Rom … so wie ich es sehe

Rom … so wie ich es sehe von Nolte,  Bernhard
Bernhard Nolte, ehemaliger Lehrer, Schulleiter und mehr als 25 Jahre Schulaufsichtsbeamter im Lande NRW, verbrachte einen Großteil seines Studiums in ROM. Die Liebe zu Italien und speziell zu ROM verdankt er seinen Eltern. Vater Hubert führte noch mit über 80 Jahren durch ROM. Während seiner Zeit in ROM arbeitete er für ein bekanntes deutsches Reiseunternehmen und organisierte und begleitete Fahrten nach und durch ROM. Außerdem führte er selber Gruppen und besondere Einzelgäste durch die Stadt. Noch heute bezeichnet er ROM als seine 2. Heimat. Da seine Familie die Liebe zur Stadt teilt, besucht er noch regelmäßig für ein jährliches „Update“ die ihm besonders ans Herz gewachsenen Orte, die Sie in diesem Buch mit ihm erleben dürfen.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Dortmunder Vogelwelt 2021

Dortmunder Vogelwelt 2021 von Kretzschmar,  Erich
Zum 14. Mal in Folge erscheint ein Ornithologischer Jahresbericht für Dortmund (zuvor Kretzschmar & Kretzschmar 2009; 2010; 2011; 2012; Kretzschmar, Kretzschmar & Uttich 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020). Alle Berichte sind unter www.nabudortmund. de als PDF-Dateien zu finden. Auch der Jahresbericht 2019 hat wie seine Vorgänger vielfältigen Zuspruch gefunden. Wir hoffen, auch in diesem Jahr die damit verbundenen Erwartungen zu erfüllen. Viele Daten aus dem Jahr 2019 konnten noch im Buchprojekt „Dortmunder Vogelwelt“ (Kretzschmar & Hamann- Tauber 2019) berücksichtigt werden. 2020 eröffnet sich dann quasi eine neue Zeitrechnung: Jahr 1 nach „Dortmunder Vogelwelt“. Deshalb haben wir uns auch zu einem neuen Titel für diesen Sammelbericht entschlossen: Dortmunder Vogelwelt 2020. Erstmals erscheint der Jahresbericht deshalb auch in einer gedruckten Fassung, die an das Buch angelehnt ist. Wegen der großen Datenfülle (s.u.) haben wir das Bearbeiter*innenteam um Guido Bennen und Benjamin Hamann- Tauber erweitert – beide haben auch wesentlich am Buch mitgearbeitet.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Die Kids vom EKS

Die Kids vom EKS von Wulf,  Heike
Meine Idee war es, ein Buch mit aufeinander aufgebauten Bewegungsgeschichten zu schreiben. In den Geschichten werden Literatur- und Sprachvermittlung sowie Bewegung miteinander verbunden. Der Text kann so mit allen Sinnen wahrgenommen werden. Dabei können Konzentrationsfähigkeit gefördert und Spaß an Literatur geweckt werden. Es gibt fünf sehr verschiedene Kinder zwischen acht und zehn Jahren (Jamira, Saira, Jack, Joshua und Malika), die unterschiedliche Stärken und Schwächen haben und jeden Tag etwas Neues erleben. Die Geschichten kreisen um die Lebenswelten der Kinder aus ihren verschiedenen Herkunftsländern. Jedes der Kinder stellt in seiner Grundform eines der Hauptgefühle* nach Paul Ekman dar. Grundaussage des Buches ist, dass Vielfalt wichtig ist und wir nur gemeinsam stark sein können. Nach jeder Geschichte kann im Anschluss mit den Kindern über die Gefühle und das, was passiert ist, diskutiert werden. Anregungen dazu finden sich am Ende des Buches. Bei den Bewegungsabläufen wurde ich von Nadine Kiefer unterstützt, die Zeichnungen hat Iwona Werner gefertigt. Das Lektorat hat Elke Godau gemacht. Wir danken ihr dafür.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Mehr als 1000 Jahre Skifahrkunst

Mehr als 1000 Jahre Skifahrkunst von Dr. Walter,  Kuchler
Was für ein beeindruckendes Buch! Walter Kuchler hat mit dem vorliegenden Band ein Standardwerk geschaffen. Es ist die Frucht über vier Jahrzehnten beharrlichen Forschens in Bibliotheken und in seiner Privatbücherei von mehr als tausendfünfhundert Skibüchern, seiner Gespräche mit zahlreichen Zeitzeugen und seiner eigenen produktiven Tätigkeit. Aus dem Projekt eines Büchleins ist mit der Zeit ein dicker Wälzer entstanden, immer wieder erweitert und immer wieder neu konzipiert. Er enthält eine wahrlich außerordentliche Fülle von Informationen. Man fragt sich, wie man an die Lektüre herangehen soll. Das Buch in einem Zug durchlesen, wird nicht möglich sein. So viele Namen und Daten so konzentriert zusammengefasst, würden sicher die Auffassungsgabe der meisten überfordern. Also das Buch zugänglich platzieren, so dass man es immer wieder in die Hand nehmen kann, um sich vom Text und den Abbildungen fesseln zu lassen. In einem weit gespannten Bogen führt der Autor die Leserinnen und Leser von den Anfängen des Skilaufs bis zur Gegenwart. Manches werden sie aus ihren eigenen Skifahrerbiographien kennen, anderes aus Büchern und Zeitschriften; doch welch ein Vergnügen, hier nun eine Übersicht zu finden, Verbindungen und Entwicklungen aufgezeigt zu bekommen. Und viel Überraschendes gibt es zu entdecken! So ein monumentales Werk kann ein einzelner Autor nur verfassen, wenn er Walter Kuchler heißt, der dieses umfassende Wissen besitzt, auf weite Sicht plant, mit Beharrlichkeit an einer Sache bleibt, dem flüssiges Schreiben eine Gabe ist und dem es eine nimmer nachlassende Freude bereitet, seine Kenntnisse weiterzugeben. Seit er sich Ende der 1980er Jahre weitgehend aus dem offiziellen Skibetrieb zurückgezogen hat, verdanken wir ihm zahlreiche wegbereitende Publikationen und Filme, besonders zum Carven. Für all diejenigen, für welche Geschichte – auf welchem Gebiet auch immer – nicht staubige Vergangenheit, sondern Grundlage zum Verständnis der Gegenwart ist und womöglich auch Zukünftiges erklärt, ist der Blick zurück eine Erkenntniserweiterung. Die Fülle der Betrachtungen sprengt die nationalen Grenzen. Es gibt keine chauvinistischen Einengungen oder gar Abwertungen. Alle Techniken haben ihre Gültigkeit. Das heißt nicht, dass alle die gleiche Nützlichkeit besitzen. Doch mit diesem offenen Blick wäre es in der Nachkriegszeit nicht nötig gewesen, von Jahr zu Jahr und von Land zu Land immer neu lernen und umschulen zu müssen. Kasimiercz Maslowski hielt beim Interski-Kongress 1971 in Garmisch-Partenkirchen ein scharfsinnig analytisches Referat über die „Wege und Irrwege der Skitechniken“, das leider zu wenig beachtet wurde. Denn gerade bei diesem Kongress wurde wieder so ein Irrweg vorgestellt – die Wellentechnik. Was hat sich inzwischen zum Positiven geändert? Nun, neue Wege eröffnete der Carvingski, der das Skifahren revolutionierte, es vereinfachte und das Lernen erleichterte. Doch welche Kämpfe waren zu seiner Durchsetzung nötig! Das vorliegende Werk zeigt in über 1200 Beispielen, belegt durch Zitate und Bilddokumente und ergänzt durch Kommentare und Hinweise, wie sich das Skifahren entwickelt hat, auch dass viele „alte“ Techniken noch heute anwendbar sind, ja dass versierte Skifahrerinnen und Skifahrer Spaß haben können, sie in ihr Repertoire aufzunehmen. Sollte uns diese „Geschichte der Skitechniken“ zu mehr Offenheit, zu mehr Toleranz bewegen, hätte dieses Werk schon einmal ein wesentliches Ziel erreicht. Begeben Sie sich nun auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Skitechniken, machen Sie Entdeckungen über Entdeckungen und haben Sie viel Freude bei Ihren Aha-Erlebnissen.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Dortmunder Vogelwelt 2020

Dortmunder Vogelwelt 2020 von Kretzschmar,  Erich
Zum 13. Mal in Folge erscheint ein Ornithologischer Jahresbericht für Dortmund (zuvor Kretzschmar & Kretzschmar 2009; 2010; 2011; 2012; Kretzschmar, Kretzschmar & Uttich 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020). Alle Berichte sind unter www.nabudortmund. de als PDF-Dateien zu finden. Auch der Jahresbericht 2019 hat wie seine Vorgänger vielfältigen Zuspruch gefunden. Wir hoffen, auch in diesem Jahr die damit verbundenen Erwartungen zu erfüllen. Viele Daten aus dem Jahr 2019 konnten noch im Buchprojekt „Dortmunder Vogelwelt“ (Kretzschmar & Hamann- Tauber 2019) berücksichtigt werden. 2020 eröffnet sich dann quasi eine neue Zeitrechnung: Jahr 1 nach „Dortmunder Vogelwelt“. Deshalb haben wir uns auch zu einem neuen Titel für diesen Sammelbericht entschlossen: Dortmunder Vogelwelt 2020. Erstmals erscheint der Jahresbericht deshalb auch in einer gedruckten Fassung, die an das Buch angelehnt ist. Wegen der großen Datenfülle (s.u.) haben wir das Bearbeiter*innenteam um Guido Bennen und Benjamin Hamann- Tauber erweitert – beide haben auch wesentlich am Buch mitgearbeitet.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Die Abenteuer der Schnecke Aurora, ihren Freunden und dem Goldenen Salatkopf

Die Abenteuer der Schnecke Aurora, ihren Freunden und dem Goldenen Salatkopf von Paschke,  Rebecca
Herzlich Willkommen in Auroras abenteuerlichen Welt! In einer anderen Welt, die gar nicht so weit von unserer Welt en ernt ist, lebt die kleine Schnecke Aurora mit ihren Freunden. Mit Aurora und ihren Freunden werdet ihr viele spannende Abenteuer erleben. Vielleicht werden Aurora und ihre Freunde auch eure Freunde. Damit ihr euch alles besser vorstellen könnt, schaut auf die Landkarte und ihr werdet sehen, wo genau Aurora mit ihren Freunden lebt. Ihr werdet den Wald der Wünsche entdecken, eine geheime Tür, das Buch der Rätsel und natürlich auch Auroras Himbeerkuchenbaum, an dem immer köstlicher Himbeerkuchen für all ihre Freunde wächst. Und auf geht’s in den ersten Band und die erste spannende Geschichte.
Aktualisiert: 2021-04-22
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„Kinderleicht“ Skifahren lernen

„Kinderleicht“ Skifahren lernen von Bräuer,  Reinhard
Endlich wieder ein Kinder- und Jugendskilehrplan! Reinhard Bräuer hat die Unterrichtsmaterialien, die er seit Jahren für die Kinder- und Jugendskilehrerkurse bei SPORTS entwickelte hierfür systematisiert und zusammengeführt. Die eher stiefmütterliche Behandlung des Kinderund Jugendskiunterrichts in den letzten Jahrzehnten ist eigentlich kaum nachzuvollziehen, ist er doch das Hauptbetätigungsfeld der alpenländischen Skischulen. Kinder- und Jugendskilauf hat bei SPORTS – allerdings zumeist auf den Schulskilauf zugespitzt – eine wichtige Bedeutung für das SPORTS-Selbstverständnis. So hat Walter Kuchler bereits 1981 im Beitrag „Vom Gängelband zur Selbsterfahrung“ das Ziel der Selbständigkeit des Skischülers und sein individuelles Lernen als durchgängige Prinzipien des Unterrichtens herausgestellt. Auch der Gedanke unseres Freundes Hans Zehetmayer, die Ski als Werkzeuge aufzufassen und sein Plädoyer für das funktionale Skilaufen sind in das Buch prägend eingeflossen. Ganz konsequent stellt Reinhard Bräuer die Lernarena Kinderpark heraus, die eine Vielzahl von Lernsituationen bieten, individuelles Lerntempo ermöglichen und die Selbstständigkeit fördern. Bewegungsgeschichten motivieren und schaffen ein lebendiges Bewegungsbild. Das Lernen in vielfältigen Anwendungssituationen vom Park bis in den Tiefschnee wird dann konsequent fortgesetzt. Die Nutzung modernen Skigeräts, das Lernen mit erleichternden Kurzski ist beispielhaft in das Unterrichtskonzept integriert. Noch längst nicht selbstverständlich ist Skiunterricht und Kursintegration von Kindern mit Behinderung. Das Buch liefert dafür eine hilfreiche Einführung. Reinhard Bräuer schaut über den Pistenrand hinaus, die guten Ansätze aus anderen Verbänden wie „Schneesport Schweiz“ hat er sowohl in den Ausbildungskursen als auch ins Buch eingebracht. So ist es Reinhard Bräuer gelungen, das Unterrichtsgeschehen miterleben zu lassen. Dieses Skibuch liefert die fachlichen Voraussetzungen, mit denen Sie souverän ihre Kinder- und Jugendskikurse gestalten und unterrichten. Und die Kinder zu souveränem Skifahren zu befähigen bleibt so nicht bloß ein wünschenswertes Ziel.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Skilexikon Band 2

Skilexikon Band 2 von Kuchler,  Dr. Walter
Nach dem umfangreichen, überaus informativen und flüssig zu lesenden Band 1 des „Skilexikons“ legt Walter Kuchler nach relativ kurzer Zeit einen Band 2 vor. In seinem Vorwort begründet der Autor, warum ihm dies notwendig erscheint. Nach der Benutzung, ja vielleicht der mehr oder weniger intensiven Lektüre von Band 1 meinten wohl die meisten Leserinnen und Leser, dass das Thema erschöpft sei. Sie dürfen feststellen: Die relativ kurze Geschichte des modernen Skilaufs war und ist so vielseitig, so reich an Entwicklungen und Erfindungen, wie man es sich kaum vorzustellen vermag. Diese beiden Bände geben eine Idee davon. Gemeinhin wird man ein Lexikon als Nachschlagwerk nutzen. Dieser Aufgabe wird das vorliegende Werk voll gerecht. Doch eigentlich kann es noch viel mehr. Wer neugierig ist, wer in die Seiten eintauchen kann, wer den Verweisen folgt, dem eröffnet sich die Vielfalt der Skiwelt. Die Enzyklopädisten um Diderot und d’Alembert in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts verfassten ihr Monumentalwerk, um das Wissen der damaligen Zeit zu verbreiten, aber auch, um mit den vielen Verweisen die Zensoren in die Irre zu führen, damit diese das aufklärerische Gedankengut nicht fanden. Nicht so hier: jeder Verweis führt zu neuen Fakten und neuen Entdeckungen. Doch wer wird heutzutage noch so ein Skilexikon benutzen, wenn doch – fast – alles gegoogelt werden kann? Nun ja, was in diesen beiden Bänden alles steht, lässt sich nicht so leicht, oder wohl überhaupt nicht im Internet finden. Es mag sein, dass es nicht allzu viele sein werden, welche dieses zweibändige Skilexikon konsultieren werden. Um dieses Werk schätzen zu können, muss man wohl schon einige Kenntnisse und eigene Erfahrungen besitzen, Zeit mitbringen und voller Neugier sein. „Nichtskifahrern ist die Leidenschaft der Skifahrer und ihr Glück beim Skifahren schlecht erklärbar“, schreibt der Autor. Die Skifahrer selbst werden oft ihre berauschenden Gefühle nicht verstehen, sie erleben diese und hinterfragen sie selten. Im Thementeil zeigt der Autor die immense Vielfalt des Skifahrens, bis ins kleinste Detail die Zusammenhänge der Bewegungen und der Einfluss der Psyche. Manche Gedanken sind fast schon philosophisch. Wie der Liebhaber klassischer Musik kein Musikologe sein muss, um sich an ihr zu erfreuen, genügen den Skifahrerinnen und Skifahrern relativ wenige theoretische Kenntnisse, um ihre Schwünge genießen zu können. Doch mit mehr Wissen und Bewusstsein werden sie diese noch intensiver erleben. Für Skilehrer und Skihistoriker finden sich eine Vielzahl von Informationen und Anregungen. Wirklich ein Werk zum oftmaligen Nachschlagen!
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der weiße Schnee kann zaubern

Der weiße Schnee kann zaubern von Kuchler,  Dr. Walter
Vorwort Sport und Kunst: Geschwister oder Gegensätze? Keine Frage – es gibt, auf den ersten Blick, viele Gemeinsamkeiten: das Spielerische, die Zwecklosigkeit, das Streben nach Vollendung, den Vorrang des Emotionalen, die Betonung des Rhythmischen. Zudem sind beide – so Karl-Heinrich Waggerl – „Kinder der Unvernunft“. Und wenn Lessing sagt: „Der Endzweck der Kunst ist das Vergnügen“, so gilt das schließlich auch für den Sport. Und doch: Das Verhältnis der Geschwister war (und ist) kompliziert. Eigentlich gibt es nur eine Epoche, in der die Beziehung von Sport und Kunst harmonisch genannt werden kann, in der beide sich wirksam beeinflussten – die Zeit der griechischen Antike. Sie „hinterließ uns jene herrliche Schöpfung, die wir antike Kultur nennen und die mit der griechischen Gymnastik untrennbar verbunden ist“ (Carl Diem). Das Ideal der Harmonie, die Eleganz der Kraft, die Vollendung der Schönheit – in der Philosophie, im Sport und in der darstellenden Kunst fanden sie ihren intellektuellen, ihren körperlichen und ihren ästhetischen Ausdruck. Waren der Gymnastik auch geistige und sittliche Ziele gestellt, so wundert es nicht, dass sportliche Feste mit mentalen und musischen Wettkämpfen verbunden wurden. Aus und vorbei, trotz vieler Versuche, zum Beispiel (im vorigen Jahrhundert) Olympische Spiele mit Kunstwettbewerben in den Bereichen Architektur, Bildhauerei, Malerei, Literatur und Musik zu verbinden, bei denen sogar Medaillen vergeben wurden. Zum Glück gibt es nach wie vor Sportler, die sich für Künste begeistern, und es gibt Künstler, die sich durch den Sport anregen lassen, besonders übrigens durch den Skisport! Nennen wir exemplarisch aus der darstellenden Kunst: Max Beckmann, Allan Jones, Lionel Feininger, Robert Delaunay, Willi Baumeister, Gerd Marks, Henri Rousseau, Oskar Schlemmer, Friedensreich Hundertwasser; aus der Belletristik: Ernest Hemingway, Hermann Hesse, Thomas Mann, Carl Zuckmayer, Erich Kästner, Eugen Roth. Namhafte Autoren und Institutionen, u.a. FIS und DSV, haben eine Vielzahl wunderschöner Bildbände mit Abbildungen von beeindruckenden Gemälden und Plastiken herausgegeben. Nobelpreisträger und Schriftsteller der „Championsliga“, s.o., haben ihre Begeisterung für den Sport in Epik und Lyrik auf vielfältige Weise deutlich gemacht. Gerade aus unserem Sport gibt es darüber hinaus eine bunte Palette alpenländisch eingefärbter Geschichten und Gedichte, Erzählungen und Schmankerl. Was es noch nicht gibt, ist ein Skilehrplan oder den Lehrplan einer anderen Sportart, bei dem die Künste ganz selbstverständlich einbezogen werden. Ganz sicher gibt es bisher auch noch keinen Lehrplan, der die emotionalen Aspekte des Skifahrens so selbstverständlich und auf so vielfältige Art aufnimmt und deutlich macht. Nachdem Ausstellungen von Skibildern, belletristische Texte und Gedichte, musikalische Programmpunkte sowie (auch das!) Informationen zur Kultur und Geografie des jeweiligen Skigebietes bei SPORTS-Kursen schon seit langem dazugehören, ist dieser Lehrplan-Band die überfällige Ergänzung und Abrundung unseres Programms. Zitieren wir noch einmal Carl Diem: „Das rechte Zusammenschwingen von Sport und Kunst ergibt Kultur“. Dieser Lehrplan-Band ist ein gelungener Beitrag dazu.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Dortmunder Vogelwelt

Dortmunder Vogelwelt von Kretschmar,  Erich
Dortmunder Vogelwelt: Alles über die Vögel Dortmunds in einem Buch Es ist geschafft: zweieinhalb Jahre nach dem Start des Buchprojektes Dortmunder Vogelwelt liegt jetzt das Ergebnis vor: 321 nachgewiesene Vogelarten – vorgestellt in Text und Bild. Wissenswertes aus 100 Jahren zu Vorkommen, Verbreitung und Lebensräumen von Vögeln im Dortmunder Stadtgebiet. Dazu Beschreibungen von 22 spannenden Vogelbeobachtungsgebieten mit Hinweisen zu Erreichbarkeit und Vorschlägen zu Wanderrouten. Für das Buch sind alle verfügbaren Informationen über die Vogelwelt Dortmunds der letzten rund 100 Jahre ausgewertet worden, von den ersten Veröffentlichungen um 1920 und der ersten Vogelliste 1934 über die Datensammlung der OAG Emscher-Lippe-Ruhr aus den 1950er und 1960er Jahren bis hin zu den aktuellen Beobachtungen bei ornitho.de. Allein dort finden sich aktuell fast 400.000 Einträge für unser Stadtgebiet. Insgesamt wurden schätzungsweise fast eine Million Meldungen gesichtet und analysiert, darunter die Tagebücher der verstorbenen Reinhold Neugebauer und Helmut Bunkus, die beide seit den 1960er Jahren über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren ihre Beobachtungen akribisch notiert haben. Damit werden nicht nur die Angaben des 2003 erschienenen und längst vergriffenen „Dortmunder Brutvogelatlas“ aktualisiert, sondern auch Durchzügler, Wintergäste und Seltenheiten beschrieben, fast immer ergänzt mit Fotos von Dortmunder NaturfotografInnen. Die Darstellung der einzelnen Arten mit ihrem Vorkommen, der Brut- und jahreszeitlichen Verbreitung, ihrer Bestandsentwicklung, Gefährdung und ihrem Schutz werden illustriert durch zahlreiche Verbreitungskarten und Durchzugsdiagramme. Damit wird das Buch zur Fundgrube für alle VogelfreundInnen, von GelegenheitsbeobachterInnen am Futterhaus im Garten über Birder bis zu hauptamtlichen NaturschützerInnen. Hauptautoren sind Erich Kretzschmar und Benjamin Hamann-Tauber, unter der Mitarbeit von Guido Bennen, Dagmar Uttich, Robin Kretzschmar und Reinhold Neugebauer† und mit Beiträgen von Ralf Bergmann, Heinrich Blana, Bernd Gregarek, Günter Hennemann, Jan Hohmann, Peter Klausmeier, Wolfhard Koth-Hohmann, Peter Krech, Rolf Ohde, Dorothee Scharping-Hammad und Anna Stambulachis. Mehr als 30 FotografInnen lieferten ihre besten Bilder, von denen die meisten in Dortmund aufgenommen wurden. Eine Besonderheit ist ein Kapitel mit Gebietsbeschreibungen, in dem 22 interessante Vogelbeobachtungsgebiete in Wort, Bild und Karte vorgestellt werden. Vom Groppenbruch im Norden bis zum Ruhrlauf im Süden und vom Dellwiger Bachtal im Westen bis zum Pleckenbrinksee im Osten wird das Stadtgebiet abgedeckt. Für jedes Gebiet werden die wichtigsten Lebensräume und die interessantesten Vogelarten beschrieben. Eine auch in einer Karte dargestellte Wanderroute führt die BesucherInnen zu den besten Beobachtungspunkten im Gebiet.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Ski- und Snowboardmedizin

Ski- und Snowboardmedizin von Nitsche,  Lutz
Grundlagenteil mit den Schwerpunkten: • Geschichte • Skitechnik • Ausrüstung und Material • Skitouren Spezieller Teil zu den Themen: • Höhenmedizin • Bergrettung und Erstversorgung • Lawinenbergung/-rettung • Sturzberatung Sportwissenschaftliche Ausführungen zur • Biomechanik • Anthropometrie • Athletiktraining Ausführliche Kapitel zu den orthopädischen Aspekten: • Verletzungen und Überlastungen inkl. deren Prophylaxe • Skisport mit Endoprothese, Handicaps/Behinderung und Kindern und Jugendlichen • Wirbelsäule, Hand, Ellenbogen, Kniegelenk Internistischer Teil zur: • Ernährung und Diabetes • Pulmologie (COPD, Asthma) • Kardiologie • Doping Weitere Kapitel zu Spezialthemen: • Grasskifahren • Psychiatrie• Wasserski • Doping.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Zeitzeichen Ski alpin 100 Flugblätter von Sports

Zeitzeichen Ski alpin 100 Flugblätter von Sports von Kuchler,  Dr. Walter
SPORTS bedient sich von Anfang an des Mediums Flugblatt. Bücher haben eine lange Anlaufzeit und unser Skimanual kann nicht einfach in Mengen und kostenfrei auf Lehrgängen und Tagungen ausgelegt werden. Das Flugblatt aber fliegt wie der Name schon sagt, von Lehrgang zu Lehrgang und fragt nicht nach Entstehungszeiten und Kosten. Flugblätter sind also die besondere Chance, Themen zuzuspitzen, Programmatiken zu entwerfen, Entwicklungen schnell aufzugreifen und unter die Leute zu bringen. Besonders bedienten sich bisher dieses Mediums unsere Fachleute für Bild und Text Walter Kuchler und Alfred Grüneklee. Ihnen ist nun auch nach Jahrzehnten zu danken, dass wir nun eine Zusammenfassung und eine Rückschau haben. Themen und Inhalte spiegeln die Entwicklungen und das Leben bei SPORTS.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Skilexikon

Skilexikon von Kuchler,  Dr. Walter
„Skilexikon“ von Walter Kuchler Ein Lexikon, das über 900 Stichworte erfasst und dabei erzählt von Zeiten, Leuten und Ländern. Dazu 72 gründlich bearbeitete Spezialthemen als Kommentar. Im Vorwort Dr. Jochen Unger: „So ist in Jahre langer systematischer Arbeit ein umfassendes Werk entstanden, das sich schlicht „Skilexikon“ nennt, aber weit mehr als ein Nachschlagewerk ist. Es ist in gewisser Weise auch ein Enzyklopädie und auch eine Skigeschichte.“
Aktualisiert: 2018-07-30
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Skifahren gesund schonend und sicher

Skifahren gesund schonend und sicher von Dr: Kuchler,  Walter
„Skifahren gesund, schonend, sicher“ von Walter Kuchler Ein Nachschlagewerk zu den drei großen Themen. Ein Kompendium in einer Systematik und Struktur, wie es in der Skiliteratur bisher nicht zu finden ist. Dabei weithin in einer erzählenden Darstellung. Relevant für Skilehrer und für beinahe 70 Prozent aller Skifahrer, die schon viele Jahre Skifahren hinter sich haben. So die Herausgeber der Lehrplanreihe von SPORTS Alfred Grüneklee und Herbert Heckers.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Skifahren – einfach schön

Skifahren – einfach schön von Dr: Kuchler,  Walter, Menne,  Dieter
„Skifahren - einfach schön“ von Walter Kuchler Dem Titel entsprechend präsentiert sich der Inhalt: „Die Botschaft der Moderne“, „Schnee als unser fünftes Element“, „Ski unsere Zauberpferdchen“, „Ein Schneemensch bin ich“, „Wie der Carvingski die Welt veränderte“, „Die Melodie der Kurven“. Glänzend die wunderbaren Fotos von Dieter Menne. Heinz Rubi, ehemals Chef aller Schweizer Skischulen und selbst Autor: „Das schönste Skibuch, das ich je in Händen hatte.“
Aktualisiert: 2018-01-05
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