Sankt Cosmaekirche in Stade

Sankt Cosmaekirche in Stade von Alpers,  Else
Der kleine Führer von Else Alpers informiert in Wort und Bild über die Baugeschichte der Kirche, ihre Kunstschätze, die durch Jürgen Ahrend restaurierte Orgel, an dessen Bau noch Arp Schnitger beteiligt war und an der Vincent Lübeck zwischen 1675 und 1702 als Organist und Komponist tätig war. Besondere Beachtung wird dem Gertrudenaltar geschenkt, der in einer Seitenkapelle der Kirche aufgestellt ist und ursprünglich aus der im 19. Jahrhundert abgetragenen St. Nikolaikirche stammt.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Landschaft an der Elbe

Landschaft an der Elbe von Duwe,  Sebastian, Koller-Duwe,  Heide, Weyer,  Helfried, Weyer,  Renate
„Du wirst in dieses Land gehen wie in einen Garten…“. Die Beschreibung, die der Grafiker Synold Klein seiner Karte des Alten Landes von 1949 gab, stellt die Einzigartigkeit unserer Region, der Landschaft an der Elbe, heraus, die jedes Jahr Tausende von Touristen anzieht. Diese Schönheit seiner Wahlheimat hat der 1939 in Ostpreußen geborene Fotograf Helfried Weyer, der mit seiner Frau Renate von Buxtehude aus die ganze Welt bereist, in meisterhaften Bildern festgehalten.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Safrantod.

Safrantod. von Urbanski,  Silke
Zum Inhalt Hamburg im Jahre 1353: Seit sechzehn Jahren liegt die Geistlichkeit mit dem Rat im Streit. Der Papst hat den Bannfluch über die Stadt verhängt, so dass kein Gottesdienst gehalten werden darf – auch keine Taufen, Trauungen oder Beerdigungen, was die Bürger in Zeiten der Pest verzweifeln lässt. Als die Nonne Reymburg Ryben im Kloster in Harvestehude erfährt, dass ihr Bruder, der Domvikar Diederik Ryben, ermordet wurde und ihr beträchtliches Erbe verschwunden ist, will sie den Täter selbst stellen. Sie stößt auf eine geheime Botschaft des Toten im Reliquienkreuz ihres Vaters, so dass sie um die Hilfe des Gewürzhändlers Hannes Michaelis bittet, eines Freundes aus Kindertagen. Während Reymburg sich heimlich aus dem Kloster schleicht, um in Hamburg zu ermitteln, begibt sich Hannes auf eine gefährliche Reise, die ihn über das Kloster Lilienthal in die Hansestadt Stade führt.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Richie fällt in die Bücherwelt

Richie fällt in die Bücherwelt von Bremer,  Christiane, Meiners,  Jenny
Mit dem Heft „Richie fällt in die Bücherwelt“ startet der Verlag Friedrich Schaumburg eine Reihe von Geschichten, in deren Mittelpunkt eine kleine Maus steht, die auf der Suche nach einem Geschichtenschatz ist. Plötzlich findet sich Richie in einer Buchhandlung wieder.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Grünkohl und Curry.

Grünkohl und Curry. von Kazim,  Hasnain
Hasnain Kazim schildert die Einwanderung seiner Eltern nach Deutschland. Der Vater folgt als junger Mann der Anzeige einer deutschen Reederei auf der Suche nach Matrosen, er verlässt seine pakistanische Heimat und wird in einem ihm völlig unbekannten Land zum Seemann ausgebildet. Der Wunsch Kapitän zu werden führt ihn und seine Familie, inzwischen ist ein Sohn geboren, ins Alte Land nach Hollern-Twielenfleth. Was im zwischenmenschlichen Bereich sehr schnell gedeiht, Freundschaft und Vertrauen, dauert an offizieller Stelle sehr lange. Erst viele Jahre später (1990) erhalten die Kazims durch Einbürgerung die Deutsche Staatsbürgerschaft. Hasnain Kazim wurde 1974 im niedersächsischen Oldenburg geboren und wuchs in Hollern-Twielenfleth im Alten Land, vor den Toren Hamburgs, sowie in Karatschi, Pakistan, auf. In Stade besuchte er das Vincent-Lübeck-Gymnasium und entwickelte schon als Jugendlicher eine Leidenschaft für journalistische Tätigkeit. Erste Erfahrungen sammelte er beim Stader Tageblatt und nach dem Studium der Politikwissenschaft schrieb er unter anderem für die „Heilbronner Stimme“ und die Nachrichtenagentur dpa. 2006 wird Kazim Redakteur von „SPIEGEL ONLINE“, ab Juli 2009 Südasienkorrespondent von „SPIEGEL ONLINE“ und „SPIEGEL“. Seit 2013 versieht er diese Tätigkeit von Istanbul aus wo es im Mai 2014 im Zusammenhang mit der Berichterstattung vom Grubenunglück in Soma zu Morddrohungen gegen Hasnain Kazim kam. Bald darauf musste Kazim die Türkei verlassen und setzte seine Arbeit von Wien aus fort. Heute ist er freier Autor und Journalist.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Die Vogelwelt des Landkreises Stade

Die Vogelwelt des Landkreises Stade von Diekmann,  Dieter, Grosskopf,  Gerhard, Klaehn,  Dieter, Steckhan,  Hans, Thielcke,  Gerhard
Regionale Kenntnisse über Vorkommen, Verbreitung, Häufigkeit, Bestandsentwicklungen und- Veränderungen der heimischen Vogelwelt (Brut- und Gastvögel) sind heute dringend notwendig. Liefern sie doch einerseits die Kriterien für die Beurteilung des ökologischen Zustandes unserer Landschaft und dienen sie andererseits dazu, dem in die Landschaftsplanung zu integrierenden Naturschutz die erforderlichen Basisdaten zur Verfügung zu stellen. Durch die Einarbeitung der historischen avifaunistischen Daten wird aber auch deutlich, welchen Substanzverlust wir inzwischen in den letzten Jahrzehnten erlitten haben, gehören doch beispielsweise Wanderfalke und Birkhuhn nicht mehr zu den Brutvögeln im Landkreis Stade, kommen etliche weitere Arten heute nur noch selten und „inselartig“ vor. Das Buch will gleichzeitig umfassend informieren wie auch sensibilisieren und den sachkundigen Leser dazu anregen, dabei zu helfen, die vorhandenen Wissenslücken in der Kenntnis der heimischen Avifauna zu füllen.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Richie in der Höhle des Löwen.

Richie in der Höhle des Löwen. von Bremer,  Christiane, Meiners,  Jenny
Der Hase Lamprecht erzählt den Freunden Richie und Rabenax sein afrikanisches Lieblingsmärchen und zeigt ihnen das Buch, in dem die Geschichte aufgeschrieben steht. Richie, sehr neugierig, untersucht das Buch gründlich. Da kribbelt es in seiner Nase und er muss ganz kräftig niesen – und findet sich zu seiner großen Überraschung in Afrika wieder.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Wie Peter Menken den Stader Schlüssel stahl.

Wie Peter Menken den Stader Schlüssel stahl. von Boyken,  Martin, Duwe,  Sebastian, Koller-Duwe,  Heide
Der Band enthält das Märchen „Der goldene Käfig“, das Martin Boyken als Kriegsgefangener in Algerien verfasste, ohne Nachricht vom Verlauf der Geburt seines vierten Kindes zu haben. Das illustrierte handschriftliche Original ist von den Kontrollstempeln der Lagerverwaltung, datiert auf den 15. Juni 1945, durchzogen. Die zweite Geschichte, „Wie Peter Menken den Stader Schlüssel stahl“, entstand zum Weihnachtsfest 1955. Eine Mischung aus Illustrationen und Fotos bebildert das handschriftliche Original. Der Sage nach war der Brauerknecht Peter Menken in eine gesellschaftlich über ihm stehende Bürgerstochter, Gertrud, verliebt. Während einer Pestepidemie erwirkte er durch seine Zusage, mit den Gildebrüdern die Toten zu beerdigen, für sich persönlich die Heiratserlaubnis und für die Brauerknechte das Privileg, die Toten zu Grabe zu tragen. Darüber hinaus führten die Brauerknechte Fastnachtsfeiern durch. Zu den drei tollen Tagen wurde eine hölzerne Figur, Nachbildung des Peter Menken, aus der Luke von Knechthausen (Versammlungsraum der Brauerknechte) gehängt. Während einer solchen Feier kommt es zu einem Gespräch zwischen dem Autoren und dem hölzernen Peter Menken, der von seiner Liebe zur heiligen Gertrud berichtet. Vier thematisch abgestimmte Gedichte des Autoren ergänzen die Erzählungen.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Die Erasmus-Bielfeldt-Orgel in St. Wilhadi zu Stade

Die Erasmus-Bielfeldt-Orgel in St. Wilhadi zu Stade von Ebel,  Karsten, Eylmann,  Horst, Golon,  Peter, Manzke,  Karl, Schneider,  Jürgen, Temme,  Norbert, Vismann,  Dieter, Wilke,  Richard, Wittram,  Heinrich
Die vorliegende Festschrift wurde von Peter Golon im Auftrage der Erasmus-Bielfeldt-Gesellschaft zur Einweihung der durch Jürgen Ahrend restaurierten Orgel am 27. Mai 1990 herausgegeben. Sie enthält nach diversen Grußworten von Vertretern der an der Finanzierung der Renovierung beteiligten Stellen eine Geschichte der Orgel in St. Wilhadi zu Stade. Bereits für das Jahr 1322 ist in der St-Wilhadi-Kirche eine Orgel bezeugt. Mehrfach werden Turm und Kirche einschließlich der Orgelbauten zerstört bis schließlich die heute noch in wesentlichen Teilen erhaltene Orgel 1736 eingeweiht wurde. Die 1990 durchgeführte Restaurierung war notwendig geworden, da die Orgel im Verlauf der Jahre zahlreiche Um- und Anbauten erfahren hatte. Soweit möglich wurde der Originalzustand wieder hergestellt. Die reich bebilderte Schrift enthält außerdem ein bis 1990 geführtes Werkverzeichnis der von Jürgen Ahrend durchgeführten Orgelbauprojekte sowie einen detaillierten Bericht über die Restaurierung der Eramus-Bielfeldt-Orgel in Stade.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Die Sage vom Wilhaditurm

Die Sage vom Wilhaditurm von Boyken,  Martin, Duwe,  Sebastian, Koller-Duwe,  Heide
Der Lehrer Martin Boyken, geboren 1908 in Hamburg, veröffentlichte Lyrik und kunstgeschichtliche Essays zu dem Themenschwerpunkt Fliesen und Kacheln. Für seine fünf Kinder verfasste er farbig illustrierte Märchen und Sagen, von denen die ersten in seiner Zeit als Offizier im Zweiten Weltkrieg bzw. in Kriegsgefangenschaft entstanden. Die beiden letzten wurden inhaltlich durch die Jahre in Stade geprägt, in denen Martin Boyken als Pädagoge am Athenaeum tätig war, bis er 1955 die Leitung des Gymnasium Andreanum in Hildesheim übernahm. Zum dreißigsten Todestag des Autoren erscheint im Verlag Friedrich Schaumburg der Band „Märchen und Sagen II“, der das Märchen „Der Schneider im Schlaraffenland“, „Die Geschichte von der schönen Galione“, die ihren Ausgang an der Elbe nimmt, und „Die Sage vom Wilhaditurm“ enthält. Die Sage verarbeitet die wechselvolle Baugeschichte des Turms der St. Wilhadi-Kirche, indem der Turm selbst, den der Erzähler nach dem siebten Glas Grog ruhig „Old Will“ nennen darf, ins Plaudern kommt. Eingebettet sind die Märchen in fünf Gedichte, die lyrischen Zyklen aus den Jahren 1945, 1950 und 1951 entnommen sind. Mit diesem zweiten Band ist die bibliophile, in der Erstauflage auf 999 Exemplare limitierte Edition abgeschlossen. Der erste Band ("Wie Peter Menken den Stader Schlüssel stahl") ist unter der ISBN 978-3-87697-101-8 erhältlich.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Maria Aurora von Königsmarck.

Maria Aurora von Königsmarck. von Schröder,  Dorothea
Am 28. April 1662 kam in Stade, seinerzeit Verwaltungssitz der schwedischen Besatzungstruppen für die ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, die schwedische Gräfin Maria Aurora von Königsmarck zur Welt. Da in der Familie traditionell großer Wert auf Erziehung und Ausbildung der Kinder gelegt wurde, erhielten nicht nur die beiden Söhne sondern auch Maria Aurora und ihre Schwester Amalia Wilhelmina Unterricht in Religion, Geographie und Geschichte. Darüber hinaus erlernten sie Französisch, Schwedisch, Latein sowie Italienisch, und pflegten Musik, Tanz und Zeichnen. Seit die Familie nach dem frühen Tod des Vaters 1673 nach Hamburg übersiedeln musste, stand Maria Aurora durch ihre Schönheit und vielfältige Begabung häufig im Mittelpunkt gesellschaftlicher und künstlerischer Ereignisse. Ohne Wissen der Mutter lieferte sie schon als 18jährige das Libretto zu einer Oper des Komponisten Johann Wolfgang Franck, die an der Gänsemarktoper aufgeführt wurde. Andererseits schlug sich die lebenslange Verehrung für ihre Person in zahlreichen fremden Text- und Tondichtungen nieder. So verfasste der Hamburger Komponist Johann Mattheson eine „Aurora-Kantate“. Nach einer ungewöhnlichen Anhäufung von Schicksalsschlägen – Entführung und Mord inbegriffen -die die Familie vor allem durch die Liebesabenteuer von Maria Auroras Brüdern hinnehmen musste, wurde sie selbst 1694 die Mätresse Augusts des Starken. Aus dieser Verbindung ging Moritz Graf von Sachsen hervor, der – ganz in Königsmarckscher Manier - als Feldherr zu Ruhm gelangen und durch seine Affäre mit einer Sängerin der Urgroßvater von George Sand werden sollte. Nach dem offiziellen Ende der Liaison mit dem sächsischen König verlegte Maria Aurora ihren Wohnsitz ins Stift Quedlinburg, wo sie 1700 zur Pröpstin ernannt wurde.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Die Geschichte der Klavierfabrik Rudolf Siegel – Stade

Die Geschichte der Klavierfabrik Rudolf Siegel – Stade von Speyer,  Helmut
Die Fortepiano-Fabrik Siegel in Stade stellte von 1849 bis 1938 Klaviere her, die in die ganze Welt exportiert wurden. Ursprünglich in der Innenstadt gelegen, stand die Fabrik später im Ortsteil Campe. Etwa 20 bis 30 Mitarbeiter stellten im Laufe der Jahre rund 6000 Instrumente her. Mehrere Reichspatente dokumentierten die Leistungsfähigkeit des Werkes, das im Verlauf der Weltwirtschaftskrise in Schwierigkeiten geriet und schließen musste. Die vorliegende Darstellung verfolgt das Schicksal der Firma, die in Stade und in Fachkreisen einen "guten Klang" gehabt hat, sowie die Geschichte der Familie Siegel.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Der Schatz des Schweden

Der Schatz des Schweden von Bromund,  Dieter
Was mit einer nach Seemannsgarn klingenden Geschichte über ein Gespenst bei einem Wrack auf Wangerooge beginnt, wächst sich für Piet, Nina und Johannes zu einem echten Ferienabenteuer aus. Als die drei bei ihrem Segeltörn mit Ninas Onkel Ulyx und dem befreundeten Lehrer Cornelis das vor kurzem gestrandete Schiff untersuchen, findet Piet nämlich kostbare schwedische Goldmünzen von 1630. Daraufhin wird der Beschluss gefasst, vor der Ferienfahrt nach Dänemark den Heimathafen des Wracks, Stade, anzulaufen, um vor Ort zu recherchieren. Und schon tauchen Nina und die beiden Jungen nicht nur in die Stadtgeschichte ein, sondern stecken plötzlich auch in der Aufklärung eines aktuellen Verbrechens.
Aktualisiert: 2020-05-18
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