit zurückreichen und damit mehrere tausend Jahre alt sind. So entstand der älteste bekannte künstliche Weg Bayerns um 3500 v. Chr., als im Voralpenland eine Siedlung im Moor mit einem Bohlenweg erschlossen wurde. Die Kelten bauten erste aus Steinen befestigte Straßen, wie sie etwa im Oppidum auf dem Staffelberg gefunden wurden. Und noch heute beeindrucken die sich meist schnurgerade durch die Landschaft ziehenden Kunststraßen der Römerzeit.
Aktualisiert: 2023-02-14
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