Charlotte Perkins Gilman: Herland trifft Ourland

Charlotte Perkins Gilman: Herland trifft Ourland von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I., Perkins Gilman,  Charlotte
Eine junge Frau namens Ellador entdeckt unsere Welt. Was sie entdeckt, wie sie das findet und was sie darüber denkt, diese Geschichte erzählte die Philosophin und Schriftstellerin Charlotte Perkins 1916 in ihrem Fortsetzungsroman With her in Ourland. Sie beschreibt, wie Ellador zusammen mit ihrer ersten großen Liebe Van ihre Heimat Herland verlässt und sich auf den Weg in eine viel rauere Wirklichkeit macht. Mit With her in Ourland hat Gilman ihre 1915 erschienene Geschichte Herland weitergedacht. Und indem sie das matriarchale Herland mit dem patriarchalen Ourland konfrontiert, legt sie die Problemstellen unserer Gesellschaft offen. Religion, Krieg, Sexismus sind nur einige der angesprochenen Themen. Verpackt in eine Liebegeschichte macht Gilman Gesellscha
Aktualisiert: 2023-05-03
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Charlotte Perkins Gilman: Eine Ethik für die Gesellschaft

Charlotte Perkins Gilman: Eine Ethik für die Gesellschaft von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I.
Eine Ethik für die Gesellschaft zu entwerfen, ist heute aktueller denn je. Als die Philosophin Charlotte Perkins Gilman ihre Social Ethics vor über 100 Jahren veröffentlichte, war der Text visionär. Vor allem da sie Themen wie Militarismus, Verschwendung und religiöse Toleranz einbezieht. Da das Thema Ethik Gilmans Werk wie ein roter Faden durchzieht, ist eine Ethik für die Gesellschaft die logische Konsequenz. Gilman plädiert dafür, die Ethik aus ihren traditionellen Schranken zu befreien, indem man sie aus dem religiösen und aus dem individuellen Bezug löst. Der ethische Blickwinkel muss auf die Gesellschaft ausgedehnt werden, nur so wird ein sozialer Fortschritt möglich, so ihr Credo. Mit ihren Social Ethics gibt Gilman die Leitplanken vor, innerhalb deren sich eine gesellschaftliche Veränderung bewegen sollte. Ein erster Schritt wäre es, nicht sich selbst, sondern die Notwendigkeiten der Gemeinschaft zum Ziel des Handelns zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zur Verteidigung der Menschenrechte

Zur Verteidigung der Menschenrechte von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I., Wollstonecraft,  Mary
Mary Wollstonecrafts »Vindication of the Rights of Women«, ihre bahnbrechende Verteidigung der Frauenrechte, aus dem Jahr 1793 kennen die meisten. Sie fordert darin die gesellschaftliche und rechtliche Gleichstellung der Frauen. Weniger bekannt ist ihre bereits 1790 erschienene »Vindication of the Rights of Men«. Diese Verteidigung der Menschenrechte ist ein Plädoyer für die Ziele der Französischen Revolution. In England tobte Ende des 18. Jahrhunderts eine erbitterte Auseinandersetzung über die Monarchie und die Vor- und Nachteile einer Republik. Ausgelöst wurde sie durch Edmund Burke, einen konservativen Philosophen und Politiker, der in seinen »Reflexions on the Revolution in France« die Revolution und die Zustände in Frankreich kritisierte. Dagegen richtete Wollstonecraft ihre programmatische Schrift, Verteidigung der Menschenrechte, die nun in deutscher Übersetzung vorliegt. Sie betont die republikanischen Tugenden und stellt sie kontrastierend der Dekadenz des Adels gegenüber. Unerschütterlich hält sie die Werte der Aufklärung hoch und sieht darin die Zukunft der menschlichen Gemeinschaft. Und was Wollstonecraft besonders von Burke abhebt, ist die Erkenntnis, dass sich eine Gesellschaft nur durch eine gemeinsame Anstrengung von Frauen und Männern verändern lässt und dazu müssen alle gleiche Rechte haben.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Appell der Frauen

Appell der Frauen von Altschuh-Riederer,  Petra, Anne,  Doyle Wheeler, Meyer,  Ursula I., Thompson,  William
»Die Rechte der Frauen im Blick«, so könnte der Text von William Thompson und Anne Doyle Wheeler auch genannt werden; doch eigentlich heißt er Appell der einen Hälfte der Menschheit, der Frauen, gegen die Ansprüche der anderen Hälfte, sie in politischer und damit auch in ziviler und häuslicher Sklaverei zu halten. Sie argumentieren gegen die Dominanz der Männer und gegen die bereitwillige Unterwerfung der Frauen. Und das in einer Zeit, in der diese durch die Heirat sogar das Recht an ihrem eigenen Vermögen verloren. Für Thompson/Wheeler ist die Versklavung der Frauen durch die Männer aber nur eine Seite der Medaille. Die andere ist es, dass die Frauen ihre Unterdrückung akzeptieren, indem sie sich selbst als Unterlegene verstehen. Die Frauenrechtler*innen Thompson/Wheeler sind konsequent, wenn sie nicht nur politische Mitsprache für die Frauen fordern, sondern diesen auch zutrauen, selbst für ihre Rechte einzustehen. Mit Appell der Frauen liegt nun eine deutsche Übersetzung von Thompson/Wheelers einflussreichem Appeal of one Half of the Human Race, Women, against the Pretensions of the other Half, Men, to Retain them in Political and Thence in Civil and Domestic Slavery vor. Die einleitende Kurzbiografie entwirft ein Bild der beiden Autor*innen und ihres gedanklichen Umfeldes.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Liebesbriefe an einen Philosophen: Damaris Cudworth Masham und John Locke

Liebesbriefe an einen Philosophen: Damaris Cudworth Masham und John Locke von Altschuh-Riederer,  Petra, Masham Cudworth,  Damaris, Meyer,  Ursula I.
Heloise und Abelard, Rosa Luxemburg oder Hannah Arendt, sie alle haben berühmt gewordene Liebesbriefe hinterlassen. Es sind sehr persönliche Briefe, in denen sie ihre geheimsten Gedanken und Gefühle zeigen. Briefe und vor allem Liebesbriefe sind ein Zeichen von Offenheit und Zuneigung. Während das Briefeschreiben heute aus der Mode gekommen ist, war das im 17. Jahrhundert anders; man könnte es das Zeitalter des Briefes nennen. Aus dieser Zeit stammt der Briefwechsel zwischen Damaris Cudworth Masham und dem Aufklärer John Locke. Masham bewundert den fast 30 Jahre älteren und bekannten englischen Philosophen, möchte ihre Gedanken mit ihm teilen. Oft ist es ein einseitiger Austausch, in dem sie viel von dem offenbart, was sie bewegt. Beide verbindet eine geistige Liebe, eine tiefe Übereinstimmung in Lebens- und Wissensfragen und gegenseitiger Respekt. Und so liefert der Briefwechsel zwischen Damaris Cudworth Masham und John Locke ein Lebensbild der beiden Hauptfiguren. In »Liebesbriefe an einen Philosophen« zeichnet Ursula I. Meyer auch ein Bild der Zeit nach dem englischen Bürgerkrieg. Während sich die früheren Machtstrukturen wieder stabilisieren und der Alltag sich normalisiert, festigt sich das Korsett der Frauenrolle. Nur wenige schaffen sich Freiräume im engmaschigen Leben bürgerlicher und adeliger Frauen. Für Damaris Cudworth Masham ist das der Briefwechsel mit einem der einflussreichsten Philosophen ihrer Zeit.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Die Kultur der Männer

Die Kultur der Männer von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I., Perkins Gilman,  Charlotte
»Rundumschlag« charakterisiert wohl am besten Charlotte Perkins Gilmans Text Our Androcentric Culture or The Man-Made World, den sie 1911 veröffentlicht hat. Er machte sie schnell zu einer der wichtigsten Theoretikerinnen der ersten Frauenbewegung. Our Androcentric Culture ist eine Abrechnung mit der Männerwelt, bei der Gilman alle Facetten der männlichen/menschlichen Kultur unter die Lupe nimmt. Gilman nimmt ihre Leserinnen und Leser mit auf einen Streifzug durch unsere Welt und deckt in ihrer schnörkellosen Sprache deren männliche Prägung auf. Ihr Weg führt sie über die Themen Familie, Gesundheit und Schönheit, Kunst und Sport hin zu Politik und Wirtschaft. Gilmans Entwurf einer menschlicheren Welt für beide Geschlechter hat an Aktualität nicht verloren. Mit dem Titel Die Kultur der Männer liegt nun Gilmans feministischer Haupttext Our Androcentric Culture or The Man-Made World erstmals in deutscher Übersetzung vor. Ergänzt wird dieser durch eine biografische Einführung in Gilmans Leben und Werk.
Aktualisiert: 2022-02-15
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PhilosophinnenLeben: Margaret Cavendish

PhilosophinnenLeben: Margaret Cavendish von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I.
Von ihren Zeitgenossen wurde sie ausgelacht, von der philosophischen Forschung nicht ernst genommen, aber von ihrem Mann wurde sie verehrt. Es sind zwiespältige Gefühle, die die englische Philosophin Margaret Cavendish, Herzogin von Newcastle, Zeit ihres Lebens und auch danach ausgelöst hat. Zwiespältig war auch ihre eigene Haltung. Margaret Cavendish hat immer wieder neue Rollen gespielt, sich selbst neu definiert. Sie war die angepasste Ehefrau, die ihren Mann ins Exil begleitet, aber auch die emanzipierte Partnerin, die die finanziellen Angelegenheiten regelt. Und Margaret Cavendish war eine visionäre Philosophin und eine Wissenschaftlerin, die ihre Berufskollegen provoziert hat. Der Titel PhilosophinnenLeben: Margaret Cavendish von Ursula I. Meyer ist der zweite im Format einer erzählenden Biografie. Die Autorin beschreibt darin Cavendishs unterschiedliche Lebensphasen, erzählt vom kleinen Mädchen, der zurückhaltenden jungen Frau und der taffen Wissenschaftlerin. Durchmischt ist die Biografie mit Auszügen aus Cavendishs Originaltexten, die hier erstmals ins Deutsche übersetzt vorliegen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Doppel-Klick – Das Sprach- und Lesebuch – Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen – 8. Schuljahr

Doppel-Klick – Das Sprach- und Lesebuch – Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen – 8. Schuljahr von Altschuh-Riederer,  Petra, Gaile,  Dorothee, Gökbudak,  Mahir, González León,  Silke, Hallmann,  Beate, Jacobs,  August-Bernhard, Krull,  Renate, Salewsky,  Kerstin, Schäpers,  Elisabeth, Teepe,  Renate
Differenzierung leicht gemachtTransparente Differenzierung auf zwei NiveausZusatzmaterial für inklusiven UnterrichtPrinzipienKlare Progression im KompetenzerwerbIntegratives und systematisches LernenInterkulturelles und fachübergreifendes LernenKonsequentes MethodentrainingStringente LeseförderungSelbstevaluationDeutsch-als-Zweitsprache-MethodikTransparenter AufbauThemenkapitel mit zwei Kompetenzschwerpunkten und TrainingseinheitenGattungen, Autoren und MedienTraining zu Arbeitstechniken, Rechtschreiben und Grammatik
Aktualisiert: 2023-03-22
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Anne Finch Conway: Lebendige Materie

Anne Finch Conway: Lebendige Materie von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I.
Hätte die feministische Forschung diesen Text nicht wiederentdeckt, wäre eine so ungewöhnliche Philosophin wie Anne Finch Conway vergessen. Sie lebte zu der Zeit, als Descartes die Philosophie mit seiner Spaltung von Leib und Seele dominierte. Um so erstaunlicher ist es, dass ausgerechnet eine Frau diesem Denken die Stirn geboten hat. Für Anne Finch Conway war der Körper keine Maschine, sondern ein lebendiger Organismus, der genauso beseelt war, wie der Mensch insgesamt. In Lebendige Materie liegt Anne Finch Conways Text Principles of the most ancient and modern philosophy erstmals in deutscher Übersetzung vor. Eine ausführliche Biografie rundet das Bild dieser außergewöhnlichen Denkerin und ihrer Zeit ab.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Frauen und Arbeit

Frauen und Arbeit von Altschuh-Riederer,  Petra, Gilman,  Charlotte Perkins, Meyer,  Ursula I.
Der Originaltext, Women and Economics, entstand im 19. Jahrhundert, hat aber nicht an Aktualität eingebüßt. Die Autorin kritisiert das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern, das sich bis heute wenig verändert hat. Der wirtschaftliche Status einer Nation wird immer noch überwiegend von deren männlicher Bevölkerung bestimmt. Und solange Frauen nur ein Prozent des weltweit vorhandenen Eigentums besitzen, wird sich daran auch nichts ändern.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Catherine Macaulay: Erziehung zum Denken

Catherine Macaulay: Erziehung zum Denken von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I.
Gegen konservative Erzieher und Erzieherinnen ihrer Zeit, wie Rousseau und Madame de Genlis, richtete die britische Aufklärerin Catherine Sawbridge Macaulay ihre schärfste Kritik. Sie tragen die Verantwortung, wenn Frauen zu geistlosen und nur auf Äußerlichkeiten bedachten Menschen werden. In den Letters on Education hat Macaulay 1790 ihr eigenes Bildungsideal entwickelt. Es enthält so innovative Vorschläge wie Koedukation und kommt ohne die Lektüre der Bibel aus. Ihre wichtigste Forderung ist gleiche Bildung für Mädchen und Jungen. Macaulays Bildungskonzept geht aber auch über die Kindheit hinaus. Während Rousseau die minderwertige Natur der Frau konstatiert, fordert Catherine Macaulay ihre gesellschaftliche Gleichstellung.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Reflexionen und Vorschläge

Reflexionen und Vorschläge von Altschuh-Riederer,  Petra, Astell,  Mary
Die englische Philosophin und Feministin Mary Astell gehört zu den wenigen Denkerinnen der frühen Aufklärung des 17. Jahrhunderts. Gegen die Kritik der meisten Aufklärer hat sie ein Bildungskonzept für Frauen entwickelt. Nicht die Männer sollten Lehrmeister des 'schwachen' Geschlechts sein, sondern die Frauen selbst. Astells Haupttexte, A Serious Proposal to the Ladies und Some Reflections upon Marriage, liegen bislang nur zum Teil in einer neuen englischsprachigen Version vor. Mit der Übersetzung ins Deutsche sollen die kritischen Texte dieser frühen Aufklärerin einem modernen Publikum zugänglich gemacht werden. Versehen mit einem einführenden Teil, der Astells Leben und ihre Zeit anschaulich machen, liefert der Titel ein spannendes Zeitzeugnis.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Achtzig Jahre und mehr

Achtzig Jahre und mehr von Altschuh-Riederer,  Petra, Cady Stanton,  Elizabeth
Frauenrechtlerin, Rednerin, Autorin, Ehefrau und Mutter, das sind nur die wichtigsten Rollenbilder von Elizabeth Cady Stanton. Als Leitfigur der Frauenbewegung führte sie ein abwechslungsreiches Leben, und das beschreibt sie in ihrer Autobiografie. Stanton hat den amerikanischen Bürgerkrieg hautnah miterlebt, für die Abschaffung der Sklaverei gekämpft und den mühsamen Weg zur Gleichberechtigung beschritten.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Stantons Frauenbibel

Stantons Frauenbibel von Altschuh-Riederer,  Petra, Cady Stanton,  Elizabeth
Die Bibel vermittelt ein negatives Frauenbild! Diese Feststellung ist der Ausgangspunkt für Elizabeth Cady Stantons Auseinandersetzung mit der Heiligen Schrift. Als eine der bekanntesten Kämpferinnen für die Rechte und vor allem das Wahlrecht der Frauen im 19. Jahrhundert, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Bild zu revidieren. Und sie stellt fest, dass in den vorhandenen Urfassungen, die Vorstellungen von der Frau oft gar nicht so negativ sind. Richtig schlecht gemacht wurden die Frauen erst von Übersetzern und Bibelkommentatoren. Was liegt also näher, als Frauen und Männer durch neue Übersetzungen und Kommentare eines Besseren zu belehren. Stantons Frauenbibel liegt nun erstmals in deutscher Übersetzung vor. Bei seinem Erscheinen 1895 hat der Text eine überwältigende Resonanz hervorgerufen hatte, und wurde in viele Sprache übersetzt. Das vorliegende Buch soll nicht nur der historischen Bedeutung von Stantons Frauenbibel Rechnung tragen, sondern vor allem zeigen, dass ihre Interpretationen auch heute nicht an Aktualität verloren haben.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Die Verteidigung der Frauenrechte

Die Verteidigung der Frauenrechte von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I., Wollstonecraft,  Mary
„Lehrt sie zu denken!“ Diese Aufforderung richtete Wollstonecraft an Lehrer, an Gouvernanten, an Mütter und Väter, an alle, die für die Erziehung von Mädchen verantwortlich waren. Denn sie wollte die Frauenbildung ihrer Zeit revolutionieren. Ungebildet, hinterhältig und oberflächlich, so sah Wollstonecraft ihre Zeitgenossinnen. Schuld daran war eine verlogene Gesellschaft, die den Frauen intellektuelle Bildung verwehrte. Als feministische Aufklärerin kämpfte Wollstonecraft für die Bildung und die freie Entfaltung von Frauen aller Schichten. Mit ihrem Anliegen hat sie Maßstäbe gesetzt und war eine wichtige Vordenkerin für die kommenden Frauenbewegungen.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Frauenmacht und Arbeitswelt

Frauenmacht und Arbeitswelt von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I., Perkins Gilman,  Charlotte, Schreiner,  Olive, Smith Bodichon,  Barbara
Theorien zum Thema Frau und Wirtschaft haben eine lange philosophische Tradition. Ein Teil davon sind die Analysen der Philosophinnen Barbara Smith Bodichon, Charlotte Perkins Gilman (Herland, Die gelbe Tapete) und Olive Schreiner. Sie weisen nicht nur nach, dass Frauen keine unproduktiven Anhängsel eines Alleinernährers sind. Im Gegenteil, sie zeigen, dass Frauen die produktivste Arbeit überhaupt leisten, indem sie menschliches Leben hervorbringen. Frauen sind Teil des wirtschaftlichen Handelns, egal ob durch unbezahlte Hausarbeit oder als Arbeiterin und Angestellte.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Doppel-Klick – Das Sprach- und Lesebuch – Differenzierende Ausgabe – 8. Schuljahr

Doppel-Klick – Das Sprach- und Lesebuch – Differenzierende Ausgabe – 8. Schuljahr von Altschuh-Riederer,  Petra, Gaile,  Dorothee, Gökbudak,  Mahir, González León,  Silke, Hallmann,  Beate, Jacobs,  August-Bernhard, Krull,  Renate, Salewsky,  Kerstin, Schäpers,  Elisabeth, Teepe,  Renate
Differenzierung leicht gemachtTransparente Differenzierung auf zwei NiveausZusatzmaterial für inklusiven UnterrichtPrinzipienKlare Progression im KompetenzerwerbIntegratives und systematisches LernenInterkulturelles und fachübergreifendes LernenKonsequentes MethodentrainingStringente LeseförderungSelbstevaluationDeutsch-als-Zweitsprache-MethodikTransparenter AufbauThemenkapitel mit zwei Kompetenzschwerpunkten und TrainingseinheitenGattungen, Autoren und MedienTraining zu Arbeitstechniken, Rechtschreiben und Grammatik
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das unterlegene Geschlecht

Das unterlegene Geschlecht von Altschuh-Riederer,  Petra, Meyer,  Ursula I.
Der hier erstmalig in deutscher Übersetzung vorliegende Text Woman not inferior to Man (Die Frau ist dem Manne nicht unterlegen), stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Identität der Autorin ist bis heute ungeklärt, sie selbst nannte sich Sophia, a Person of Quality (eine Dame von Stand). Doch der Name der Autorin ist auch gar nicht so entscheidend, wichtig ist, wofür sie kämpfte: für die Anerkennung der Frauen als ein Geschlecht, das den Männern an Macht, Ehre und Ansehen gleichgestellt sein sollte. Sophia kritisiert in ihrem Text die männlichen Aufklärer, die zwar die Vernunftbegabtheit aller Menschen annahmen, dazu aber nur die Männer rechneten. Vor allem zwei Argumente für die angebliche männliche Überlegenheit nimmt Sophia aufs Korn: die Annahme, die Männer seien vernünftiger und das Vorurteil, Frauen würden sich stärker von ihren Gefühlen leiten lassen. Zusammen mit Sophias Verteidigung der Frauen enthält der Titel die Gegendarstellung eines Mannes unter der Überschrift: Der Mann ist der Frau überlegen. Dieses Pamphlet entstand als direkte Antwort auf Sophias Text und ist beispielhaft für die Härte und den Kampfgeist, mit dem der Streit um das Wesen der Frau geführt wurde.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Gedanken über die Vernunft

Gedanken über die Vernunft von Altschuh-Riederer,  Petra, Cudworth Masham,  Damaris
In der Philosophie des 17. Jahrhunderts war die Vernunft das zentrale Thema. Frauen kamen in diesem Zusammnhang kaum zu Wort. Ja ihnen wurde die Vernunft generell abgesprochen. Die Philosophin Damaris Cudworth Masham wagte es als eine der wenigen, sich in die Diskussion einzumischen. Unter dem bescheiden klingenden Titel Occasional Thoughts veröffentlichte sie 1705 ihr philosophisches Hauptwerk. Und darin kritisiert sie nicht nur solche philosophischen Schwergewichte wie Rene Descartes. Der Titel Gedanken über die Vernunft enthält neben der deutschen Übersetzung der Occasional Thoughts eine umfangreiche Einleitung in diese Zeit und ihr Denken.
Aktualisiert: 2020-01-28
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