Wer waren die Nibelungen wirklich?

Wer waren die Nibelungen wirklich? von Bauch,  Mario
Mario Bauch: Wer waren die Nibelungen wirklich? Die historischen Hintergründe der germanischen Heldensagen 2006. B5. 642 Seiten. Preis 51,90 Euro[D]. ISBN 3-938807-09-1 (Ab 2007: 978-3-938807-09-5). RHOMBOS-VERLAG, Berlin. Neben Nibelungenlied, Thidrekssaga, Dietrichepen und Waltharius bezieht das vorliegende Buch fast alle anderen germanischen Heldensagen ein, so unter anderem das Kudrunepos, das angelsächsische Beowulfepos sowie die Edda. Das Buch befasst sich somit nicht nur mit den Werken der deutschen, sondern auch mit jenen der englischen und skandinavischen Literatur, welche später wiederum Grundlagen für Shakespeares Hamlet oder Tolkiens Herr der Ringe bildeten. Der Autor benennt die wichtigsten historischen Ereignisse, die zur Bildung der einzelnen Sagen geführt haben, und zeigt detailliert auf, wie sich diese Episoden sowie die Biographien der wichtigsten historischen Persönlichkeiten in den Sagen widerspiegeln. Darüber hinaus präsentiert der Autor in diesem Buch erstmals neue Indizien und aussagekräftige Argumente, welche die Entstehung der Bayern klären. In dieser großangelegten Forschungsarbeit wurden größtenteils Originalquellen verwendet, so dass eine Verfälschung durch spätere Sekundärliteratur so gut wie ausgeschlossen ist. Umfangreiche Quellenangaben lassen jeden Schritt und jede Schlussfolgerung genau nachvollziehen. Wichtige Quellen, wie Briefe oder Panegyriken, die bislang noch nicht ins Deutsche übersetzt wurden, sind erstmals im Deutschen wiedergegeben. Das vorliegende Buch ist somit ebenso für Historiker wie für Germanisten interessant. Das Buch ist in drei Teile gegliedert, wobei sich der erste Teil vor allem mit der fränkischen Sage, der zweite mit der burgundischen und der dritte Teil mit der ostgotischen befasst. Inhaltsverzeichnis (Kurzübersicht) Einleitung 42 Kurzabriss der germanischen Sagen 45 1. Teil: Die Franken Von Siegfried, dem strahlenden Helden 65 I. Baldur, Arminius und Sigibert 66 II. Die Sigmundsage 69 III. Siegfrieds Jugendtaten 194 IV. Von Chrothechildis zu Kriemhild 213 V. Die Geschichte von Sigibert und Brunichildis 220 VI. Chilperich und Fredigundis 238 VII. Der Kampf zwischen Brunichildis und Fredigundis 250 VIII. Der Untergang von Sigiberts Geschlecht 263 IX. Endbetrachtungen 269 2. Teil: Burgunder und Westgoten Von Gunther, Hagen, Etzel und einem gar schrecklichen Gemetzel 273 I. Das Burgunderreich am Rhein 274 II. Die Hunnen 279 III. Die Burgunderkatastrophe 288 IV. Attila, die Geisel Gottes 293 V. Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern 304 VI. Attilas Tod 315 VII. Hagen von Tronje 321 VIII. Übersicht über die Sagenkomplexe 402 IX. Zeit und Dichter des Nibelungenliedes 414 X. Heuslers Theorie 434 XI. Weitere Gestalten der Nibelungensage 436 3. Teil: Die Ostgoten Über Dietrich von Bern, den tugendreichen Ritter 443 I. Von den Anfängen bis zum Reiche Ermanarichs 445 II. Das Reich Ermanarichs 452 III. Die weitere Geschichte der Ost- und Westgoten bis zum Tode Athanarichs 459 IV. Die Geschichte der Ostgoten bis zur Wiedervereinigung 469 V. Die Hervarar-Saga und das Hunnenschlachtlied 476 VI. Die Geschichte der Ostgoten von der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern bis zur Ansiedlung in Pannonien 489 VII. Die Geschichte der Ostgoten in Pannonien bis zur Herrschaft Theoderichs 495 VIII. Heime 500 IX. Das Eckenlied 505 X. Theoderichs Jugendtaten 511 XI. Die weitere Geschichte Odoakers bis zum Angriff der Ostgoten 525 XII. Odoaker und die Harlunge 532 XIII. Theoderichs und Odoakers Kampf um Italien 540 XIV. Die Ereignisse bis zu Theoderichs Tod 549 XV. Das Ostgotenreich bis zum Ende Witiges 568 XVI. Das Ostgotenreich bis zu seinem Untergang 587 XVII. Der ungetreue Sibech 602 XVIII. Das Wielandslied 605 XIX. Die Entstehung der Bayern 611 XX. König Rother 626 Schlusswort 631 Literaturverzeichnis 633
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer waren die Nibelungen wirklich?

Wer waren die Nibelungen wirklich? von Bauch,  Mario
Mario Bauch: Wer waren die Nibelungen wirklich? Die historischen Hintergründe der germanischen Heldensagen 2006. B5. 642 Seiten. Preis 51,90 Euro[D]. ISBN 3-938807-09-1 (Ab 2007: 978-3-938807-09-5). RHOMBOS-VERLAG, Berlin. Neben Nibelungenlied, Thidrekssaga, Dietrichepen und Waltharius bezieht das vorliegende Buch fast alle anderen germanischen Heldensagen ein, so unter anderem das Kudrunepos, das angelsächsische Beowulfepos sowie die Edda. Das Buch befasst sich somit nicht nur mit den Werken der deutschen, sondern auch mit jenen der englischen und skandinavischen Literatur, welche später wiederum Grundlagen für Shakespeares Hamlet oder Tolkiens Herr der Ringe bildeten. Der Autor benennt die wichtigsten historischen Ereignisse, die zur Bildung der einzelnen Sagen geführt haben, und zeigt detailliert auf, wie sich diese Episoden sowie die Biographien der wichtigsten historischen Persönlichkeiten in den Sagen widerspiegeln. Darüber hinaus präsentiert der Autor in diesem Buch erstmals neue Indizien und aussagekräftige Argumente, welche die Entstehung der Bayern klären. In dieser großangelegten Forschungsarbeit wurden größtenteils Originalquellen verwendet, so dass eine Verfälschung durch spätere Sekundärliteratur so gut wie ausgeschlossen ist. Umfangreiche Quellenangaben lassen jeden Schritt und jede Schlussfolgerung genau nachvollziehen. Wichtige Quellen, wie Briefe oder Panegyriken, die bislang noch nicht ins Deutsche übersetzt wurden, sind erstmals im Deutschen wiedergegeben. Das vorliegende Buch ist somit ebenso für Historiker wie für Germanisten interessant. Das Buch ist in drei Teile gegliedert, wobei sich der erste Teil vor allem mit der fränkischen Sage, der zweite mit der burgundischen und der dritte Teil mit der ostgotischen befasst. Inhaltsverzeichnis (Kurzübersicht) Einleitung 42 Kurzabriss der germanischen Sagen 45 1. Teil: Die Franken Von Siegfried, dem strahlenden Helden 65 I. Baldur, Arminius und Sigibert 66 II. Die Sigmundsage 69 III. Siegfrieds Jugendtaten 194 IV. Von Chrothechildis zu Kriemhild 213 V. Die Geschichte von Sigibert und Brunichildis 220 VI. Chilperich und Fredigundis 238 VII. Der Kampf zwischen Brunichildis und Fredigundis 250 VIII. Der Untergang von Sigiberts Geschlecht 263 IX. Endbetrachtungen 269 2. Teil: Burgunder und Westgoten Von Gunther, Hagen, Etzel und einem gar schrecklichen Gemetzel 273 I. Das Burgunderreich am Rhein 274 II. Die Hunnen 279 III. Die Burgunderkatastrophe 288 IV. Attila, die Geisel Gottes 293 V. Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern 304 VI. Attilas Tod 315 VII. Hagen von Tronje 321 VIII. Übersicht über die Sagenkomplexe 402 IX. Zeit und Dichter des Nibelungenliedes 414 X. Heuslers Theorie 434 XI. Weitere Gestalten der Nibelungensage 436 3. Teil: Die Ostgoten Über Dietrich von Bern, den tugendreichen Ritter 443 I. Von den Anfängen bis zum Reiche Ermanarichs 445 II. Das Reich Ermanarichs 452 III. Die weitere Geschichte der Ost- und Westgoten bis zum Tode Athanarichs 459 IV. Die Geschichte der Ostgoten bis zur Wiedervereinigung 469 V. Die Hervarar-Saga und das Hunnenschlachtlied 476 VI. Die Geschichte der Ostgoten von der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern bis zur Ansiedlung in Pannonien 489 VII. Die Geschichte der Ostgoten in Pannonien bis zur Herrschaft Theoderichs 495 VIII. Heime 500 IX. Das Eckenlied 505 X. Theoderichs Jugendtaten 511 XI. Die weitere Geschichte Odoakers bis zum Angriff der Ostgoten 525 XII. Odoaker und die Harlunge 532 XIII. Theoderichs und Odoakers Kampf um Italien 540 XIV. Die Ereignisse bis zu Theoderichs Tod 549 XV. Das Ostgotenreich bis zum Ende Witiges 568 XVI. Das Ostgotenreich bis zu seinem Untergang 587 XVII. Der ungetreue Sibech 602 XVIII. Das Wielandslied 605 XIX. Die Entstehung der Bayern 611 XX. König Rother 626 Schlusswort 631 Literaturverzeichnis 633
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Die Entstehung des Gilgamesch – Epos und des Nibelungenliedes

Die Entstehung des Gilgamesch – Epos und des Nibelungenliedes von Bauch,  Mario
Was ist der Urmythos und was haben Gilgamesch - Epos und Nibelungenlied gemeinsam? Aufgrund langjähriger Forschung ging der Autor von der Theorie aus, dass sich bereits vor den ersten schriftlichen Überlieferungen der Menschheit eine frühe Weltreligion über Europa und große Teile Asiens und Afrikas verbreitet hatte. Nach der Rekonstruktion des Mythos dieser frühen Weltreligion gelangen dem Autor mit Hilfe dieses Modells sensationelle Entdeckungen. Ein Großteil der Entstehung der Bibel, der homerischen Epen und zahlreicher weiterer Religionen, Mythologien sowie antiker Werke können damit nachvollzogen und rekonstruiert werden. Viele ungeklärte Fragen der Wissenschaft können nun gelöst werden. Im vorliegenden Buch wendet sich der Autor vorwiegend der Entstehung des Gilgamesch - Epos und des Nibelungenliedes zu. Der Autor zeigt, was hinter beiden Geschichten steckt, wie sie gedeutet werden müssen und dass beide in einem unmittelbaren Zusammenhang stehen. Geklärt wird erstmals auch, weshalb Worms eine so wichtige Rolle im Nibelungenlied spielt und was es mit dem Nibelungenschatz auf sich hat. Eingegangen wird ebenfalls auf die wichtige Rolle der Minoer bei der Verbreitung dieser Religion sowie auf die Herkunft und Sprache der Minoer.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Attil und Krimkilte

Attil und Krimkilte von Bauch,  Mario, Ehlers,  Kai, Juchma,  Mischi, Sträßner,  Christoph
Zu diesem Buch Das tschuwaschische Original „Attil und Krimkilte“ wurde zusammengetragen und herausgegeben von Mischi Juchma, tschuwaschischer Volksschriftsteller. Eine Roh- übersetzung aus dem Tschuwaschischen ins Deutsche erstellte Elena Wassiljewa, tschuwaschische Deutschlehrerin. Eine russische Übersetzung, von Mischi Juchma autorisiert, erstellte Wladimir Nikolajew. Die Übertragung aus der tschuwaschischen Erstübersetzung und aus der russischen Fassung ins Deutsche und die endgültige Form der deutschsprachigen Ausgabe des Epos, der Kommentare, Anmerkungen und Bebilderung besorgte Kai Ehlers. Die historischen Hintergründe lieferten Mario Bauch und Christoph Sträßner. Unser ausdrücklicher Dank geht an Olga Matschilski für die Überprüfung unserer Übersetzungen aus dem Russischen. Kontakt zum Herausgeber: Kai Ehlers, www.kai-ehlers.de
Aktualisiert: 2020-10-01
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Wer waren die Nibelungen wirklich?

Wer waren die Nibelungen wirklich? von Bauch,  Mario
Mario Bauch: Wer waren die Nibelungen wirklich? Die historischen Hintergründe der germanischen Heldensagen 2006. B5. 642 Seiten. Preis 51,90 Euro[D]. ISBN 3-938807-09-1 (Ab 2007: 978-3-938807-09-5). RHOMBOS-VERLAG, Berlin. Neben Nibelungenlied, Thidrekssaga, Dietrichepen und Waltharius bezieht das vorliegende Buch fast alle anderen germanischen Heldensagen ein, so unter anderem das Kudrunepos, das angelsächsische Beowulfepos sowie die Edda. Das Buch befasst sich somit nicht nur mit den Werken der deutschen, sondern auch mit jenen der englischen und skandinavischen Literatur, welche später wiederum Grundlagen für Shakespeares Hamlet oder Tolkiens Herr der Ringe bildeten. Der Autor benennt die wichtigsten historischen Ereignisse, die zur Bildung der einzelnen Sagen geführt haben, und zeigt detailliert auf, wie sich diese Episoden sowie die Biographien der wichtigsten historischen Persönlichkeiten in den Sagen widerspiegeln. Darüber hinaus präsentiert der Autor in diesem Buch erstmals neue Indizien und aussagekräftige Argumente, welche die Entstehung der Bayern klären. In dieser großangelegten Forschungsarbeit wurden größtenteils Originalquellen verwendet, so dass eine Verfälschung durch spätere Sekundärliteratur so gut wie ausgeschlossen ist. Umfangreiche Quellenangaben lassen jeden Schritt und jede Schlussfolgerung genau nachvollziehen. Wichtige Quellen, wie Briefe oder Panegyriken, die bislang noch nicht ins Deutsche übersetzt wurden, sind erstmals im Deutschen wiedergegeben. Das vorliegende Buch ist somit ebenso für Historiker wie für Germanisten interessant. Das Buch ist in drei Teile gegliedert, wobei sich der erste Teil vor allem mit der fränkischen Sage, der zweite mit der burgundischen und der dritte Teil mit der ostgotischen befasst. Inhaltsverzeichnis (Kurzübersicht) Einleitung 42 Kurzabriss der germanischen Sagen 45 1. Teil: Die Franken Von Siegfried, dem strahlenden Helden 65 I. Baldur, Arminius und Sigibert 66 II. Die Sigmundsage 69 III. Siegfrieds Jugendtaten 194 IV. Von Chrothechildis zu Kriemhild 213 V. Die Geschichte von Sigibert und Brunichildis 220 VI. Chilperich und Fredigundis 238 VII. Der Kampf zwischen Brunichildis und Fredigundis 250 VIII. Der Untergang von Sigiberts Geschlecht 263 IX. Endbetrachtungen 269 2. Teil: Burgunder und Westgoten Von Gunther, Hagen, Etzel und einem gar schrecklichen Gemetzel 273 I. Das Burgunderreich am Rhein 274 II. Die Hunnen 279 III. Die Burgunderkatastrophe 288 IV. Attila, die Geisel Gottes 293 V. Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern 304 VI. Attilas Tod 315 VII. Hagen von Tronje 321 VIII. Übersicht über die Sagenkomplexe 402 IX. Zeit und Dichter des Nibelungenliedes 414 X. Heuslers Theorie 434 XI. Weitere Gestalten der Nibelungensage 436 3. Teil: Die Ostgoten Über Dietrich von Bern, den tugendreichen Ritter 443 I. Von den Anfängen bis zum Reiche Ermanarichs 445 II. Das Reich Ermanarichs 452 III. Die weitere Geschichte der Ost- und Westgoten bis zum Tode Athanarichs 459 IV. Die Geschichte der Ostgoten bis zur Wiedervereinigung 469 V. Die Hervarar-Saga und das Hunnenschlachtlied 476 VI. Die Geschichte der Ostgoten von der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern bis zur Ansiedlung in Pannonien 489 VII. Die Geschichte der Ostgoten in Pannonien bis zur Herrschaft Theoderichs 495 VIII. Heime 500 IX. Das Eckenlied 505 X. Theoderichs Jugendtaten 511 XI. Die weitere Geschichte Odoakers bis zum Angriff der Ostgoten 525 XII. Odoaker und die Harlunge 532 XIII. Theoderichs und Odoakers Kampf um Italien 540 XIV. Die Ereignisse bis zu Theoderichs Tod 549 XV. Das Ostgotenreich bis zum Ende Witiges 568 XVI. Das Ostgotenreich bis zu seinem Untergang 587 XVII. Der ungetreue Sibech 602 XVIII. Das Wielandslied 605 XIX. Die Entstehung der Bayern 611 XX. König Rother 626 Schlusswort 631 Literaturverzeichnis 633
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