Der Sarg des Panehemisis in Wien

Der Sarg des Panehemisis in Wien von Altmann,  Victoria, Leitz,  Christian
Panehemisis, Priester des Amun-Re von Schena und Inhaber weiterer Priesterämter, lebte zu Beginn der Ptolemäerzeit in Naukratis im Nordwestdelta, ließ sich jedoch wie viele Würdenträger seiner Zeit in der Nekropole von Saqqara südlich von Memphis bestatten. Sein über zwei Meter langer Basaltsarg zeichnet sich sowohl durch seinen exzellenten Erhaltungszustand als auch durch die hohe Qualität seiner Reliefs aus. Die Innenseite des Sarges blieb unbeschriftet, aber insbesondere der Deckel wie auch die Wanne des Sarges sind mit einer außergewöhnlich großen Anzahl von Inschriften und Darstellungen verziert. Auf der Oberfläche verteilen sich weit über 100 Darstellungen von Gottheiten, die alle von kürzeren oder längeren Texten begleitet sind. Christian Leitz bietet erstmalig eine vollständige Publikation des Sarges in Form eines Faksimiles; insgesamt handelt es sich um etwa 200 Strichzeichnungen und 200 Fotos sowie weitere 465 hochauflösende Detailaufnahmen, die dem Band auf DVD beigelegt sind. Zusätzlich wird der verwandte Sarg des Horemhab in Kairo in verkürzter Form publiziert. Leitz’ Studie enthält nicht nur eine Übersetzung und ausführliche Kommentierung aller Texte, sondern auch eine Einordnung in den größeren Kontext der Stundenwachen und einen Vergleich mit den osirianischen Texten der späten Tempel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kultfrevel des Seth

Die Kultfrevel des Seth von Altmann,  Victoria
Die 1929 von Siegfried Schott publizierten „Urkunden mythologischen Inhalts (Urk. VI)“ enthalten zwei Rituale des abydenischen Osiriskults, die der Abwehr von Feinden dienen sollten. Die Rituale sind auf zwei Totenpapyri, dem pLouvre N 3129 (4.–3. Jahrhundert v. Chr.) und dem pBM 10252 (307/306 v. Chr.), erhalten. In beiden Bücher sind mehrere Passagen enthalten, die Seth lange Reihen von Verbrechen zur Last legen. Eine Aufzählung derartiger Kultfrevel ist in diesem Ausmaß neben den Urk. VI nicht bekannt. Wenngleich die Urk. VI häufig zur Kommentierung anderer religiöser Quellen herangezogen wurden, sind weder der gesamte Text noch die Frevel bislang detaillierter analysiert worden. Seths Untaten wurden von Victoria Altmann transkribiert, neu übersetzt und ausführlich kommentiert. Hierfür wurden sie nach inhaltlichen Gesichtspunkten in 106 Frevel unterteilt, die in der Vielschichtigkeit der behandelten Themen ein weites Feld philologischer und kulturhistorischer Deutungen öffnen. Jeder Frevel wurde separat nach mythologischen und kulttopographischen Gesichtspunkten eingeordnet und interpretiert. Nicht in allen Fällen ist das Vorbild oder der inhaltliche Kontext der Sakrilege eindeutig zu deuten und zu ergründen. Meist verbirgt sich jedoch auch in zunächst unverständlichen Aussagen ein Bezug auf bekannte lokale oder gesamtägyptische Mythen, Orte oder Gottheiten. Aufgrund der Themenvielfalt, der Anspielungen und inhaltlichen Beziehungen liefert Altmanns Untersuchung eine Vielzahl von Hinweisen, die dem besseren Verständnis der in den Urk. VI, aber auch in anderen altägyptischen Mythen und Legenden geschilderten Ereignisse dienen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kultfrevel des Seth

Die Kultfrevel des Seth von Altmann,  Victoria
Die 1929 von Siegfried Schott publizierten „Urkunden mythologischen Inhalts (Urk. VI)“ enthalten zwei Rituale des abydenischen Osiriskults, die der Abwehr von Feinden dienen sollten. Die Rituale sind auf zwei Totenpapyri, dem pLouvre N 3129 (4.–3. Jahrhundert v. Chr.) und dem pBM 10252 (307/306 v. Chr.), erhalten. In beiden Bücher sind mehrere Passagen enthalten, die Seth lange Reihen von Verbrechen zur Last legen. Eine Aufzählung derartiger Kultfrevel ist in diesem Ausmaß neben den Urk. VI nicht bekannt. Wenngleich die Urk. VI häufig zur Kommentierung anderer religiöser Quellen herangezogen wurden, sind weder der gesamte Text noch die Frevel bislang detaillierter analysiert worden. Seths Untaten wurden von Victoria Altmann transkribiert, neu übersetzt und ausführlich kommentiert. Hierfür wurden sie nach inhaltlichen Gesichtspunkten in 106 Frevel unterteilt, die in der Vielschichtigkeit der behandelten Themen ein weites Feld philologischer und kulturhistorischer Deutungen öffnen. Jeder Frevel wurde separat nach mythologischen und kulttopographischen Gesichtspunkten eingeordnet und interpretiert. Nicht in allen Fällen ist das Vorbild oder der inhaltliche Kontext der Sakrilege eindeutig zu deuten und zu ergründen. Meist verbirgt sich jedoch auch in zunächst unverständlichen Aussagen ein Bezug auf bekannte lokale oder gesamtägyptische Mythen, Orte oder Gottheiten. Aufgrund der Themenvielfalt, der Anspielungen und inhaltlichen Beziehungen liefert Altmanns Untersuchung eine Vielzahl von Hinweisen, die dem besseren Verständnis der in den Urk. VI, aber auch in anderen altägyptischen Mythen und Legenden geschilderten Ereignisse dienen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Sarg des Panehemisis in Wien

Der Sarg des Panehemisis in Wien von Altmann,  Victoria, Leitz,  Christian
Panehemisis, Priester des Amun-Re von Schena und Inhaber weiterer Priesterämter, lebte zu Beginn der Ptolemäerzeit in Naukratis im Nordwestdelta, ließ sich jedoch wie viele Würdenträger seiner Zeit in der Nekropole von Saqqara südlich von Memphis bestatten. Sein über zwei Meter langer Basaltsarg zeichnet sich sowohl durch seinen exzellenten Erhaltungszustand als auch durch die hohe Qualität seiner Reliefs aus. Die Innenseite des Sarges blieb unbeschriftet, aber insbesondere der Deckel wie auch die Wanne des Sarges sind mit einer außergewöhnlich großen Anzahl von Inschriften und Darstellungen verziert. Auf der Oberfläche verteilen sich weit über 100 Darstellungen von Gottheiten, die alle von kürzeren oder längeren Texten begleitet sind. Christian Leitz bietet erstmalig eine vollständige Publikation des Sarges in Form eines Faksimiles; insgesamt handelt es sich um etwa 200 Strichzeichnungen und 200 Fotos sowie weitere 465 hochauflösende Detailaufnahmen, die dem Band auf DVD beigelegt sind. Zusätzlich wird der verwandte Sarg des Horemhab in Kairo in verkürzter Form publiziert. Leitz’ Studie enthält nicht nur eine Übersetzung und ausführliche Kommentierung aller Texte, sondern auch eine Einordnung in den größeren Kontext der Stundenwachen und einen Vergleich mit den osirianischen Texten der späten Tempel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Sarg des Panehemisis in Wien

Der Sarg des Panehemisis in Wien von Altmann,  Victoria, Leitz,  Christian
Panehemisis, Priester des Amun-Re von Schena und Inhaber weiterer Priesterämter, lebte zu Beginn der Ptolemäerzeit in Naukratis im Nordwestdelta, ließ sich jedoch wie viele Würdenträger seiner Zeit in der Nekropole von Saqqara südlich von Memphis bestatten. Sein über zwei Meter langer Basaltsarg zeichnet sich sowohl durch seinen exzellenten Erhaltungszustand als auch durch die hohe Qualität seiner Reliefs aus. Die Innenseite des Sarges blieb unbeschriftet, aber insbesondere der Deckel wie auch die Wanne des Sarges sind mit einer außergewöhnlich großen Anzahl von Inschriften und Darstellungen verziert. Auf der Oberfläche verteilen sich weit über 100 Darstellungen von Gottheiten, die alle von kürzeren oder längeren Texten begleitet sind. Christian Leitz bietet erstmalig eine vollständige Publikation des Sarges in Form eines Faksimiles; insgesamt handelt es sich um etwa 200 Strichzeichnungen und 200 Fotos sowie weitere 465 hochauflösende Detailaufnahmen, die dem Band auf DVD beigelegt sind. Zusätzlich wird der verwandte Sarg des Horemhab in Kairo in verkürzter Form publiziert. Leitz’ Studie enthält nicht nur eine Übersetzung und ausführliche Kommentierung aller Texte, sondern auch eine Einordnung in den größeren Kontext der Stundenwachen und einen Vergleich mit den osirianischen Texten der späten Tempel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Sarg des Panehemisis in Wien von Altmann,  Victoria, Leitz,  Christian
Panehemisis, Priester des Amun-Re von Schena und Inhaber weiterer Priesterämter, lebte zu Beginn der Ptolemäerzeit in Naukratis im Nordwestdelta, ließ sich jedoch wie viele Würdenträger seiner Zeit in der Nekropole von Saqqara südlich von Memphis bestatten. Sein über zwei Meter langer Basaltsarg zeichnet sich sowohl durch seinen exzellenten Erhaltungszustand als auch durch die hohe Qualität seiner Reliefs aus. Die Innenseite des Sarges blieb unbeschriftet, aber insbesondere der Deckel wie auch die Wanne des Sarges sind mit einer außergewöhnlich großen Anzahl von Inschriften und Darstellungen verziert. Auf der Oberfläche verteilen sich weit über 100 Darstellungen von Gottheiten, die alle von kürzeren oder längeren Texten begleitet sind. Christian Leitz bietet erstmalig eine vollständige Publikation des Sarges in Form eines Faksimiles; insgesamt handelt es sich um etwa 200 Strichzeichnungen und 200 Fotos sowie weitere 465 hochauflösende Detailaufnahmen, die dem Band auf DVD beigelegt sind. Zusätzlich wird der verwandte Sarg des Horemhab in Kairo in verkürzter Form publiziert. Leitz’ Studie enthält nicht nur eine Übersetzung und ausführliche Kommentierung aller Texte, sondern auch eine Einordnung in den größeren Kontext der Stundenwachen und einen Vergleich mit den osirianischen Texten der späten Tempel.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Kultfrevel des Seth

Die Kultfrevel des Seth von Altmann,  Victoria
Die 1929 von Siegfried Schott publizierten „Urkunden mythologischen Inhalts (Urk. VI)“ enthalten zwei Rituale des abydenischen Osiriskults, die der Abwehr von Feinden dienen sollten. Die Rituale sind auf zwei Totenpapyri, dem pLouvre N 3129 (4.-3. Jahrhundert v. Chr.) und dem pBM 10252 (307/306 v. Chr.), erhalten. In beiden Bücher sind mehrere Passagen enthalten, die Seth lange Reihen von Verbrechen zur Last legen. Eine Aufzählung derartiger Kultfrevel ist in diesem Ausmaß neben den Urk. VI nicht bekannt. Wenngleich die Urk. VI häufig zur Kommentierung anderer religiöser Quellen herangezogen wurden, sind weder der gesamte Text noch die Frevel bislang detaillierter analysiert worden. Seths Untaten wurden von Victoria Altmann transkribiert, neu übersetzt und ausführlich kommentiert. Hierfür wurden sie nach inhaltlichen Gesichtspunkten in 106 Frevel unterteilt, die in der Vielschichtigkeit der behandelten Themen ein weites Feld philologischer und kulturhistorischer Deutungen öffnen. Jeder Frevel wurde separat nach mythologischen und kulttopographischen Gesichtspunkten eingeordnet und interpretiert. Nicht in allen Fällen ist das Vorbild oder der inhaltliche Kontext der Sakrilege eindeutig zu deuten und zu ergründen. Meist verbirgt sich jedoch auch in zunächst unverständlichen Aussagen ein Bezug auf bekannte lokale oder gesamtägyptische Mythen, Orte oder Gottheiten. Aufgrund der Themenvielfalt, der Anspielungen und inhaltlichen Beziehungen liefert Altmanns Untersuchung eine Vielzahl von Hinweisen, die dem besseren Verständnis der in den Urk. VI, aber auch in anderen altägyptischen Mythen und Legenden geschilderten Ereignisse dienen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Der Sarg des Panehemisis in Wien

Der Sarg des Panehemisis in Wien von Altmann,  Victoria, Leitz,  Christian
Panehemisis, Priester des Amun-Re von Schena und Inhaber weiterer Priesterämter, lebte zu Beginn der Ptolemäerzeit in Naukratis im Nordwestdelta, ließ sich jedoch wie viele Würdenträger seiner Zeit in der Nekropole von Saqqara südlich von Memphis bestatten. Sein über zwei Meter langer Basaltsarg zeichnet sich sowohl durch seinen exzellenten Erhaltungszustand als auch durch die hohe Qualität seiner Reliefs aus. Die Innenseite des Sarges blieb unbeschriftet, aber insbesondere der Deckel wie auch die Wanne des Sarges sind mit einer außergewöhnlich großen Anzahl von Inschriften und Darstellungen verziert. Auf der Oberfläche verteilen sich weit über 100 Darstellungen von Gottheiten, die alle von kürzeren oder längeren Texten begleitet sind. Christian Leitz bietet erstmalig eine vollständige Publikation des Sarges in Form eines Faksimiles; insgesamt handelt es sich um etwa 200 Strichzeichnungen und 200 Fotos sowie weitere 465 hochauflösende Detailaufnahmen, die dem Band auf DVD beigelegt sind. Zusätzlich wird der verwandte Sarg des Horemhab in Kairo in verkürzter Form publiziert. Leitz’ Studie enthält nicht nur eine Übersetzung und ausführliche Kommentierung aller Texte, sondern auch eine Einordnung in den größeren Kontext der Stundenwachen und einen Vergleich mit den osirianischen Texten der späten Tempel.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Kultfrevel des Seth

Die Kultfrevel des Seth von Altmann,  Victoria
Die 1929 von Siegfried Schott publizierten „Urkunden mythologischen Inhalts (Urk. VI)“ enthalten zwei Rituale des abydenischen Osiriskults, die der Abwehr von Feinden dienen sollten. Die Rituale sind auf zwei Totenpapyri, dem pLouvre N 3129 (4.–3. Jahrhundert v. Chr.) und dem pBM 10252 (307/306 v. Chr.), erhalten. In beiden Bücher sind mehrere Passagen enthalten, die Seth lange Reihen von Verbrechen zur Last legen. Eine Aufzählung derartiger Kultfrevel ist in diesem Ausmaß neben den Urk. VI nicht bekannt. Wenngleich die Urk. VI häufig zur Kommentierung anderer religiöser Quellen herangezogen wurden, sind weder der gesamte Text noch die Frevel bislang detaillierter analysiert worden. Seths Untaten wurden von Victoria Altmann transkribiert, neu übersetzt und ausführlich kommentiert. Hierfür wurden sie nach inhaltlichen Gesichtspunkten in 106 Frevel unterteilt, die in der Vielschichtigkeit der behandelten Themen ein weites Feld philologischer und kulturhistorischer Deutungen öffnen. Jeder Frevel wurde separat nach mythologischen und kulttopographischen Gesichtspunkten eingeordnet und interpretiert. Nicht in allen Fällen ist das Vorbild oder der inhaltliche Kontext der Sakrilege eindeutig zu deuten und zu ergründen. Meist verbirgt sich jedoch auch in zunächst unverständlichen Aussagen ein Bezug auf bekannte lokale oder gesamtägyptische Mythen, Orte oder Gottheiten. Aufgrund der Themenvielfalt, der Anspielungen und inhaltlichen Beziehungen liefert Altmanns Untersuchung eine Vielzahl von Hinweisen, die dem besseren Verständnis der in den Urk. VI, aber auch in anderen altägyptischen Mythen und Legenden geschilderten Ereignisse dienen.
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