Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet

Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet von Albrecht,  Jörg, Alexander,  Roland, Alvers,  Esther, Andreas,  Michael, Arndt,  Bettina, Böhmer,  Eva, Brückner,  Christine, Buck,  Anna S, Choltitz,  Jana von, Debbeler,  Judith, Grewe,  Andrea, Grimm,  Jürgen, Guetsoyan,  Seta E, Hass,  Ulrike, Heilburg,  Hedda, Hemke,  Rolf C, Hiss,  Guido, Jacob,  Frederike J, Junicke,  Robin, Kassing,  Johanna K, Keim,  Stefan, Kerlin,  Alexander, Kirsch,  Sebastian, Knobel,  Gabriel, Kyri,  Tanja, Lettow,  Fabian, Loges,  Bernhard F, Lühr,  Britta, Mersch,  Sonja, Meyer,  Anke, Müller-Schöll,  Nikolaus, Reich,  Sabine, Schäfer,  Marcus A, Siegfried,  Meike, Siemen,  Ina, Stapelfeldt,  Kim, Winter,  Stephanie
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet05.html Inhalt: I. Schauspielhaus Bochum Marcus Alexander Schäfer: Peer ist Jedermann oder Die Frage nach dem Theater Henrik Ibsens Peer Gynt inszeniert am Schauspielhaus Bochum von Jürgen Gosch und am Düsseldorfer Schauspielhaus von Michael Simon Judith Debbeler: Die Kunst der klugen Zurückhaltung Marlin de Haan inszeniert Lessings Philotas im Theater unter Tage Jürgen Grimm: Alceste auf Party Matthias Hartmann verabschiedet sich mit einer spektakulären Inszenierung von Molières Menschenfeind Fabian Lettow: Der leere Himmel Ernst Stötzner inszeniert Einar Schleefs Nietzsche-Trilogie in den Kammerspielen II. Theater Dortmund Esther Alvers: Höllenspektakel im Himmel 'Sternstunden des Expressionismus' Anna-Sophia Buck: Der Himmel über Witebsk Michael Gruner serviert Wodka zum Valentinstag Johanna Katrin Kassing: Pathetische Überhöhung und unterdrückte Gefühle Sybille Fabian inszeniert Becketts Endspiel III. Schauspiel Essen Ina Siemen: 'Perception is reality?' 15 Sekunden von François Archambault als deutsche Erstaufführung im Studio Andrea Grewe: Erfolgreich auf Komik gesetzt Jürgen Bosse verabschiedet sich mit Yasmina Rezas Ein spanisches Stück Christine Brückner: Schiller 2005 Schillers Kabale und Liebe in Essen, Die Jungfrau von Orleans in Münster, Die Räuber in Köln Sabine Reich: Stadt – Wald – Welt Zwischen dem Ich und der Welt liegt die Stadt IV. Düsseldorfer Schauspielhaus Stephanie Winter: 'Welcher Idiot hat behauptet, das Herz wäre nur ein Muskel.' Ein Produktionsbericht zu Mikolaj Grabowskis Nacht. Slawo-germanisch-medizinische Tragikfarce Seta-E. Guetsoyan: 'Stich die Woyzecke tot!' Thomas Bischoff inszeniert Georg Büchners Woyzeck im Großen Haus Hedda Heilburg: Erwachen aus dem Solipsismus Krystian Lupa inszeniert Solaris nach Stanislaw Lem im Kleinen Haus Kim Stapelfeldt: Ernst ist heiter Patrick Schlösser inszeniert Ernst ist das Leben. Bunbury von Oscar Wilde in einer Neubearbeitung von Elfriede Jelinek als deutsche Erstaufführung im Großen Haus V. Schlosstheater Moers Stefan Keim: Die Kunst des Vergessens Antigone, Hamlet und Theater mit Demenzkranken – Das Schlosstheater Moers verzahnt Bühne und Realität VI. Theater an der Ruhr Alexander Kerlin: Erinnerung an eine Revolution Roberto Ciulli und Helmut Schäfer inszenieren Dantons Tod von Georg Büchner VII. Theater Oberhausen Guido Hiß: Messer im Auge Johannes Lepper inszeniert Gorkis Kinder der Sonne Sonja Mersch: Wieviel Wahrheit verträgt ein Mensch? Lore Stefanek inszeniert Die Katze auf dem heißen Blechdach von Tennessee Williams Meike Siegfried: 'An welchem Theater spielen Sie?' Johannes Lepper bringt Kafkas Prozess auf die Bühne Jörg Albrecht: Bevor verdrängt wird, wird erst mal verengt Ulrich Greb inszeniert Arche Noah Projekt im logport Duisburg-Rheinhausen – Ein Außenprojekt des Theaters Oberhausen und des Schlosstheaters Moers in Kooperation mit dem Theater Duisburg VIII. Musik- und Tanztheater Bernhard F. Loges: Traumspiel vom modernen Orpheus Christof Loy analysiert Jacques Offenbachs Hoffmanns Erzählungen an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Roland Alexander Ißler: Wer zuletzt lacht, hat die Nas' vorn. Verdis Falstaff inszeniert von Dietrich Hilsdorf im Essener Aalto-Theater Roland Alexander: Kreuzzug gegen Zeit und Schicksal Detlev Glanerts Opernparabel Der Spiegel des großen Kaisers nach der Novelle von Arnold Zweig am Musiktheater im Revier IX. Figuren- und Objekttheater Anke Meyer: Tod dem Textbuch Lutz Großmann zeigt Kasper tot. Schluss mit lustig? beim Studentischen Theaterfest in Bochum X. Mülheimer Theatertage Frederike Juliane Jacob: Reise ins Nichts Lukas Bärfuss' Der Bus (Das Zeug einer Heiligen) inszeniert von Stephan Kimmig gewinnt die 30. Mülheimer Theatertage / Stücke 2005 XI. Freies Theater Ulrike Haß: Der Ort des Anderen Die erste Spielzeit des Düsseldorfer Forums Freies Theater unter der Leitung von Kathrin Tiedemann Bettina Arndt, Jana von Choltitz, Robin Junicke, Gabriel Knobel und Britta Lühr: Alarm Düsseldorf Shanghai Showcase Beat Le Mot im Forum Freies Theater Düsseldorf Eva Böhmer: Tanzszenen in der Waschkaue PACT Zollverein: Ein Konzept zur Kommunikation von Theorie und Praxis Nikolaus Müller-Schöll: Eine andere Wahrheit Forced Entertainment gastiert mit Quizoola! am Bochumer Schauspielhaus Ulrike Haß und Tanja Kyri: Eine ziemlich geniale Umgebung Das studentische Chortheaterprojekt WESTEND im Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr Sebastian Kirsch: Der Mann mit den traurigen Augen Alexander Kerlin und Fabian Lettow inszenieren Wilde – Der Mann mit den traurigen Augen von Händl Klaus im Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr XIV. RuhrTriennale Die Säule der Erinnerung Ein Interview mit Professor Dr. Jürgen Flimm, Intendant der RuhrTriennale Rolf C. Hemke: Frei flottierende Ideen Die RuhrTriennale im Jahre eins nach Mortier XV. Interregio Michael Andreas: Medium Hot, Medium Cool, Medium Lau Mischformen zwischen Theater und Video in Bochum, Dortmund und Düsseldorf. Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Moers, Mülheim, Oberhausen: Das Ruhrgebiet macht Theater. Und so wie jede Stadt ihren eigenen Charakter hat, so besitzt auch jedes Schauspielhaus seine eigene persönliche Note. Das vorliegende Jahrbuch, das in enger Zusammenarbeit der Universitäten Bochum und Münster entstanden ist, beleuchtet diese Facetten und Nuancen analytisch und zugleich in sprachlich verständlicher Form. Es macht den theatralen Reichtum der Region transparent und leistet damit einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Beiträge zu Sprech-, Musik-, Figuren- und Objekttheater zeigen Perspektiven für die Bühnen im Revier und dokumentieren ihre Vielfalt.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet

Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet von Alves,  Esther, Anders,  Kathrin, Asholt,  Wolfgang, Ball,  Melanie, Bauer-Funke,  Cerstin, Bertelmann,  Sebastian, Boeckmann,  Christian, Brückner,  Christine, Buck,  Anna S, Burkert,  Martin, DiStefano,  Giovanni, Fischer,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Grimm,  Jürgen, Hageleit,  Hanna, Hass,  Ulrike, Haubrich,  Rebecca, Hener,  Hanno, Hiss,  Guido, Issler,  Roland, Jeßing,  Benedikt, Keim,  Stefan, Könning,  Katharina, Koschorreck,  Vivian, Kübler,  Anne, Lautenschläger,  Dörte, Lis,  Julia Anna, Loskill,  Jörg, Maranca,  Pia, Netz,  Dina, Nieland,  Verena, Roch,  Yseult, Scheffer,  Kerstin, Scherer,  Ludger, Schweikert,  Uwe, Steinbrügge,  Lieselotte, Tannebaum,  Danny, Thielmann,  Simone
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet07.html Inhalt: I. Schauspielhaus Bochum Hanna Hageleit: Von Nachtschwärmern und Komaschläfern Holger Weimar bringt Haruki Murakamis Roman Afterdark zur Uraufführung Giovanni di Stefano: Die Wahrheit des Theaters Eduardo De Filippos Die Kunst der Komödie in der Inszenierung von Christian Schirner Esther Alves: Endstation Sehnsucht, Weiterfahrt über Poesie Jorinde Dröse inszeniert Tennessee Williams' Endstation Sehnsucht Jürgen Grimm: Heller Wahnsinn im Türen und Bettenkarussell Feydeaus Floh im Ohr in der Inszenierung von Dieter Giesing Christine Brückner: 'Verführung ist die wahre Gewalt' Lessings Emilia Galotti im Schauspielhaus Bochum, in der Casa des Schauspiels Essen und im Düsseldorfer Schauspielhaus Benedikt Jeßing: Kleist meets new media Kleists Käthchen in Essen und Penthesilea in Bochum Lieselotte Steinbrügge: Der Gott der Gelassenheit Yasmina Rezas Der Gott des Gemetzels in der Inszenierung von Burghart Klaußner 'Standbein – Spielbein.' Theater über Tage trifft Elmar Goerden, den Intendanten des Schauspielhauses Bochum II. Theater Dortmund Hanno Hener: Wie steht's mit der Welt? Ravenhills Schocker Shoppen & Ficken, revisited Danny Tannebaum: 'Habe nun, ach!'. Destruktion und Dekonstruktion am Beispiel des Faust und des Urfaust Vivian Koschorreck: Tierisch verliebt Edward Albees Die Ziege oder Wer ist Sylvia? – zwei Bestimmungen des Tragischen von Uwe Hergenröder (Dortmund) und Burghart Klaußner (Bochum) Cerstin Bauer-Funke: Ausverkauf Václav Havels Vanek Trilogie im Studio Sebastian Bertelmann: Der Narr und seine anämischen Herrschaften Shakespeares Was ihr wollt in der Regie von Sybille Dörte Lautenschläger: Verfall eines Familienunternehmens Thomas Manns Buddenbrooks in der Theaterfassung von John von Düffel III. Schauspiel Essen Wolfgang Asholt: Spanisches Theater in Essen und Düsseldorf Calderón de la Barcas Das Leben ist Traum und Federico García Lorcas Bluthochzeit Melanie Ball / Anne Kübler: Großes Asthmatheater Im Essener Grillo Theater schikaniert Thomas Bernhards Theatermacher seine Familie unter der Regie von Gil Mehmert Katharina Könning: Sommerzeit Andri Beyelers Jugendstück The killer in me is the killer in you my love in einer Inszenierung von Cilli Drexler Simone Thielmann: Zwischen Gut und Böse David Bösch inszeniert Liliom von Ferenc Molnár am Grillo IV. Theater Oberhausen Kathrin Anders: 'Die Kapitulation vor der Wirklichkeit' Dürrenmatts Die Physiker in der ›Heilanstalt Oberhausen‹, inszeniert von Johannes Lepper Kerstin Scheffer: 'Unverrückbar über uns stehen die Gesetze der Wirtschaft, unbekannte' Brechts Die heilige Johanna der Schlachthöfe in der Inszenierung von Otto Schnelling Christian Boeckmann: Kein Frieden in Jerusalem Lessings Nathan der Weise in der Inszenierung von Otto Schnelling und Johannes Lepper Julia Anna Lis: Witzig und grotesk, brutal und beängstigend Richard III., inszeniert von Johannes Lepper V. Schlosstheater Moers Stefan Keim: Zeugnisse der Armut Das Schlosstheater Moers stellte wieder seine ganze Spielzeit in den Zusammenhang einer Kampagne VI. Theater an der Ruhr Pia Maranca: Lears letztes Band – Shakespeare in der Gegenwart König Lear in der Regie von Roberto Ciulli Rebecca Haubrich: Absurde Sprachspielereien Thomas Peter Goergen inszeniert Eugène Ionescos Die Unterrichtsstunde VII. Musik- und Tanztheater Anna-Sophia Buck: Bett oder Bahre: Carmen on the Road Bizets Dauerbrenner in Dortmund und Gelsenkirchen Ludger Scherer: 'Bei uns im Bett läuft nur Hartz IV!' Über die Schwierigkeiten der Dortmunder Oper mit Jacques Offenbachs Die schöne Helena Roland Alexander Ißler: Viva la libertà?! Zur Exegese des Don Giovanni in der Inszenierung von Stefan Herheim im Aalto Theater Essen Jörg Loskill: Die Götterdämmerung als Dunkelzone Christine Mielitz vollendet in Dortmund ihren ehrgeizigen Wagner-Ring Uwe Schweikert: Politische Parabel von der Einsamkeit des Individuums Gabriele Rech inszeniert die Erstfassung von Giuseppe Verdis Simon Boccanegra am Musiktheater im Revier Jörg Loskill: Clowns, insomnia / schlaflos, SHOWTIME Bernd Schindowskis jüngste Choreografien Jörg Loskill: Nicht nur die Nachtigall singt hier wunderschön Eine Bühne für die Jugend mit Vorbildprofil: Das Consol Theater in Gelsenkirchen VIII. Mülheimer Theatertage Dina Netz: 32. Mülheimer Theatertage NRW Mit Zukunftsversicherung: Stücke 07 IX. Ruhrfestspiele Martin Burkert: Gesegnete Mahlzeit! Eine denkwürdige Tabori-Uraufführung Andrea Grewe: Ein Stück aus dem Nachlass – die Exhumierung wert? Procès ivre von Bernard-Marie Koltès Verena Nieland: Soundtrack des Lebens Nick Hornbys Roman High Fidelity in einer Inszenierung von Katharina Wienecke Ulrich Fischer: Chancen vertan Tom Stoppards Rock'n'Roll, Václav Havel gewidmet X. RuhrTriennale Ulrich Fischer: 'Das Besteste' Bilanz des europäischen Festivalsommers 2006 Ulrich Fischer Macht korrumpiert Barock in Gladbeck: Calderóns Das Leben ein Traum zum Auftakt der RuhrTriennale Ulrich Fischer: Zu viel Schulfunk, zu wenig Satire Klaus Umbachs Wahnfried uraufgeführt Yseult Roch: Auf der Suche nach Spiritualität Alain Platels Kreation VSPRS nach Monteverdis Vespro della Beata Vergine Jörg Loskill: Vom Glück, von der Stille und vom Fließen Die RuhrTriennale gibt dem Tanz eine Chance Roland Alexander Ißler: Im Abwärtssog des Grauens Zimmermanns Die Soldaten unter Steven Sloane und David Pountney in der Jahrhunderthalle XI. Interregio Martin Burkert: Emilia und das Abitur Zum ersten Zentralabitur 2007 schwappt eine Emilia Galotti-Welle in die NRW-Theater Stefan Keim: Die Krise der großen Häuser Den renommierten Bühnen in Nordrhein-Westfalen fehlt es an Ausstrahlung: Eine Saisonbilanz Uwe Schweikert: Osnabrück – ein viel versprechender Neuanfang Theater über Tage, das als Jahrbuch seit 2000 in der Nachfolge von Theater im Revier hier im siebten Band erscheint, richtet sich an alle Freunde des Theaters, an alle am Theater Interessierten, an Spielende und Schauende, an Studierende und Lehrende, und nicht zuletzt an diejenigen, die kulturpolitisch mit dem Theater befasst sind. Es beschreibt in Form von Aufführungsanalysen die wichtigsten Inszenierungen des Sprech- und Musiktheaters im Ruhrgebiet, dokumentiert aktuelle Theaterwettbewerbe in NRW und berichtet über die beiden großen Festivals der Region, Ruhrfestspiele und RuhrTriennale. Das Jahrbuch macht die theatrale Vielfalt der Region transparent, versteht sich zugleich als Ergänzung und Korrektiv zum Tagesgeschäft der Kritik und leistet damit im jährlichen Turnus einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Theater über Tage versammelt Berichte, Analysen und Dokumentationen von Literaturwissenschaftlern, Journalisten, Kritikern, Regisseuren und maßgeblich auch von Studierenden der geisteswissenschaftlichen Fächer, jeweils mit dezidierter Anbindung an die Region. Als Forum für aktuelle Theaterentwicklungen will es zugleich die flüchtigste aller Künste bewahren helfen, als sein Gedächtnis und lebendiges Archiv.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Switch

Switch von Buck,  Anna S, Moret,  Nikolas
Mitten in einem Tennismatch überfällt einen jungen Mann, der sich „der Arcano“ nennt, die Gewissheit, krank zu sein, nicht mehr weitermachen zu können wie bisher. Und bald weiß er: Er leidet an einer bipolaren Störung. In einem Prozess der Selbstvergewisserung begibt er sich an den Ort seiner Kindheit und Jugend, sucht Freunde, Verwandte und Menschen auf, die ihm helfen, saust nach oben und unten im alltäglichen Kampf mit den Mühen des Tages und den Furien der Nacht. Zwischen Größenwahn und Suizidphantasien switcht sich der junge Kosmopolit, der alles schon gesehen hat, von einer Welt in die andere, vom Himmel zur Hölle und zurück. Switch ist das Zeugnis eines Lebens im Rausch der Geschwindigkeit, ein Ritt durch die Gedanken- und Bilderwelt eines jungen Mannes, sind: die Memoiren eines Sohnes aus gutem Hause.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet

Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet von Alves,  Esther, Asholt,  Wolfgang, Ball,  Melanie, Bauer-Funke,  Cerstin, Buck,  Anna S, Burkert,  Martin, Cannas,  Catherine, Fischer,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Grimm,  Jürgen, Hass,  Ulrike, Hener,  Hanno, Hiss,  Guido, Issler,  Roland, Jeßing,  Benedikt, Keim,  Stefan, Klingenhäger,  Malte, Kübler,  Anne, Lautenschläger,  Dörte, Lis,  Julia A, Loskill,  Jörg, Maranca,  Pia, Roch,  Yseult, Scheffer,  Kerstin, Tannebaum,  Danny, Wellner,  Linda
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet06.html Inhalt: I. Schauspielhaus Bochum Benedikt Jeßing: Goethes Iphigenie auf Tauris – Ein Schauspiel In der Prosafassung von 1779. Im Schauspielhaus Bochum und im Grillo Theater Essen Yseult Roch: Botho Strauß' Die Zeit und das Zimmer in der Inszenierung von Dieter Giesing Pia Maranca: Sarah Kanes Schock-Theater Zwei Inszenierungen in Bochum und Münster Hanno Hener: Das Zucken einer rohen Wunde: Theater als moralische Denkanstalt Botho Strauß' Schändung in der Inszenierung von Elmar Goerden Dörte Lautenschläger: Zu Gast bei Freunden Eugène Ionescos Die kahle Sängerin in der Regie von Jan Bosse II. Theater Dortmund Kathrin Anders / Vivian Koschorreck: Schiller 2006: Quicklebendig Johanna – Schillers Frauenfiguren in Dortmund und Schillers Räuber in Essen und Dortmund Johanna Katrin Kassing: 'Alles, was ich getan habe, war, die Tür zu öffnen.' Roland Schimmelpfennigs Die Frau von früher in der Inszenierung von Hermann Schmidt-Rahmer Esther Alves: Die grauenhafte Unterwelt der Amélie Nothomb Matthias Heße bringt Kosmetik des Bösen zur deutschen Erstaufführung Jürgen Grimm: 'Wer zuerst fühlt, hat verloren!' Michael Gruner inszeniert Christopher Hamptons Gefährliche Liebschaften nach dem Briefroman von Choderlos de Laclos Jürgen Grimm: Golfplatzfreundschaften Molières Menschenfeind in der Inszenierung von Uwe Hergenröder III. Schauspiel Essen Julia Anna Lis: Lysi and Guccigirl meet Leatherface Shakespeares Sommernachtstraum zwischen Gesellschaftskritik, Horrorshow und Teeniedrama Andrea Grewe: Raging Bull – Eine Jugend im Ruhrgebiet Stier von Ralf Rothmann in der Casa Anna-Sophia Buck: 'Ein durch und durch schlechtes Leben' Werner Schwabs Radikalkomödie Volksvernichtung oder Meine Leber ist sinnlos inszeniert von David Bösch IV. Theater Oberhausen Linda Wellner: Bernarda Horres inszeniert Der gute Mensch von Sezuan von Bertolt Brecht Roland Alexander Ißler: Eisige ›Aventiure‹ oder Auf der Suche nach der Mitte Gedankenfragmente zum Fragment Parzival von Tankred Dorst und Ursula Ehler im Gasometer Oberhausen Melanie Ball / Malte Klingenhäger / Anne Kübler: 'Du bist unschuldig, wenn du träumst!' Johannes Lepper inszeniert Kleists Penthesilea V. Schlosstheater Moers Stefan Keim: Die Kunst der Erinnerung Das Schlosstheater Moers überzeugt nicht nur mit einem faszinierenden Demenzprojekt VI. Theater an der Ruhr Kerstin Scheffer / Danny Tannebaum: 'Erinnerst du dich an das erste Mal?' Frank Wedekinds Frühlings Erwachen auf dem Prüfstand der Generationen: Frühlingserwachen05 für Jugendliche in Mülheim und frühlings erwachen oder findet uns das Glück?, ›ein Projekt mit Laien ab 60‹ in Dortmund Wolfgang Asholt: Federico García Lorcas 'Tragödie ohne Titel'. Dona Rosita oder Die Sprache der Blumen in Mülheim und Bochum VII. Musik- und Tanztheater Jörg Loskill: Lerne dich selbst kennen – durch Tanz! Bernd Schindowskis Ballettarbeit für Kinder und Jugendliche Roland Alexander Ißler: Ballet bouffon im barocken Froschteich Andreas Baesler inszeniert Platée von Jean-Philippe Rameau im Musiktheater im Revier Roland Alexander Ißler: Wahnsinn! Donizettis Lucia di Lammermoor als pittoreske Tragödie der Schauerromantik in der Essener Aalto-Inszenierung von Ezio Toffolutti Jörg Loskill: Eine wichtige menschliche Sache Paul Dessaus Oper Einstein am Dortmunder Theater VIII. Mülheimer Theatertage Martin Burkert: Rotkäppchen gewinnt Über die 'Stücke 06' in Mülheim IX. Ruhrfestspiele Ulrich Fischer: Die Ruhrfestspiele Recklinghausen werden 60 Cerstin Bauer-Funke Shakespeare goes Recklinghausen Vier Inszenierungen des englischen Dramatikergenies bei den Ruhrfestspielen 2006 Catherine Cannas: Samuel Beckett zum Hundertsten X. RuhrTriennale Ulrich Fischer: 'Wir sind im Begriff zu erwachen, wenn wir träumen, dass wir träumen' Zur RuhrTriennale 2005 'Die Phantasie schlägt Purzelbäume' Theater über Tage trifft Thomas Wördehoff, den Chefdramaturgen der RuhrTriennale XI. Impulse Dina Netz: Impulse 2005 XII. Interregio Andrea Grewe: Eine Herausforderung: Valère Novarinas Brief an die Schauspieler. Eine Überforderung Philip Tiedemann inszeniert im Kleinen Haus des Düsseldorfer Schauspielhauses XIII. NRW-Theatertreffen Münster Esther Alves: 'Zeigt her eure Künste!' NRW-Theatertreffen 2006 in Münster Theater über Tage, das als Jahrbuch seit 2000 in der Nachfolge von Theater im Revier hier im sechsten Band erscheint, richtet sich an alle Freunde des Theaters, an alle am Theater Interessierten, an Studierende und Lehrende, und nicht zuletzt an diejenigen, die sich kulturpolitisch mit dem Theater befassen. Es beschreibt in Form von Aufführungsanalysen die wichtigsten Inszenierungen des Sprech- und Musiktheaters des Ruhrgebiets, dokumentiert aktuelle Theaterwettbewerbe in NRW und berichtet über die beiden großen Festivals der Region, Ruhrfestspiele und RuhrTriennale. Das Jahrbuch macht die theatrale Vielfalt der Region transparent, versteht sich zugleich als Ergänzung und Korrektiv zum Tagesgeschäft der Kritik und leistet damit im jährlichen Turnus einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Theater über Tage versammelt Berichte, Analysen und Dokumentationen von Literaturwissenschaftlern, Journalisten, Kritikern, Regisseuren und maßgeblich auch von Studierenden der geisteswissenschaftlichen Fächer, jeweils mit dezidierter Anbindung an die Region. Als Forum für aktuelle Theaterentwicklungen will es zugleich die flüchtigste aller Künste bewahren helfen, als sein Gedächtnis und lebendiges Archiv.
Aktualisiert: 2020-06-25
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