Dem Himmel ganz nah

Dem Himmel ganz nah von Degasperi,  Fiorenzo, Hofer,  Hansjörg
In Italien gibt es viele Wallfahrtsorte und Pilgerstätten. Sie sind seit Jahrhunderten unverzichtbarer Bestandteil kultureller Traditionen und Ausdruck lebendiger, tief empfundener Religiosität. Fiorenzo Degasperi hat bekannte und weniger bekannte Wallfahrtsorte in den Bergen Südtirols und des Trentino erwandert. Dabei ist ein umfangreiches historisch-künstlerisches und fotografisches Buch entstanden, das die schönsten Gnadenorte mit großem Detail- und Hintergrundwissen vorstellt. Wallfahrtskirchen sind auch beliebte Wanderziele, die aufgrund ihrer meist traumhaft schönen Lage seit jeher Pilger aus allen Teilen der Welt in ihren Bann zogen. Die beschreibenden Texte zu den einzelnen Kirchenbauten werden deshalb von ausführlichen Infokästen begleitet, die Informationen zum Erwandern der Baudenkmäler bieten: Wandertipps mit technischen Daten wie Ausgangs- und Endpunkt, den zu bewältigenden Höhenunterschied, die Gehzeiten, aber auch Infos zu den Besichtigungsmöglichkeiten der Kirchen. Einkehrmöglichkeiten und weitere Geheimtipps entlang der Wanderwege sorgen dafür, dass auch der Körper und die Seele nicht zu kurz kommen. Neben den 55 ausführlich beschriebenen Kultstätten finden sich am Ende des Buches weitere 40, die mit Kurzbeschreibung und Foto dokumentiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dem Himmel ganz nah

Dem Himmel ganz nah von Degasperi,  Fiorenzo, Hofer,  Hansjörg
In Italien gibt es viele Wallfahrtsorte und Pilgerstätten. Sie sind seit Jahrhunderten unverzichtbarer Bestandteil kultureller Traditionen und Ausdruck lebendiger, tief empfundener Religiosität. Fiorenzo Degasperi hat bekannte und weniger bekannte Wallfahrtsorte in den Bergen Südtirols und des Trentino erwandert. Dabei ist ein umfangreiches historisch-künstlerisches und fotografisches Buch entstanden, das die schönsten Gnadenorte mit großem Detail- und Hintergrundwissen vorstellt. Wallfahrtskirchen sind auch beliebte Wanderziele, die aufgrund ihrer meist traumhaft schönen Lage seit jeher Pilger aus allen Teilen der Welt in ihren Bann zogen. Die beschreibenden Texte zu den einzelnen Kirchenbauten werden deshalb von ausführlichen Infokästen begleitet, die Informationen zum Erwandern der Baudenkmäler bieten: Wandertipps mit technischen Daten wie Ausgangs- und Endpunkt, den zu bewältigenden Höhenunterschied, die Gehzeiten, aber auch Infos zu den Besichtigungsmöglichkeiten der Kirchen. Einkehrmöglichkeiten und weitere Geheimtipps entlang der Wanderwege sorgen dafür, dass auch der Körper und die Seele nicht zu kurz kommen. Neben den 55 ausführlich beschriebenen Kultstätten finden sich am Ende des Buches weitere 40, die mit Kurzbeschreibung und Foto dokumentiert sind.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Codex Brandis

Der Codex Brandis von Baccin,  Alessandro, de Rachewiltz,  Siegfried, Degasperi,  Fiorenzo, Kindl,  Ulrike
Jahrhunderte lang lag der „Codex Brandis“ wohl verwahrt im Archiv der Familie Brandis in Lana. Das Album mit Skizzen von Burgen, Städten und Ansitzen der Gefürsteten Grafschaft Tirol wurde im frühen 17. Jahrhundert von einem unbekannten Künstler im Auftrag des Freiherrn Jakob Andrä von Brandis angefertigt. Die 105 Skizzenblätter enthalten, nach Talschaften geordnet, Hunderte von Ansichten. Nun wurde der Codex Brandis zum ersten Mal von der Meraner Weiterbildungsorganisation Tangram veröffentlicht. Der nun vorliegende zweite Band enthält weitere 35 Skizzenblätter mit Ansichten von Anlagen im Etschtal, am Nonsberg und im Sulztal. In den Zeichnungen werden die adeligen Ansitze und Burgen gleichsam wieder zum Leben erweckt und lassen uns die einstige Pracht erahnen. Die vier einführenden Essays beleuchten den geschichtlichen Kontext, denn die Entstehung des Codex Brandis fiel in eine turbulente Zeit: Sie war geprägt von den Ereignissen rund um den Dreißigjährigen Krieg, vom Auftreten der Pest und den Folgen einer deutlichen Klimaverschlechterung. Die Menschen litten unter großen Ängsten, das mittelalterliche Denken war noch nicht überwunden. Aber die Zeitenwende war bereits im Gang, und ein dichtes Verkehrsnetz über die Alpen förderte Handel und Wandel.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Brixen und seine Umgebung

Brixen und seine Umgebung von Degasperi,  Fiorenzo
Brixen wäre nichts ohne seine Umgebung und umgekehrt. Die Stadt liegt zwischen Eisack und Rienz im Schutz eines Kranzes von Bergen und gleicht einer Blume: Der Stempel wäre ohne die Blüten nur halb so schön, und umgekehrt. Um den künstlerischen und kulturellen Reichtum des Gebiets zu entdecken, empfiehlt sich eine Wanderung entlang der unzähligen Pfade und Wege und der Besuch der alten Höfe, der Kirchen mit ihren zum Himmel aufstrebenden Türmen und herrlichen Freskenzyklen – am besten im Uhrzeigersinn von Westen nach Osten, wie einst die alten Pilgerwege. Abgerundet wird diese Erfahrung durch lokale Köstlichkeiten und ausgezeichnete Weine in den Höfen und Gasthöfen, die im Herbst zum Törggelen mit Kastanien, Speck, lokalen Erzeugnissen und jungem Wein laden. Es eröffnet sich ein wahrhaft beneidenswerter Schatz an Kultur mit Geschichten, Sagen, Architektur und Malerei aus allen Epochen, von der Romanik bis heute, und archäologischen Funden, die zu den bedeutendsten der Region gehören (alte Kultstätten, Fruchtbarkeitsrutschen und Schalensteine): Ein Schatz, der sich wie kaum anderswo in völliger Stille und Ruhe, begleitet von den Klängen der Natur erforschen lässt. Brixen ist die Stadt der feinen Architektur aus Vergangenheit und Gegenwart, der Formen und Baukörper, die durch ihre stetige Wechselwirkung eine besondere Faszination ausüben. Ihre Seele offenbart sich in den engen Gässchen, unter den Lauben, in den Fresken des Kreuzgangs, in den vorgeschichtlichen Steinschalen und an den vom Kommen und Gehen unzähliger Pilger und Besucher abgenutzten Schwellen der alten Gasthäuser, in der Strenge der Gotik und dem Aufblühen der Renaissance, dem Spiel des Rokokos und den blumigen Ausprägungen von Secession und Jugendstil. Hinzu kommen die berühmte Bibliothek im nahegelegenen Augustinerkloster Neustift und eine der wichtigsten Krippensammlungen Europas in der Hofburg, dem früheren Sitz der Fürstbischöfe und heutigen Diözesanmuseum. Der Besuch – mitsamt den obligatorischen Spaziergängen auf den Spuren der Südtiroler Kultur – bei mildem Klima und entspannter Atmosphäre ist nicht zuletzt auch eine genüssliche Erlebnisreise durch ein Stück europäischer Geschichte: Man bekommt fühlt archaische Abenteuerlust, entdeckt sein Faible für Atmosphäre und erlebt Momente authentischen Hochgefühls. Der Brixner Kessel ist gleichsam eine Einladung, das auszuleben, was die Briten wit und die Franzosen esprit nennen: Geist, Gefühl und Körper entdecken im Zusammenspiel lokale Produkte und Gastronomie in den Buschenschänken, Hofschänken und historischen Gasthäusern im Gewirr der malerischen Gassen. Brixen will nicht nur im Vorbeiziehen besehen, sondern auf langsamen Spaziergängen erkundet werden: durch das Erleben des Gewebes der Stadt und der umliegenden Ortschaften, durch das Eintauchen und die Suche nach der mythenhaften Bedeutung des Betrachteten. Die sagenumwobene Landschaft ist, wenn man so will, die Traumleinwand, auf der die Geschichte Zeichen, Geschehnisse, Figuren und Wünsche festhält. Das ist Brixen: Die Stadt eine Blume, die umliegenden Ortschaften ihre Blüten. Dieser Führer entstand im Laufe unzähliger Streifzüge durch Dörfer, Höfe, Stadtteile, auf Berge und zu Gewässern im Brixner Kessel, auf der Suche nach der Kunst und jenen Menschen, die sie über die Jahrhunderte geschaffen haben. Eine eingehende Besprechung ist kaum möglich, aber dies will ein Versuch sein, den Leserinnen und Lesern in groben Zügen das Gebiet rund um Brixen, seinen sanften Atemzug, seine Sprachen und Kulturen – deutsch, ladinisch und italienisch, wie man sie an Wänden, in Holzschnitzereien und in Stein gemeißelt überall antrifft –, seine Farben und Klänge an Feier- und Werktagen näher zu bringen. Lassen wir den Alltag zurück und versetzen wir uns in jene unzähligen Reisenden, die im Laufe der Jahrhunderte durch Brixen gezogen sind und neugierig eine Vielzahl von Eindrücken aufgenommen haben. Öffnen wir uns für das Unerwartete und das Staunen und begeben wir uns auf eine atemberaubende Reise durch die Geschichte.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Trient – eine Kunststadt in den Alpen

Trient – eine Kunststadt in den Alpen von Degasperi,  Fiorenzo
Ein Reiseführer ist der Definition nach eine Möglichkeit, die ein Besucher, aber auch ein Einwohner hat, eine Gegend kennenzulernen oder neu zu entdecken. Trient ist sowohl historisch als auch städtebaulich gesehen eine mehrschichtige Stadt. Labyrinthartige Gassen wechseln sich mit breiten Renaissance-Straßen ab, Turmhäuser prägen das Stadtbild ebenso wie die mit Fresken verzierten Häuser und dann gibt es noch die Orte und Bauwerke - die Kathedrale, das Castello del Buonconsiglio und die Piazzas - die als Verbindungspunkte zwischen profanem und religiösem Leben fungieren. Vielleicht ist Trient auch deshalb an seinen augenscheinlich moderneren Stellen eine ruhige, äußerst erholsame und menschenfreundliche Stadt geblieben. In ihr umherzuschlendern bedeutet für den menschlichen Geist, eine historische, chronologische und künstlerische Dimension zu finden, aber auch die nicht weniger wichtige Dimension der Phantasie, die uns beim Umhergehen hilft, die verborgenen Formen der Stadt, jenseits ihres wirklichen, greifbaren Aussehens zu erkennen. Seite nach Seite weist der Reiseführer dem Leser eine Reihe von vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Wegen, und Bauwerke aus Stein enthüllen zusammen mit unserer Vorstellungskraft reale und virtuelle Ereignisse. Das Buch und die Stadt helfen sich gegenseitig, neu gelesen und betrachtet zu werden. Dieser Austausch zwischen Buch und Stadt erfolgt anhand von Metaphern, die uns zeigen, dass die Welt im Grunde genommen wie ein Buch ist. So gesehen sollte die Stadt wie ein solches oder wie eine Landkarte gelesen werden und deshalb lassen Text und Bilder eng aufeinander bezogen Orte, Dinge und Menschen, die in diesen Häusern, Palazzi, Kirchen und Burgen gewohnt haben, lebendig werden und sorgen dafür, dass sie nicht in Vergessenheit geraten. Das tägliche Spaziergehen durch die Stadt kann auf zweierlei Weisen erfolgen: erstens chronologisch, wobei uns der Reiseführer hilft, Ordnung in die für das Auge sichtbare Welt zu bringen und dem Gast und Zuschauer die Wahl lässt, wie er seinen Stadtrundgang plant. Die zweite Möglichkeit ist es, sich dem Zufall, der instinktiven Anziehungskraft zu überlassen. In diesem Fall erlebt man die Stadt nach einer altbewährten Methode wie einen “Körper” und um diesen zu kennen, muss man alle fünf Sinne anwenden, was in Trient in allen Bereichen – von der Geschichte zur Kunst und bis hin zur Gastronomie - möglich ist. Schließlich ist es die Stadt des Konzils, wo verschiedene Kulturen, Lebensstile und kulinarische Einflüsse aufeinander getroffen sind. Die beste Art, diesen Reiseführer zu genießen ist es vielleicht einfach drauf los zu gehen, umherzuschlendern und die entlegeneren Winkel, die Licht- und Schattenspiele, die Malereien an Kirchen, Palazzi und Häusern in ihrer Funktion als Symbole, Metaphern und Allegorien zu bewundern. Der Raum ist auf diese Weise lebendig und pulsierend, er erzeugt Gefühle und Reaktionen und die vergangene Geschichte mischt sich mit der gegenwärtigen mit ihrer ganz eigenen Identität als Alpenstadt, die als solche einen Knotenpunkt zwischen süd- und nordländischer Kultur darstellt. Wenn man mit dieser Einstellung durch die Stadt schlendert, bedeutet es unter den Füßen, vor den Augen und am Gaumen ein Gegenüber – die Stadt – mit all ihren Launen zu haben und es kann zu einem echten Gedankenaustausch kommen. Dieser Reiseführer kann wie ein roter Faden sein und wenn man ihn öffnet und durchblättert, stößt man auf weitere rote Fäden, mit deren Hilfe unsere Phantasie sich auf eine unvergessliche Reise begeben kann.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Bozen – Eine gotische Stadt in den Alpen

Bozen – Eine gotische Stadt in den Alpen von Degasperi,  Fiorenzo
Dieses Buch über Bozen ist eine Liebeserklärung, ein Zugeständnis an die Vorstellungskraft, an die Eindrücke eines größtenteils mittelalterlichen Stadtbilds mit engen Gassen, in den Himmel ragenden Zinnen, die wie stille Konkurrenten der nahen Dolomitengipfel anmuten, einem Labyrinth aus Gassen, Straßenlaternen, die in der Nacht entstehende und am Tag verschwindende Treppen beleuchten, Hauseingänge, Laubengänge und Plätze, die an „Cour de miracle“ erinnern, Gänge und Kellergewölbe. In kaum einer Stadt ist der Wunsch, sich zu verlaufen, herumzuschlendern und eingemeißelte Jahreszahlen, Fragmente von Fresken und Skulpturen und Spuren der Geschichte zu entdecken, so groß, so impulsiv, so schwer zu unterdrücken und so leicht zu befriedigen. Einen ganz besonderen Reiz hat auch das Innehalten, es ist ein Muss in dieser Stadt. Setzt man sich an einen der Tische des traditionsreichen Stadtcafés „Città“, kann man die über den Waltherplatz eilenden Menschen oder auch die „Schlenderer“ (Musiker und Zuhörer, Leser und Beobachter) beobachten. Viele tragen Bergkleidung, was etwas von dem Geist der Stadt erahnen lässt. All diese Menschen finden auf diesem malerischen Platz ihre Rolle als Zuschauer und wer auf der Bühne sitzt, kann ein gutes Glas Wein und ein Stück köstlichen Kuchen genießen. Auch auf einer der Bänke kann man einen Moment rasten und mit der Phantasie auf Reise gehen, während der Blick gen Horizont wandert und in Richtung Osten die Fialen des Glockenturms und dahinter die von der Sonne beschienenen Dolomitengipfel auftauchen. Auch die Gaumenfreuden kommen in den Straßen und auf den Plätzen der Stadt nicht zu kurz und man kann sich von den Düften leiten lassen, um längst vergessene Spezialitäten wiederzuentdecken...
Aktualisiert: 2020-08-27
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