Heilige und Scheiheilige.

Heilige und Scheiheilige. von Barták,  Miroslav, Cornelius,  Jan
Über Google, Gott und die Welt Satirische Streifzüge "Ich habe mir die Streifzüge von Jan Cornelius, nachdem ich die ersten gelesen hatte, als Betthupferl neben das Bett gelegt. Die Feinfühligkeit, mit der Cornelius Kaltschnäuzig- keit zu Wort kommen lässt, der Sprach- und Wortwitz, über den er verfügt, die Bildung, die sich dabei (unaufdringlich) zeigt, das alles ist wirklich sehr, sehr gut. Ich ziehe den Hut!" Hellmuth Karasek "Möchten Sie ein unterhaltsames Buch für den Nachttisch? Oder für die Straßenbahn? Fürs Wartezimmer oder den Feierabend? Zur Selbstbelohnung oder zum Verschenken? Hier haben Sie eins. In kleinen sprachlichen Kabinettstück- chen führt Jan Cornelius uns von einem Lachanfall zum nächsten, trittsicher über Schmunzelstrecken und Grinse- abschnitte. So gönnt er uns eine geistige Erholung und intellektuelle Erfrischung, wie sie nur gute Satiriker bewirken können." WDR "Was wäre der deutsche Humor ohne seine östlichen Lebens-Spender? Die großen deutschen Humoristen kommen entweder aus jüdischem Hause oder aus Balkanien und Livland, ob sie Tucholsky oder Roda Roda, Heine, Gernhardt oder F. K. Waechter heißen. Jan Cornelius stammt aus dem Banat und begnügt sich heutzutage mit Düsseldorf. Bei seinen kleinen feinen Beobachtungen hören wir Schwejk heraus und Sostschenko, und da Cornelius als Illustrator Miroslav Bartak gewonnen hat, den Cartoonisten ohne Worte, ist die absurd-komische Mischung perfekt." Eulenspiegel
Aktualisiert: 2023-05-30
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Über Google, Gott und die Welt

Über Google, Gott und die Welt von Barták,  Miroslav, Cornelius,  Jan
„Scheinheilige gibt es in unserer Gesellschaft wie Sand am Meer. Wie sagte nur der Philosoph und Menschenkenner Bertrand Russell: „Wir haben zwei Sorten von Moral: Eine, die wir predigen, aber nicht praktizieren, die andere, die wir praktizieren, aber nicht predigen.“ Das hört sich schlimm an, aber lassen wir uns davon nicht irritieren! Damit meinte Russell natürlich nicht uns, sondern alle anderen.“ „Jan Cornelius ist ein Meister des Absurden. Er setzt auf Normalität und alltägliche Erfahrungen, doch er gibt seinen Geschichten unvorhergesehene Wendungen. Seine Texte steigern sich oft ins Irrwitzige, Groteske. Wer in geregelten Bahnen denkt, wird gnadenlos aufs Glatteis geführt. Mit scheinbar leichter Feder komponiert der Autor Satiren und Humoresken. Sie sind akribisch durchdacht.“ Rheinische Post „Cornelius ist ein absoluter Meister des hintergründigen Humors.“ WDR Ich habe mir die Streifzüge von Jan Cornelius, nachdem ich die ersten gelesen hatte, als Betthupferl neben das Bett gelegt. Die Feinfühligkeit, mit der Cornelius Kaltschnäuzigkeit zu Wort kommen lässt, der Sprach- und Wortwitz, über den er verfügt, die Bildung, die sich dabei (unaufdringlich) zeigt, das alles ist wirklich sehr, sehr gut. Ich ziehe den Hut! Hellmuth Karasek Scheinheilige gibt es in unserer Gesellschaft wie Sand am Meer. Satiriker Jan Cornelius hat sich zu diesem Meeresstrand der (Schein)-Heiligen aufgemacht und dort für uns einige wunderbare Perlen aufgestöbert. Cornelius ist ein Meister der hintergründigen Satire – eine Gabe, mit welcher auch Miroslav Barták, der das Werk reichlich illustriert hat, gesegnet ist. Hoch und heilig versprochen: Das Buch lohnt sich! Was wäre der deutsche Humor ohne seine östlichen Lebens-Spender? Die großen deutschen Humoristen kommen entweder aus jüdischem Hause oder aus Balkanien und Livland, ob sie Tucholsky oder Roda Roda, Heine, Gernhardt oder F. K. Waechter heißen. Jan Cornelius stammt aus dem Banat und begnügt sich heutzutage mit Düsseldorf. Von dort schickt er seine kleinen feinen Beobachtungen meist übers Radio, sammelt sie als »Ganz weltliche Satiren« aber auch in Büchern wie seinem jüngsten Heilige und Scheinheilige (Zollhaus Verlag). Wir hören Schwejk heraus und Sostschenko, und da Cornelius als Illustrator Miroslav Bartak gewonnen hat, den Cartoonisten ohne Worte, ist die absurd-komische Mischung aus dem schlampanischen Kakanien perfekt. Matthias Biskupek, Menschen wie du und ich sind Cornelius' Hauptdarsteller. Indem er Situationen wie pseudointellektuelle Gespräche auf den Kopf stellt, betont der Autor deren Lächerlichkeit und hält uns ganz nebenbei den Spiegel vor. Mit geschickt platzierter Ironie - seine Vorbilder sind Valentin, Tucholsky und Loriot - klärt Cornelius ohne erhobenen Zeigefinger den Widerspruch zwischen dem auf, was die Welt denkt und was sie wirklich ist. Möchten Sie ein unterhaltsames Buch für den Nachttisch? Oder für die Straßenbahn? Fürs Wartezimmer oder den Feierabend? Zur Selbstbelohnung oder zum Verschenken? Hier haben Sie eins. „Heilige und Scheinheilige“ heißt es, geschrieben von Jan Cornelius. Er ist ein humoristischer Satiriker, der in Düsseldorf lebt. Da muss offenbar Freude aufkommen. Oder Spottlust. Gnadenlos fröhlich und spöttisch hat er sich jener Spezies unter dem Heiligenschein angenommen. Doch niemand muss fürchten, dass ihm scheinheilig auf die Zehen oder gegens Schienbein getreten wird. Oder jemandem, dem man das Buch geschenkt hat, auf den Schlips. Insofern heiligen die spottlichen Mittel nicht den Zweck der Satire, dem sich Jan Cornelius verschrieben hat. Jan Cornelius ist in der Comedy-Szene wohl nur deshalb unentdeckt, weil er sie mit einer Substanzfülle ausstatten würde, die sie eher nicht verdient. Er erlaubt sich Lichtspiele mit dem Spiegel und blendet auf diese Weise mal in die eine Ecke, mal in die andere. Dort wirbelt er die Staubschichten auf unseren Gewohnheiten auf, die sich da abgelagert haben. Und gleichzeitig macht er beide sichtbar: Unsere mitunter fragwürdigen Gewohnheiten und den Staub. Genussvoll pustet er hinein und freut sich, wenn Konturen klarer, wenn die Typen in jedem, in jeder von uns erkennbar werden: Der Computerjunkie, der Jogger, der Großstädter, der Lehrer, der Büchernarr, der Pünktliche, der perfekte Ehemann, der geborene Manager, die moderne Sekretärin, Heilige und Scheinheilige allemal. In kleinen sprachlichen Kabinettstückchen führt er uns von einem Lachanfall zum nächsten, trittsicher über Schmunzelstrecken und Grinseabschnitte. So gönnt er uns eine geistige Erholung und intellektuelle Erfrischung, wie sie nur gute Satiriker bewirken können. Den meisten selbsternannten und hochgepushten Comedians gelingt dies eben nicht, egal wie hoch sie auch von den Medien gejubelt werden, wenn bei der Quotenjagd unbarmherzig die Qualität auf der Strecke bleibt. Es gibt eben Grenzen und Grenzüberschreitung. Und damit sind wir bei einem anderen Schwerpunkt des Buches, der mit Leichtigkeit übermittelt wird: Bei humoristischen Grenzerfahrungen - im Urlaub, auf dem Lande, beim Wandern, beim Lesen von Reiseführern: Die kurzen Geschichten aus der abgedrehten Welt des realen Wahnsinns erlauben den Lachmuskeln ein Austesten der Grenzen ihrer Belastbarkeit. Was Jan Cornelius sonst noch an Themen unter einen Hut bringt ist nicht minder dem Alltagsdasein abgeguckt und aufgeschrieben. Er ist so unterhaltsam, dass genau dieses Dasein im Alltag für denjenigen leichter wird, der sich so gekonnt den Spiegel vorhalten lässt. Was ist Kunst, fragt Jan Cornelius schließlich. Er gibt selbst die Antwort: Kunst ist schön. Recht hat er vor allem, wenn sie so amüsant ist wie seine Schreibkunst." Gerd Schinkel
Aktualisiert: 2023-05-30
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Heilige und Scheiheilige.

Heilige und Scheiheilige. von Barták,  Miroslav, Cornelius,  Jan
Über Google, Gott und die Welt Satirische Streifzüge "Ich habe mir die Streifzüge von Jan Cornelius, nachdem ich die ersten gelesen hatte, als Betthupferl neben das Bett gelegt. Die Feinfühligkeit, mit der Cornelius Kaltschnäuzig- keit zu Wort kommen lässt, der Sprach- und Wortwitz, über den er verfügt, die Bildung, die sich dabei (unaufdringlich) zeigt, das alles ist wirklich sehr, sehr gut. Ich ziehe den Hut!" Hellmuth Karasek "Möchten Sie ein unterhaltsames Buch für den Nachttisch? Oder für die Straßenbahn? Fürs Wartezimmer oder den Feierabend? Zur Selbstbelohnung oder zum Verschenken? Hier haben Sie eins. In kleinen sprachlichen Kabinettstück- chen führt Jan Cornelius uns von einem Lachanfall zum nächsten, trittsicher über Schmunzelstrecken und Grinse- abschnitte. So gönnt er uns eine geistige Erholung und intellektuelle Erfrischung, wie sie nur gute Satiriker bewirken können." WDR "Was wäre der deutsche Humor ohne seine östlichen Lebens-Spender? Die großen deutschen Humoristen kommen entweder aus jüdischem Hause oder aus Balkanien und Livland, ob sie Tucholsky oder Roda Roda, Heine, Gernhardt oder F. K. Waechter heißen. Jan Cornelius stammt aus dem Banat und begnügt sich heutzutage mit Düsseldorf. Bei seinen kleinen feinen Beobachtungen hören wir Schwejk heraus und Sostschenko, und da Cornelius als Illustrator Miroslav Bartak gewonnen hat, den Cartoonisten ohne Worte, ist die absurd-komische Mischung perfekt." Eulenspiegel
Aktualisiert: 2018-10-05
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Kontrastmittel

Kontrastmittel von Barták,  Miroslav, Eilers,  Alexander, Vidrányi,  Raimund
Kontrastmittel, so erfährt man im "Großen Brockhaus", sind "Substanzen zur Darstellung von Körperstrukturen und -funktionen in bildgebenden Verfahren wie der Röntgendiagnostik, der Magnetresonanztomographie oder der Sonographie". Darauf spielt Raimund Vidrányi an, wenn er über seine Aphorismen schreibt, daß sie "die Widersprüche unergründlicher Dinge in ihren Umrissen […] durchleuchten". Wie ein Radiologe versucht er das Verborgene sichtbar zu machen und formuliert dabei vorläufige Einsichten - aber solche, die es in sich haben. Ausgewählte Textbeispiele: "Ein mitleidiges Lächeln kennt kein Erbarmen." / "Gedankenlesen ist die mieseste Lektüre." / "Hörig wird man mit zunehmendem Alter sich selbst."
Aktualisiert: 2020-01-30
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Flöhe in der Zwangsjacke. Aphorismen, Paradoxa, ironische Anspielungen

Flöhe in der Zwangsjacke. Aphorismen, Paradoxa, ironische Anspielungen von Barták,  Miroslav, Eilers,  Alexander, Karalius,  Vytautas
Vytautas Karalius, als Litauer 51 Jahre Bürger der UdSSR, weiß nur zu gut, wie beengt es im "größten Land der Erde" zuging. Nicht ohne Grund vergleicht er die Sowjetunion mit einer Zwangsjacke, aus der es kein Entkommen gab. Was aber passiert, wenn man in einer solchen Lage von Flöhen heimgesucht wird? Eine Antwort auf diese Frage gibt das vorliegende Buch zum 80. Geburtstag des Autors. Es enthält seine besten deutschsprachigen Aphorismen und reicht vom Frühwerk bis in die Gegenwart. Ausgewählte Textbeispiele: "Zwischen den Zeilen kann man ein ganzes Buch verstecken." / "Wie viele Stellvertreter hat das Ich?" / "Er wackelte mit dem Kopf – und die Wahrheit wurde ihm schief eingehämmert." / "Wozu lügen, wenn man in Prozenten sprechen kann?"
Aktualisiert: 2020-01-30
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Über Google, Gott und die Welt

Über Google, Gott und die Welt von Barták,  Miroslav, Cornelius,  Jan
„Scheinheilige gibt es in unserer Gesellschaft wie Sand am Meer. Wie sagte nur der Philosoph und Menschenkenner Bertrand Russell: „Wir haben zwei Sorten von Moral: Eine, die wir predigen, aber nicht praktizieren, die andere, die wir praktizieren, aber nicht predigen.“ Das hört sich schlimm an, aber lassen wir uns davon nicht irritieren! Damit meinte Russell natürlich nicht uns, sondern alle anderen.“ „Jan Cornelius ist ein Meister des Absurden. Er setzt auf Normalität und alltägliche Erfahrungen, doch er gibt seinen Geschichten unvorhergesehene Wendungen. Seine Texte steigern sich oft ins Irrwitzige, Groteske. Wer in geregelten Bahnen denkt, wird gnadenlos aufs Glatteis geführt. Mit scheinbar leichter Feder komponiert der Autor Satiren und Humoresken. Sie sind akribisch durchdacht.“ Rheinische Post „Cornelius ist ein absoluter Meister des hintergründigen Humors.“ WDR Ich habe mir die Streifzüge von Jan Cornelius, nachdem ich die ersten gelesen hatte, als Betthupferl neben das Bett gelegt. Die Feinfühligkeit, mit der Cornelius Kaltschnäuzigkeit zu Wort kommen lässt, der Sprach- und Wortwitz, über den er verfügt, die Bildung, die sich dabei (unaufdringlich) zeigt, das alles ist wirklich sehr, sehr gut. Ich ziehe den Hut! Hellmuth Karasek Scheinheilige gibt es in unserer Gesellschaft wie Sand am Meer. Satiriker Jan Cornelius hat sich zu diesem Meeresstrand der (Schein)-Heiligen aufgemacht und dort für uns einige wunderbare Perlen aufgestöbert. Cornelius ist ein Meister der hintergründigen Satire – eine Gabe, mit welcher auch Miroslav Barták, der das Werk reichlich illustriert hat, gesegnet ist. Hoch und heilig versprochen: Das Buch lohnt sich! Was wäre der deutsche Humor ohne seine östlichen Lebens-Spender? Die großen deutschen Humoristen kommen entweder aus jüdischem Hause oder aus Balkanien und Livland, ob sie Tucholsky oder Roda Roda, Heine, Gernhardt oder F. K. Waechter heißen. Jan Cornelius stammt aus dem Banat und begnügt sich heutzutage mit Düsseldorf. Von dort schickt er seine kleinen feinen Beobachtungen meist übers Radio, sammelt sie als »Ganz weltliche Satiren« aber auch in Büchern wie seinem jüngsten Heilige und Scheinheilige (Zollhaus Verlag). Wir hören Schwejk heraus und Sostschenko, und da Cornelius als Illustrator Miroslav Bartak gewonnen hat, den Cartoonisten ohne Worte, ist die absurd-komische Mischung aus dem schlampanischen Kakanien perfekt. Matthias Biskupek, Menschen wie du und ich sind Cornelius' Hauptdarsteller. Indem er Situationen wie pseudointellektuelle Gespräche auf den Kopf stellt, betont der Autor deren Lächerlichkeit und hält uns ganz nebenbei den Spiegel vor. Mit geschickt platzierter Ironie - seine Vorbilder sind Valentin, Tucholsky und Loriot - klärt Cornelius ohne erhobenen Zeigefinger den Widerspruch zwischen dem auf, was die Welt denkt und was sie wirklich ist. Möchten Sie ein unterhaltsames Buch für den Nachttisch? Oder für die Straßenbahn? Fürs Wartezimmer oder den Feierabend? Zur Selbstbelohnung oder zum Verschenken? Hier haben Sie eins. „Heilige und Scheinheilige“ heißt es, geschrieben von Jan Cornelius. Er ist ein humoristischer Satiriker, der in Düsseldorf lebt. Da muss offenbar Freude aufkommen. Oder Spottlust. Gnadenlos fröhlich und spöttisch hat er sich jener Spezies unter dem Heiligenschein angenommen. Doch niemand muss fürchten, dass ihm scheinheilig auf die Zehen oder gegens Schienbein getreten wird. Oder jemandem, dem man das Buch geschenkt hat, auf den Schlips. Insofern heiligen die spottlichen Mittel nicht den Zweck der Satire, dem sich Jan Cornelius verschrieben hat. Jan Cornelius ist in der Comedy-Szene wohl nur deshalb unentdeckt, weil er sie mit einer Substanzfülle ausstatten würde, die sie eher nicht verdient. Er erlaubt sich Lichtspiele mit dem Spiegel und blendet auf diese Weise mal in die eine Ecke, mal in die andere. Dort wirbelt er die Staubschichten auf unseren Gewohnheiten auf, die sich da abgelagert haben. Und gleichzeitig macht er beide sichtbar: Unsere mitunter fragwürdigen Gewohnheiten und den Staub. Genussvoll pustet er hinein und freut sich, wenn Konturen klarer, wenn die Typen in jedem, in jeder von uns erkennbar werden: Der Computerjunkie, der Jogger, der Großstädter, der Lehrer, der Büchernarr, der Pünktliche, der perfekte Ehemann, der geborene Manager, die moderne Sekretärin, Heilige und Scheinheilige allemal. In kleinen sprachlichen Kabinettstückchen führt er uns von einem Lachanfall zum nächsten, trittsicher über Schmunzelstrecken und Grinseabschnitte. So gönnt er uns eine geistige Erholung und intellektuelle Erfrischung, wie sie nur gute Satiriker bewirken können. Den meisten selbsternannten und hochgepushten Comedians gelingt dies eben nicht, egal wie hoch sie auch von den Medien gejubelt werden, wenn bei der Quotenjagd unbarmherzig die Qualität auf der Strecke bleibt. Es gibt eben Grenzen und Grenzüberschreitung. Und damit sind wir bei einem anderen Schwerpunkt des Buches, der mit Leichtigkeit übermittelt wird: Bei humoristischen Grenzerfahrungen - im Urlaub, auf dem Lande, beim Wandern, beim Lesen von Reiseführern: Die kurzen Geschichten aus der abgedrehten Welt des realen Wahnsinns erlauben den Lachmuskeln ein Austesten der Grenzen ihrer Belastbarkeit. Was Jan Cornelius sonst noch an Themen unter einen Hut bringt ist nicht minder dem Alltagsdasein abgeguckt und aufgeschrieben. Er ist so unterhaltsam, dass genau dieses Dasein im Alltag für denjenigen leichter wird, der sich so gekonnt den Spiegel vorhalten lässt. Was ist Kunst, fragt Jan Cornelius schließlich. Er gibt selbst die Antwort: Kunst ist schön. Recht hat er vor allem, wenn sie so amüsant ist wie seine Schreibkunst." Gerd Schinkel
Aktualisiert: 2018-10-05
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