Herr G. A. in X

Herr G. A. in X von Déry,  Tibor, Vajda,  Eva, Vajda,  Stephan
Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der unvollendete Satz

Der unvollendete Satz von Déry,  Tibor, Ujlaky,  Charlotte
Der Roman ›Der unvollendete Satz‹ ist aufs engste verknüpft mit der politischen Geschichte Ungarns in den zwanziger und dreißiger Jahren. Während in den Budapester Salons der Familie Parcen-Nagy und in dem mondänen Badeort Dubrovnik eine Gesellschaft ihren Glanz entfaltet und während eine Finanzkrise die Budapester Industrie zwingt, ihre Fabriken zu schließen, formiert sich in den Elendsvierteln der Stadt der Widerstand der Unterdrückten gegen die Ungerechtigkeit des Systems. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ambrosius

Ambrosius von Déry,  Tibor, Vajda,  Eva
Auf historische Überlieferung gestützt, zum andern seiner dichterischen Intuition folgend, beschreibt der Autor die wichtigsten Stationen im Leben des heiligen Ambrosius, Bischofs von Mailand. Die scheinbar verschlagene Heiterkeit dieses Romans stammt aus einem tiefen Ernst. Am Modell eines großen Mannes aus dem vierten Jahrhundert erteilt Tibor Déry seinen Lesern die Lektion, daß sub specie aeternitatis jeglicher Dogmatismus fragwürdig und alles menschliche Mühen vergebens ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Kein Urteil

Kein Urteil von Déry,  Tibor, Kerekes,  Johanna, Vajda,  Eva
Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt. Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Lieber Schwiegervater

Lieber Schwiegervater von Déry,  Tibor, Grosche,  Hildegard
Seinem Ich-Erzähler gibt Tibor Déry zum Teil offensichtlich eigene Züge. Dies gibt ihm die Möglichkeit, die eigenen Erfahrungen, persönliche wie allgemeine, ironisch distanziert zu einem Roman zu verknüpfen. Schwierigkeiten beim Schreiben und gewisse Schwierigkeiten eines alt gewordenen Mannes jungen, schönen Frauen gegenüber, vor allem aber mit ihnen, gehen fast nahtlos ineinander über: Die gedankliche Konzentration ist dem Erzähler mit den Jahren ebenso schwieriger geworden wie die körperliche – so spiegelt sich in der Erzählung das Erotische im Ironischen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Kein Urteil

Kein Urteil von Déry,  Tibor, Kerekes,  Johanna, Vajda,  Eva
Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt.Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lieber Schwiegervater

Lieber Schwiegervater von Déry,  Tibor, Grosche,  Hildegard
Seinem Ich-Erzähler gibt Tibor Déry zum Teil offensichtlich eigene Züge. Dies gibt ihm die Möglichkeit, die eigenen Erfahrungen, persönliche wie allgemeine, ironisch distanziert zu einem Roman zu verknüpfen. Schwierigkeiten beim Schreiben und gewisse Schwierigkeiten eines alt gewordenen Mannes jungen, schönen Frauen gegenüber, vor allem aber mit ihnen, gehen fast nahtlos ineinander über: Die gedankliche Konzentration ist dem Erzähler mit den Jahren ebenso schwieriger geworden wie die körperliche – so spiegelt sich in der Erzählung das Erotische im Ironischen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der unvollendete Satz

Der unvollendete Satz von Déry,  Tibor, Ujlaky,  Charlotte
Der Roman ›Der unvollendete Satz‹ ist aufs engste verknüpft mit der politischen Geschichte Ungarns in den zwanziger und dreißiger Jahren. Während in den Budapester Salons der Familie Parcen-Nagy und in dem mondänen Badeort Dubrovnik eine Gesellschaft ihren Glanz entfaltet und während eine Finanzkrise die Budapester Industrie zwingt, ihre Fabriken zu schließen, formiert sich in den Elendsvierteln der Stadt der Widerstand der Unterdrückten gegen die Ungerechtigkeit des Systems.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herr G. A. in X

Herr G. A. in X von Déry,  Tibor, Vajda,  Eva, Vajda,  Stephan
Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ambrosius

Ambrosius von Déry,  Tibor, Vajda,  Eva
Auf historische Überlieferung gestützt, zum andern seiner dichterischen Intuition folgend, beschreibt der Autor die wichtigsten Stationen im Leben des heiligen Ambrosius, Bischofs von Mailand.Die scheinbar verschlagene Heiterkeit dieses Romans stammt aus einem tiefen Ernst. Am Modell eines großen Mannes aus dem vierten Jahrhundert erteilt Tibor Déry seinen Lesern die Lektion, daß sub specie aeternitatis jeglicher Dogmatismus fragwürdig und alles menschliche Mühen vergebens ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herr G. A. in X

Herr G. A. in X von Déry,  Tibor, Vajda,  Eva, Vajda,  Stephan
Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kein Urteil

Kein Urteil von Déry,  Tibor, Kerekes,  Johanna, Vajda,  Eva
Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt. Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lieber Schwiegervater

Lieber Schwiegervater von Déry,  Tibor, Grosche,  Hildegard
Seinem Ich-Erzähler gibt Tibor Déry zum Teil offensichtlich eigene Züge. Dies gibt ihm die Möglichkeit, die eigenen Erfahrungen, persönliche wie allgemeine, ironisch distanziert zu einem Roman zu verknüpfen. Schwierigkeiten beim Schreiben und gewisse Schwierigkeiten eines alt gewordenen Mannes jungen, schönen Frauen gegenüber, vor allem aber mit ihnen, gehen fast nahtlos ineinander über: Die gedankliche Konzentration ist dem Erzähler mit den Jahren ebenso schwieriger geworden wie die körperliche – so spiegelt sich in der Erzählung das Erotische im Ironischen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ambrosius

Ambrosius von Déry,  Tibor, Vajda,  Eva
Auf historische Überlieferung gestützt, zum andern seiner dichterischen Intuition folgend, beschreibt der Autor die wichtigsten Stationen im Leben des heiligen Ambrosius, Bischofs von Mailand. Die scheinbar verschlagene Heiterkeit dieses Romans stammt aus einem tiefen Ernst. Am Modell eines großen Mannes aus dem vierten Jahrhundert erteilt Tibor Déry seinen Lesern die Lektion, daß sub specie aeternitatis jeglicher Dogmatismus fragwürdig und alles menschliche Mühen vergebens ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kein Urteil

Kein Urteil von Déry,  Tibor, Kerekes,  Johanna, Vajda,  Eva
Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt. Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lieber Schwiegervater

Lieber Schwiegervater von Déry,  Tibor, Grosche,  Hildegard
Seinem Ich-Erzähler gibt Tibor Déry zum Teil offensichtlich eigene Züge. Dies gibt ihm die Möglichkeit, die eigenen Erfahrungen, persönliche wie allgemeine, ironisch distanziert zu einem Roman zu verknüpfen. Schwierigkeiten beim Schreiben und gewisse Schwierigkeiten eines alt gewordenen Mannes jungen, schönen Frauen gegenüber, vor allem aber mit ihnen, gehen fast nahtlos ineinander über: Die gedankliche Konzentration ist dem Erzähler mit den Jahren ebenso schwieriger geworden wie die körperliche – so spiegelt sich in der Erzählung das Erotische im Ironischen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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