Brot & Rosen

Brot & Rosen von Hemm,  Vera
Das Buch enthält ein Best-of der Lieder, Texte und Sketche, die Vera Hemm von 1980 bis 2011 jedes Jahr anlässlich des IFT am 08. März verfasst hat: zeitgemäß bissige Parodien auf bekannte Schlagertexte und klassische Gedichte, flammende Appelle für die Rechte von Frauen und pointiert gereimte Stellungnahmen zu den Anliegen und Forderungen der sozial Benachteiligten. Viele der Streitfragen sind teilweise noch immer erschreckend aktuell, von Abtreibung über Bundeswehr bis Zeitvertrag. Geändert haben sich die sogenannten Verhältnisse: die demografischen und politischen Bedingungen, die allgemeine Stimmung, die Akteurinnen und Akteure und nicht zuletzt die Sprache – generisches Maskulinum, Political Correctness und LGBTQIA+ sollen als Stichworte genügen. Daher werden die Texte redaktionell begleitet, in einen zeitlichen Zusammenhang gestellt und, wenn nötig, erläutert. Auf diese Weise haben alle Leserinnen und Leser ungetrübten Genuss an Vera Hemms Werken: Alt und Jung, geschichtlich oder anderweitig interessiert, politisch engagiert oder (noch) nicht.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Brot & Rosen

Brot & Rosen von Hemm,  Vera
Das Buch enthält ein Best-of der Lieder, Texte und Sketche, die Vera Hemm von 1980 bis 2011 jedes Jahr anlässlich des IFT am 08. März verfasst hat: zeitgemäß bissige Parodien auf bekannte Schlagertexte und klassische Gedichte, flammende Appelle für die Rechte von Frauen und pointiert gereimte Stellungnahmen zu den Anliegen und Forderungen der sozial Benachteiligten. Viele der Streitfragen sind teilweise noch immer erschreckend aktuell, von Abtreibung über Bundeswehr bis Zeitvertrag. Geändert haben sich die sogenannten Verhältnisse: die demografischen und politischen Bedingungen, die allgemeine Stimmung, die Akteurinnen und Akteure und nicht zuletzt die Sprache – generisches Maskulinum, Political Correctness und LGBTQIA+ sollen als Stichworte genügen. Daher werden die Texte redaktionell begleitet, in einen zeitlichen Zusammenhang gestellt und, wenn nötig, erläutert. Auf diese Weise haben alle Leserinnen und Leser ungetrübten Genuss an Vera Hemms Werken: Alt und Jung, geschichtlich oder anderweitig interessiert, politisch engagiert oder (noch) nicht.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Druck. Machen. Eine etwas andere Stadtgeschichte von Konstanz

Druck. Machen. Eine etwas andere Stadtgeschichte von Konstanz von Braun,  Ralph Raymond, Brauns,  Patrick, Wuhrer,  Pit, Zepf,  Margrit
Es ging mitunter laut und widerständig zu im beschaulichen Konstanz. Denn auch in dieser Stadt an der Grenze zur Schweiz fand die Weltgeschichte ihren Widerhall, auch hier forderten Menschen Freiheit, Demokratie und den Achtstundentag, auch hier traten (und treten) sie für politische und soziale Rechte ein. Das Buch »Druck. Machen« blickt zurück auf die Geschichte der Konstanzer Demokratie- und Gewerkschaftsbewegungen. Geschrieben wurde es von Mitgliedern des Konstanzer ver.di-Ortsvereins Medien + Kunst aus Anlass des 150-jährigen Bestehens dieser ältesten Gewerkschaftsgruppe in der Region; sie war 1870 von Buchdruckern und Schriftsetzern gegründet worden. Es schildert, weshalb Konstanz während des demokratischen Aufbegehrens 1848/49 als »Hort der Freiheit« galt, welche Kämpfe die Gewerkschaft führen musste, warum Konstanz während des »Sozialistengesetzes« zur Drehscheibe des Schmuggels illegaler Schriften der damals revolutionären Sozialdemokratie wurde. Die Beiträge und zahlreichen Illustrationen vermitteln einen Eindruck davon, was während der Novemberrevolution 1918 am See geschah, wann ArbeiterInnen die Republik verteidigten, was Konstanzer AntifaschstInnen gegen die Nazi-Herrschaft unternahmen, wo sie Flüchtlingen in die rettende Schweiz halfen. Und welche Auseinandersetzungen ab dem Krieg geführt wurden – für Frauenrechte, kürzere Arbeitszeiten, den freien Seezugang … Die »etwas andere Stadtgeschichte von Konstanz« zeigt, dass menschenwürdige Verhältnisse nur durch Druck erreicht werden können. Und dass dieser Druck von unten kommen muss – auch heute. Es ging mitunter laut und widerständig zu im beschaulichen Konstanz. Denn auch in dieser Stadt an der Grenze zur Schweiz fand die Weltgeschichte ihren Widerhall, auch hier forderten Menschen Freiheit, Demokratie und den Achtstundentag, auch hier traten (und treten) sie für politische und soziale Rechte ein. Das Buch »Druck. Machen« blickt zurück auf die Geschichte der Konstanzer Demokratie- und Gewerkschaftsbewegungen. Geschrieben wurde es von Mitgliedern des Konstanzer ver.di-Ortsvereins Medien + Kunst aus Anlass des 150-jährigen Bestehens dieser ältesten Gewerkschaftsgruppe in der Region; sie war 1870 von Buchdruckern und Schriftsetzern gegründet worden. Es schildert, weshalb Konstanz während des demokratischen Aufbegehrens 1848/49 als »Hort der Freiheit« galt, welche Kämpfe die Gewerkschaft führen musste, warum Konstanz während des »Sozialistengesetzes« zur Drehscheibe des Schmuggels illegaler Schriften der damals revolutionären Sozialdemokratie wurde. Die Beiträge und zahlreichen Illustrationen vermitteln einen Eindruck davon, was während der Novemberrevolution 1918 am See geschah, wann ArbeiterInnen die Republik verteidigten, was Konstanzer AntifaschstInnen gegen die Nazi-Herrschaft unternahmen, wo sie Flüchtlingen in die rettende Schweiz halfen. Und welche Auseinandersetzungen ab dem Krieg geführt wurden – für Frauenrechte, kürzere Arbeitszeiten, den freien Seezugang … Die »etwas andere Stadtgeschichte von Konstanz« zeigt, dass menschenwürdige Verhältnisse nur durch Druck erreicht werden können. Und dass dieser Druck von unten kommen muss – auch heute. Die ungewöhnliche Gestaltung des Buchs mit viel Karten und Grafiken erfolgte im Rahmen des Studienprojekts »Medien und Publikationen« im Fachbereich Kommunikationsdesign der HTWG Konstanz unter Leitung von Prof. Karin Kaiser.
Aktualisiert: 2021-04-15
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„Partisanenpfade im Piemont“

„Partisanenpfade im Piemont“ von Bade,  Sabine, Mikuteit,  Wolfram
Partisanenpfade im Piemont Wege und Orte des Widerstands zwischen Gran Paradiso und Monviso. Ein Wanderlesebuch Autoren: Sabine Bade & Wolfram Mikuteit Die 20 Monate der italienischen Resistenza, in denen sich Menschen unterschiedlichster politischer Couleur ab September 1943 zusammenschlossen, um gegen deutsche Besatzung und italienischen Faschismus und für einen radikalen Wandel in ihrem Land zu kämpfen, haben Italien nachhaltig geprägt. Ganz besonders die stark entvölkerte Gebirgsregion Piemonts nah an der Grenze zu Frankreich. Die Konstanzer Autoren Sabine Bade und Wolfram Mikuteit nehmen die Leserinnen und Leser mit auf eine historische Zeitreise und machen die Geschichte der piemontesischen Widerstandsbewegung erlebbar – zu Fuß, automobilisiert oder zu Hause auf dem Sofa. „Partisanenpfade im Piemont“ ist ein Buch, das einführt in die Welt der Alpentäler, die sich fächerartig westlich der Barockstadt Turin bis zum Alpenhauptkamm ziehen. An Plätze führt, in denen die Geschichte der Resistenza wachgehalten wird und an Orte, in denen gut gegessen und genächtigt werden kann. Ein Buch, das 23 Touren – vom Stadtspaziergang durch Turin bis zur Hochtour auf über 3.000 Meter – umfasst. Alle GPS-kartiert, alle anhand von Waypoints exakt nachvollziehbar und jede Tour mit herunterladbarem Track für das eigene GPS-Gerät. Mit Hinweisen zum ÖPNV, Kartenmaterial und Einkehrtipps.
Aktualisiert: 2022-02-17
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il secondo trauma

il secondo trauma von Jürgen,  Weber
Im nordtoskanischen Bergdorf Sant’Anna di Stazzema wurden im Sommer 1944 rund 560 Zivilisten, überwiegend Frauen und Kinder, von Einheiten der SS teils unvorstellbar grausam umgebracht. 2015 wurde in Deutschland das Verfahren gegen den letzten noch lebenden Kriegsverbrecher dieses Massakers eingestellt. In seinem Autorenfilm „Das zweite Trauma – das ungesühnte Massaker von Sant’Anna di Stazzema“ zeichnet Jürgen Weber historische und juristische Sachverhalte nach: Welche SS-Einheit ihre Blutspur über Sant’Anna durch die Toskana zog. Warum sie dort operierte und warum das Unfassbare ausgerechnet die Familien und Flüchtlinge in diesem kleinen Bergdorf traf. Der Film lässt aber auch den Erinnerungen und Emotionen der Opfer Raum – allesamt damals als Kinder buchstäblich den Leichenbergen entstiegen und verwaist. Auf das erste Trauma folgte das der späten juristischen Aufarbeitung. Die Opfer wollten keine alten Männer im Gefängnis sehen. Sie wollten die Anerkennung der Schuld – auch und gerade in Deutschland. „Das zweite Trauma“ sind über Jahrzehnte versteckte Ermittlungsakten auf italienischer Seite. Ein von deutschen Behörden verschlepptes Ermittlungsverfahren. Eine Einstellungsbegründung der Staatsanwaltschaft Stuttgart, welche die Grausamkeit und die niedrigen Beweggründe der Täter als Mordmerkmal nicht erkennen wollte. Ein ganz besonderes Werk. Eines der letzten Zeugnisse von NS-Verbrechen – das Zeugnis der Kinder des Massakers von Sant’Anna. Eine schonungslose Aufklärung über ein lang verdrängtes Kapitel deutsch-italienischer Realität. Ein hoffnungsvoller Film, der abbildet, wie Versöhnung und Freundschaft selbst dort wächst, wo Gerechtigkeit mit Füßen getreten wird.
Aktualisiert: 2020-01-07
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das zweite trauma

das zweite trauma von Jürgen,  Weber
Im nordtoskanischen Bergdorf Sant’Anna di Stazzema wurden im Sommer 1944 rund 560 Zivilisten, überwiegend Frauen und Kinder, von Einheiten der SS teils unvorstellbar grausam umgebracht. 2015 wurde in Deutschland das Verfahren gegen den letzten noch lebenden Kriegsverbrecher dieses Massakers eingestellt. In seinem Autorenfilm „Das zweite Trauma – das ungesühnte Massaker von Sant’Anna di Stazzema“ zeichnet Jürgen Weber historische und juristische Sachverhalte nach: Welche SS-Einheit ihre Blutspur über Sant’Anna durch die Toskana zog. Warum sie dort operierte und warum das Unfassbare ausgerechnet die Familien und Flüchtlinge in diesem kleinen Bergdorf traf. Der Film lässt aber auch den Erinnerungen und Emotionen der Opfer Raum – allesamt damals als Kinder buchstäblich den Leichenbergen entstiegen und verwaist. Auf das erste Trauma folgte das der späten juristischen Aufarbeitung. Die Opfer wollten keine alten Männer im Gefängnis sehen. Sie wollten die Anerkennung der Schuld – auch und gerade in Deutschland. „Das zweite Trauma“ sind über Jahrzehnte versteckte Ermittlungsakten auf italienischer Seite. Ein von deutschen Behörden verschlepptes Ermittlungsverfahren. Eine Einstellungsbegründung der Staatsanwaltschaft Stuttgart, welche die Grausamkeit und die niedrigen Beweggründe der Täter als Mordmerkmal nicht erkennen wollte. Ein ganz besonderes Werk. Eines der letzten Zeugnisse von NS-Verbrechen – das Zeugnis der Kinder des Massakers von Sant’Anna. Eine schonungslose Aufklärung über ein lang verdrängtes Kapitel deutsch-italienischer Realität. Ein hoffnungsvoller Film, der abbildet, wie Versöhnung und Freundschaft selbst dort wächst, wo Gerechtigkeit mit Füßen getreten wird.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Wilhelm von Scholz – Nur ein Mitläufer?

Wilhelm von Scholz – Nur ein Mitläufer? von Riemer,  Hendrik, Weber,  Juergen
Ab Mitte 2008 wurde im Südkurier eine Diskussion über das Für und Wider des Erhalts der Grabstelle Wilhelm von Scholz geführt. Mit der unter Denkmalschutzstellung des Grabs ebbte die Diskussion wieder ab. Wie dem Südkurier zu entnehmen war, wird in einer der kommenden Gemeinderatssitzungen über einen Antrag zur Umbenennung des Wilhelm-von-Scholz-Wegs beraten werden. Wer war eigentlich Wilhelm von Scholz? Warum entzündet sich an seiner Person immer wieder ein Streit, der in die unterschiedliche Auffassung mündet, war Wilhelm von Scholz nun ein Nazi oder nicht? Inhaltlich hat man zu Wilhelm von Scholz und seinem dichterischen Werk in der bisher geführten Diskussion fast nichts gelesen. Wilhelm von Scholz sagt selbst über die Akzeptanz seiner Werke: “Solange, bis 1933, die Kunst wesentlich unter jüdischem Einfluss stand […] wurde ich weder gefördert noch gehemmt, begegnete ich einer gewissen freundlichen, achtungsvollen Gleichgültigkeit, (…)”
Aktualisiert: 2020-01-07
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Einmal Partisan – immer Partisan

Einmal Partisan – immer Partisan von Weber,  Juergen
Das Buch „Einmal Partisan – immer Partisan“ dokumentiert sechs Berichte und Interviews ehemaliger Angehöriger von Partisanenverbänden in den Bergen rund um Turin, von Arbeitern in den Fabriken der Stadt, die mit dem Partisanenkampf in Verbindung standen, von nach Deutschland deportierten Widerstandskämpfern und von Anna Maria Follo, die sich entschloss, nicht mehr Nachrichten zwischen der Stadt und den Verbänden der Partisanen zu überbringen, sondern als eine der ersten Frauen im Piemont mit der Waffe in den Bergen blieb. Die Interviews entstanden zwischen 1993 und 2010 und gehören zu den letzten Dokumenten von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die noch aus eigenem Erleben über den Faschismus und den Widerstand im Piemont berichten können. Bei Redaktionsschluss lebten nur noch wenige der Befragten. Die Interviews und Erzählungen des Autors über die Begegnungen mit den Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben in eindrücklicher und authentischer Weise Auskunft über diese Menschen sowie Einblicke in Struktur und Alltag des Widerstandskampfes. Die Beweggründe, sich gegen einen übermächtigen Besatzer zur Wehr zu setzen, werden anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Die damals oft nicht einmal 20-Jährigen setzten sich nur in der vagen Hoffnung auf eine bessere und gerechtere Zukunft den Gefahren von Verhaftung, Deportation, Hinrichtung oder grausamen Massakern aus und so verloren allein im Piemont über 1000 von ihnen ihr junges Leben. Berichte Interviews ehemaliger Angehöriger von Partisanenverbänden in den Bergen rund um Turin, deportierte Widerstandskämpfer
Aktualisiert: 2020-01-07
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Partigiani in Piemonte

Partigiani in Piemonte von Brüggemann,  Katrin, Weber,  Juergen
Die dokumentarische DVD gibt einen Überblick über den europäischen und italienischen Faschismus und wie es nach der Kapitulation Italiens im Jahre 1943 zur deutschen Besatzung und dem Partisanenkampf in Italien kam. Einen Schwerpunkt des Films bilden Interviews aus den 1990er Jahren mit fünf Zeitzeugen, von denen 2012 lediglich noch zwei am Leben sind. Allen gemein war, dass sie kaum 20-jährig gegen Wehrmacht, SS und italienische Faschisten Widerstand leisteten. Giuseppe Longo berichtet über gefährliche Generalstreiks und die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitern in der Stadt Turin und den Partisanenverbänden in den Bergen. Enrico Fogliazza kam mit anderen jungen Männern aus Cremona. Zwei Tage später waren die meisten von ihnen einem furchtbaren Massaker zum Opfer gefallen. Mario Castagno war mit 22 Jahren Kommandant und berichtet über Aktionen, Versorgung und einen ungleichen Kampf. Giuseppe Berutto arbeitete als 18-Jähriger im Untergrund und wurde an seinem Arbeitsplatz in der Fabrik verhaftet, deportiert und erst in Dachau befreit. Anna Maria Follo begab sich dadurch in Lebensgefahr, dass sie Nachrichten der Partisanen in die Berge brachte – bis sie selbst dort blieb, als eine der ersten Frauen mit der Waffe kämpfte und bei der Befreiung Turins im April 1945 Fabrikanlagen vor der Zerstörung durch abziehende deutsche Truppen schützte.
Aktualisiert: 2020-01-07
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