Ein Jahr im Leben des Felix von Müller

Ein Jahr im Leben des Felix von Müller von Kuboth,  Sebastian, von Müller,  Felix
„Mit dem besten Willen gelingt es mir nicht, meinen ‚zarten‘ Charakter zurückzudrängen und einen männlicheren, schneidigeren hervorzukehren. Ich bleibe in Allem nur – halber Mensch! -" Felix ist 20 Jahre alt, Student in Heidelberg und hat sich in seinen Kommilitonen Max verliebt. Wir schreiben das Jahr 1877: Homosexualität ist gesellschaftlich geächtet und sexuelle Handlungen unter Männern sind unter Strafe gestellt. Das hält Felix nicht davon ab, im trinkfesten und von Männlichkeit dominierten Studentenmilieu seine Liebe auszuleben. Felix findet großen Gefallen daran, Frauenkleider zu tragen und damit „Streiche“ zu spielen. Die Folge davon sind drei Tage Karzer und ein ernster Brief seines Vaters. Nach dem Sommersemester in Heidelberg geht Felix zum Militär und eine schmerzliche Trennung von Max steht bevor... Felix von Müller (1857-1918) war Sohn eines Malers und wuchs in Paris und Frankfurt am Main auf. Durch die Verbindungen seines Vaters konnte Felix bereits 1875 die Möglichkeit wahrnehmen, Richard Wagner persönlich kennen zu lernen. Im Jahr 1877 studiert er zu Beginn noch in Berlin und bewegt sich in Kreisen von hochrangigen Künstlern und, Politikern. So begegnet er dort unter anderem Pianistin Clara Schumann und Schriftstellerin Fanny Lewald. Nach seinem Studium und der Militärzeit wurde er hochrangiger Diplomat. Felix von Müller hinterlässt der Nachwelt sein Tagebuch, was einen einzigartigen Einblick in die Gefühlswelt eines jungen, homosexuellen Mannes im 19. Jahrhundert gewährt. In diesem Buch finden Sie die erhaltenen Inhalte daraus, sowie weitere bisher unveröffentlichte Texte, die uns die Person Felix von Müller näher bringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ein Jahr im Leben des Felix von Müller

Ein Jahr im Leben des Felix von Müller von Kuboth,  Sebastian, von Müller,  Felix
„Mit dem besten Willen gelingt es mir nicht, meinen ‚zarten‘ Charakter zurückzudrängen und einen männlicheren, schneidigeren hervorzukehren. Ich bleibe in Allem nur – halber Mensch! -" Felix ist 20 Jahre alt, Student in Heidelberg und hat sich in seinen Kommilitonen Max verliebt. Wir schreiben das Jahr 1877: Homosexualität ist gesellschaftlich geächtet und sexuelle Handlungen unter Männern sind unter Strafe gestellt. Das hält Felix nicht davon ab, im trinkfesten und von Männlichkeit dominierten Studentenmilieu seine Liebe auszuleben. Felix findet großen Gefallen daran, Frauenkleider zu tragen und damit „Streiche“ zu spielen. Die Folge davon sind drei Tage Karzer und ein ernster Brief seines Vaters. Nach dem Sommersemester in Heidelberg geht Felix zum Militär und eine schmerzliche Trennung von Max steht bevor... Felix von Müller (1857-1918) war Sohn eines Malers und wuchs in Paris und Frankfurt am Main auf. Durch die Verbindungen seines Vaters konnte Felix bereits 1875 die Möglichkeit wahrnehmen, Richard Wagner persönlich kennen zu lernen. Im Jahr 1877 studiert er zu Beginn noch in Berlin und bewegt sich in Kreisen von hochrangigen Künstlern und, Politikern. So begegnet er dort unter anderem Pianistin Clara Schumann und Schriftstellerin Fanny Lewald. Nach seinem Studium und der Militärzeit wurde er hochrangiger Diplomat. Felix von Müller hinterlässt der Nachwelt sein Tagebuch, was einen einzigartigen Einblick in die Gefühlswelt eines jungen, homosexuellen Mannes im 19. Jahrhundert gewährt. In diesem Buch finden Sie die erhaltenen Inhalte daraus, sowie weitere bisher unveröffentlichte Texte, die uns die Person Felix von Müller näher bringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fritz Brandt, König Ludwig II. und der Pfauenwagen

Fritz Brandt, König Ludwig II. und der Pfauenwagen von Brandt,  Fritz, Kuboth,  Sebastian
Mit einem Pfauenwagen wollte König Ludwig II. durch die Luft schweben. Richard Wagners Opernpremieren Rheingold und Walküre waren nicht nur musikalisch, sondern auch bühnentechnisch eine Sensation. Ebenso begeisterten die ersten Bayreuther Festspiele im Jahr 1876 Musikliebhaber der damaligen Zeit. Ein Mann war an all diesen Ereignissen maßgeblich beteiligt: Fritz Brandt. Der Darmstädter Bühnentechniker blickte in den 1920er Jahren auf ein ereignisreiches und intensives Leben zurück. Das hat ihn dazu veranlasst, seine Lebenserinnerungen der Jahre 1846 bis 1876 niederzuschreiben. Leider blieben diese Memoiren fast hundert Jahre lang als unveröffentlichtes Manuskript in Familienbesitz. Erst 2021 konnte der Sammler, Autor und Antiquar Sebastian Kuboth diese Lebenserinnerungen retten. Für dieses Buch hat er sie ausgewertet und erstmals veröffentlicht. Mit Hilfe einiger Rahmenkapitel gibt es weiterführende Informationen über das Lebenswerk und die Biographie von Fritz Brandt.
Aktualisiert: 2022-11-06
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Kein Halt in Freimann

Kein Halt in Freimann von Kuboth,  Sebastian
Kein Halt in Freimann ist eine Geschichte rund um den Protagonisten "Fränk", der seit seiner Jugend mit dem Punk und vielen seiner verwandten Stilrichtungen verbunden ist. Er ist gezeichnet von menschlichen Enttäuschungen, trotzdem scheint er mitten im Leben zu stehen. Doch in ihm brodelt es. Innere Konflikte plagen ihn. Im Laufe der Geschichte kann man zusammen mit Fränk verfolgen, wie er seine Vergangenheit wieder aufrollt und wie gegenwärtige Begebenheiten dafür sorgen, dass es in Freimann zum Eklat kommt.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Fritz Brandt, König Ludwig II. und der Pfauenwagen

Fritz Brandt, König Ludwig II. und der Pfauenwagen von Kuboth,  Sebastian
Mit einem Pfauenwagen wollte König Ludwig II. durch die Luft schweben. Richard Wagners Opernpremieren Rheingold und Walküre waren nicht nur musikalisch, sondern auch bühnentechnisch eine Sensation. Ebenso begeisterten die ersten Bayreuther Festspiele im Jahr 1876 Musikliebhaber der damaligen Zeit. Ein Mann war an all diesen Ereignissen maßgeblich beteiligt: Fritz Brandt. Der Darmstädter Bühnentechniker blickte in den 1920er Jahren auf ein ereignisreiches und intensives Leben zurück. Das hat ihn dazu veranlasst, seine Lebenserinnerungen der Jahre 1846 bis 1876 niederzuschreiben. Leider blieben diese Memoiren fast hundert Jahre lang als unveröffentlichtes Manuskript in Familienbesitz. Erst 2021 konnte der Sammler, Autor und Antiquar Sebastian Kuboth diese Lebenserinnerungen retten. Für dieses Buch hat er sie ausgewertet und erstmals veröffentlicht. Mit Hilfe einiger Rahmenkapitel gibt es weiterführende Informationen über das Lebenswerk und die Biographie von Fritz Brandt.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Hatschipuh – Folge 7

Hatschipuh – Folge 7 von Koenig,  Ulrich
Der verlorene Hof Nachdem unsere Butzemänner in ihrer Wut die Baustelle des Geldhais Otto Leder fast vollkommen verwüstet haben, glauben sie, dass nun ales beim alten bleiben kann. Doch eines tages stehen die Möbelwagen vor dem Reiterhof... Die große Spukerei Die Familie Reiter lebt nun in der Stadt, doch der Opa findet sich dort nicht zurecht. Als ihm eines Tages jemand von dem Leben auf dem Land vorschwärmt, bricht der Opa zusammen. Nun wird es selbst unseren Butzemännern zuviel: Bei dem Geldhai Otto Leder fängt es fürchterlich anzu spuken...
Aktualisiert: 2022-02-03
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Oben: Publikationen von Sebastian Kuboth

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Sebastian Kuboth

Wie die oben genannten Verlage legt auch Sebastian Kuboth besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben