Frau ohne Welt

Frau ohne Welt von Lassahn,  Bernhard
FRAU OHNE WELT ist ein frauenfreundliches Buch für Männer UND Frauen, vor allem für das UND, das sie verbinden soll. Und deshalb ist es ein Buch gegen den Feminismus. Denn Männer und Frauen sollten sich nicht durch den Feminismus voneinander trennen lassen. Wo der Feminismus die Frauen von den Männern trennt, schadet er nicht nur den Männern, sondern auch den Frauen. Ein Feminismus, der den Frauen die Illusion vorgaukelt, sie wären ohne Männer glücklicher, wendet sich in Wahrheit nicht nur gegen die Männer, sondern auch gegen die Liebe. Das kann nicht gut sein. Mit FRAU OHNE WELT finden Männer und Frauen ihre Gemeinsamkeit wieder. FRAU OHNE WELT weist den Weg zur Rettung der Liebe.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Wir sollen sterben wollen/Todes Helfer/Über den Selbstmord

Wir sollen sterben wollen/Todes Helfer/Über den Selbstmord von Bauer,  Axel W., Krause Landt,  Andreas, Schneider,  Reinhold
Das Buch enthält drei Texte zum Thema Sterbehilfe: 1.: Wir sollen sterben wollen. Warum die Mitwirkung am Suizid verboten werden muss von Andreas Krause Landt 2.: Todes Helfer. Warum der Staat mit dem neuen Paragraphen 217 StGB die Mitwirkung am Suizid fördern will von Axel W. Bauer 3.: Über den Selbstmord (1947) von Reinhold Schneider
Aktualisiert: 2021-09-24
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Subs

Subs von Kunkel,  Thor
Wohl situiert und frei von allen Sorgen leben die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, in einer Villa im Grunewald. Ihr privilegierter Alltag nimmt jedoch eine neue Wendung, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet. Auf Claus‘ ironisch-anzügliche Stellenanzeige melden sich nicht nur überqualifizierte Akademiker, sondern auch Langzeitarbeitslose und Flüchtlinge, die sich dem Ehepaar tatsächlich als Sklaven anbieten. Sie sind die »Subs«, moderne Leibeigene, Haushaltsklaven vom Balkan, die ihren Herren vollständig untergeben sind. Die Unterwerfung erfolgt aus freien Stücken, denn die modernen Sklaven ziehen das Leben im luxuriösen Umfeld der staatlichen Fürsorge vor. Mit der ständigen Dienstbereitschaft der Untergebenen steigen auch die Ansprüche ihrer Herren. In der hedonistischen »Gated Community« der Hauptstadt ist erlaubt, was man sich leisten kann. Doch als für den Bau eines Schwimmbads im Garten der Villa ein Heer von illegalen Arbeitskräften angeheuert wird, verwandelt sich das Grundstück in ein Flüchtlingscamp. Es kommt es zu Konflikten in der »Solidargemeinschaft nach römischem Vorbild«.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Das Migrationsproblem

Das Migrationsproblem von Sieferle,  Rolf Peter
In der Migrationskrise offenbaren sich nicht nur die Schwächen und das Scheitern des permissiven Staates, sondern auch die grassierenden Verständnis- und Erklärungsnöte der Öffentlichkeit. Während der deutsche Staat in seiner Führung handlungsunfähig erscheint, fehlt es dem medialen Establishment an krisenfesten Begriffen: der Einbruch der Wirklichkeit wird mit bundesrepublikanischen Wohlfahrtsideen und One-World-Phantasien quittiert: Wohlstand für alle, Grenzen für niemand. Dabei übersieht man die Fragilität eines Gemeinwesens, das durch den Sozialstaat getragen wird. Es fußt auf Solidarität und Vertrauen – Werte, die in einem Land mit ungeregelter Einwanderung gefährdet sind. Der Sozialstaat und seine Segnungen lassen sich nicht ins Unendliche expandieren. Denn im Globalisierungsstrudel, in dem die Ansprüche universal werden und jeder Ort erreichbar scheint, wird das Wohlfahrtsversprechen zu einem Anachronismus, dessen Verheißungen für die meisten Migranten uneinlösbar sind. Die Unvereinbarkeit von Masseneinwanderung und Sozialstaat verdeutlicht der im September 2016 verstorbene Historiker Rolf Peter Sieferle in seiner letzten Studie. Sie ist Aufklärung, weil sie die Irreführungen einer »emphatischen Politik« entlarvt. Die Sentimentalisierung der »Flüchtlings«-Debatte kontert der Autor mit ebenso nüchternem Blick wie die Narrenfeuer der Medien. Rolf Peter Sieferle widerspricht der Akklamation, die an die Stelle der Kritik getreten ist und überwindet die Sprachverbote der »offenen« Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-03-09
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„Mitten im Frieden überfällt uns der Feind“

„Mitten im Frieden überfällt uns der Feind“ von Scheil,  Stefan
Als im Januar 1919 die Friedensbedingungen festgelegt wurden, setzte man die Praxis des 'friedewirkenden Vergessens' außer Kraft. Mit dem Versailler Vertrag stand das Deutsche Kaiserreich als Alleinschuldiger fest. Bis in die jüngste Zeit beherrschte die Propaganda der Siegermächte die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Doch schon in den zwanziger Jahren brachten internationale Stimmen die Verantwortung der Triple Entente ans Licht. Stefan Scheil macht uns in seiner verblüffenden Auswahl diese Quellen zugänglich, die dem Leser verdeutlichen, wie zielstrebig die Siegermächte auf den Krieg zusteuerten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Freiheit statt Demokratie

Freiheit statt Demokratie von Fasbender,  Thomas
RUSSLAND IST EIN ÄRGERNIS Zu diesem Schluss kommen die westlichen Eliten in Politik und Medien. Russland stört – spätestens seit der Ukraine-Krise 2014. »Russland-Versteher« ist zum Schimpfwort verkommen. Eindrucksvoll schildert Thomas Fasbender, wie anders Russland in der Tat ist. Anders als die westeuropäischen Vorurteile glauben machen und anders als das westeuropäische Ideal einer zeitgemäßen Demokratie. In dreizehn abwechslungsreichen Kapiteln erzählt Fasbender vom Alltag in Russland und von seiner dramatischen Geschichte. Er beschwört die Urtümlichkeit des riesigen Landes zwischen Ostsee und Pazifik, zwischen Arktis und Kaukasus, und er vermittelt intime Einblicke in die schicksalsgeprüfte Mentalität seiner Bewohner. Sein Fazit: Russland will den Weg des Westens nicht gehen, und Russland wird ihn nicht gehen. Und das beileibe nicht wegen seines Präsidenten. Der russische Mensch hat sein eigenes Verständnis von Freiheit, und das verträgt sich nicht mit der europäischen Verliebtheit in Vernunft- und Gesetzestreue. Fasbender hat ein Buch mit Herz und Verstand und in einer besonders schönen Sprache geschrieben, ein Buch gegen den Strom, das eine fremde, nahe Welt erschließt.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Bunt wie ein Niqab

Bunt wie ein Niqab von Klonovsky,  Michael
»Besser nicht regieren, als falsch«, bemerkte Michael Klonovsky, als er auf der Modelleisenbahnplatte in Horst Seehofers Hobbyraum den Schulzzug Richtung Hochofen starten sah. Damals konnte er nicht wissen, daß er das Motto der geschäftsführenden Bundesregierung anno 2017 ff. aussprach. Der unbändige Wille zur Anpassung der Landessitten an orientalische Gepflogenheiten ging nach den Bundestagswahlen so weit, daß fast niemand sich bereitfand, Teil einer neuen Regierung zu werden. Gleichwohl ruht das Vertrauen zahlreicher Bürger unbeirrt auf Deutschlands stiefmütterlicher Kalifin. Kein Diesel-Skandal, kein angebliches »Denkmal der Schande«, kein Opfergang junger Flüchtlingshelferinnen, ja nicht einmal der Einzug von 92 Rechtsstaatsfaschisten in den Bundestag konnte die Nachtruhe des treudeutschen Steuerzahlers ernstlich stören. Mit Allahs Hilfe wird Angela Merkel nicht vor der Eröffnung des Berliner Flughafens emigrieren.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Homosexualität gibt es nicht

Homosexualität gibt es nicht von Lombard,  Andreas
Früher war die Homosexualität das Thema einer Minderheit. Heute bewegt sie ganze Massen. Die »breite Akzeptanz« kennt keine Ränder und keine Differenz. Homosexualität wurde zum Synonym für eine gesellschaftlich benachteiligte, im Kern aber authentische Leidenschaft. Diese Liebe unter Gleichen, präsentiert als ursprünglich, sexy und unkorrumpierbar, wird zum Jungbrunnen der erschöpften westlichen Gesellschaft. Gleichstellung ist sie die Brücke in eine Zukunft, in der alle Ressentiments beseitigt sind. Dieser idealen Liebe wird es natürlich an nichts fehlen, nicht an Leidenschaft, nicht an ehelichen Banden und nicht an Kindern. Sie ist immun gegen die Fährnisse des Lebens. Diese Liebe gibt es nicht. Eine Welt, in der alles gleichwertig erscheint, ist eine Welt voller Fiktionen. Sie umstellen die letzten Wahrheiten: Die Unabdingbarkeit der traditionellen Familie, das Kind als Frucht der natürlichen Zeugung, den Unterschied als Fundament unseres Daseins. Das alles sollen wir vergessen. Die Emanzipation der Homosexuellen führt von der sexuellen Revolution zur Industrialisierung der Liebe, in eine Zukunft, die aus dem Labor kommt. Dieser »Fortschritt« geht uns alles an. In seinem nachdenklichen und umsichtigen Essay stellt Andreas Lombard die existentiellen Fragen nach dem gelingenden Leben und der Zukunft des Abendlandes. Auf sexuelle Hysterie gibt es für ihn nur eine Antwort: Das Lob des »kleinen« Glücks, das in Wahrheit das große ist.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Die große Verschwulung

Die große Verschwulung von Pirinçci,  Akif
Deutsche! Irre Wissenschaftler wollen Euch Eure Geschlechter wegnehmen! Fragen Sie sich auch, ob sie Mann oder Frau sind? Sie wissen nicht, ob Sie Ullrich oder Ulrike heißen wollen? Ob der neue Lippenstift zu Ihrem Bart paßt? Sie sind ständig verwirrt, aber Gender Mainstreaming kann Ihnen nicht helfen? Oder schämen Sie sich, noch normal zu sein? Das Chaos wächst, im Dickicht der Geschlechter gibt es kein Halten mehr. Gewißheiten werden abgeräumt, und auch die letzte Unterhose wird zum Kampfgebiet erklärt. Bienchen und Blümchen weichen den Aufklärungsmethoden aus den Laboren Dr. Frankensteins. Zwischen Drehbank und Wickeltisch stehen verängstigte Männer und trauern um vergangene Zeiten, während Frauen in Hosenanzügen in der Burn-Out-Hölle schmoren. Der nächste Bundespräsident wird ein Travestiestar sein, der im Falsett auf Schlagerparaden die Nationalhymne singt. Akif Pirinçci zieht wieder ins Feld! Er kämpft gegen die Verweichlichung der Männer, das Elend der Gleichmacherei und die Ideologen der grausamen Gender-Propaganda. Der Feind lauert überall: im Parlament und an der Universität, in Schulen, KiTa's und im eigenen Bett. Pirinçcis neues Buch ist hart, aber gerecht und nirgendwo sonst wird sie dem Leser so deutlich vor Augen geführt: Die große Verschwulung.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Im Moralapostolat

Im Moralapostolat von Herrmann,  Horst G.
Haben sich die Nebelkerzen nach dem Finale der »Luther dekade« erst einmal verflüchtigt, sieht man klarer: Um die Theologie des Reformators wird ein großer Bogen gemacht. Ganz bewußt. Denn hier betritt man vermintes Gelände. Die selbsternannte »Kirche der Freiheit« steht schützend vor »Errungenschaften«, »Mündigkeit«, »Pluralität« und mag die dogmatischen Geschäftsgrundlagen, die der Augustinermönch der westlichen Welt vermacht hat, nur noch ungern thematisieren. Horst G. Herrmann hat diese Grundlagen gesichtet und beschreibt eine folgenreiche mentale und dogmatische Verschiebung: Ein schmerzinduzierendes Christentum (Schmerz über die objektive Verfehlung einer Nachfolge Christi) wird in ein angstverbreitendes, egozentriertes, reformatorisches Christentum überführt. Mit Luthers »Großmachen der Sünde« und der Angst steht nun die Frage nach Einschluß oder Ausschluß, nach Himmel oder Hölle dringlicher denn je auf der Tagesordnung, während die imitatio Christi der Hermeneutik des Verdachts ausgeliefert wird. Die Reformation markiert einen eschatologisch aufgeladenen moral turn im Westen; die Verabschiedung einer Tugendethik durch uneingestandene Moralistik. Aus einem Sollen wird ein Müssen; ein Glaubenmüssen, ein Lesenmüssen, ein Begnadetseinmüssen. Aus einem (Pilger-) Weg, der einen hält, während man ihn beschreitet, wird der angstvolle Blick auf ein Ziel, das man keinesfalls verfehlen darf. Das »Großmachen« von Erbsünden aller Art und der Wunsch nach säkularisierter »Heilsgewißheit«, nach dem notorisch guten Gewissen, sind zur pathogenen Matrix des Westens geworden. Wir alle – gläubig oder ungläubig – sind Menschen mit Reformationshintergrund und teilen dasselbe Schicksal: die postreformatorische Belastungsstörung.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat, und die Kinder bringt der Klapperstorch

Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat, und die Kinder bringt der Klapperstorch von Lassahn,  Bernhard
Mitte Mai 2013 erreichte alle Bundestagsabgeordneten ein offener Brief – ein Plädoyer für die »völlige« Gleichstellung homosexueller Partnerschaften: »Stellt gleich, was gleich ist!« Organisiert hatte die Aktion der Student Martin Speer. Zu den Unterzeichnern zählten bekannte Vertreter des öffentlichen Lebens wie der Schriftsteller Martin Walser und der Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass. Die großen Online-Medien sorgten für die Verbreitung. Hier gibt es nun die Antwort. Bernhard Lassahn hat sich das Schreiben genauer angesehen. Die Gleichstellung von Ungleichem erzwingt die »Gleichstellung« von »geborener« und »ungeborener Zukunft«, von Leben und Nichtleben, von Leben und Tod. Gleichstellung führt zu gleicher Gültigkeit, zu Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit ist das Gegenteil von Liebe. Mit Gleichgültigkeit gibt es keine Liebe, keine Kinder und keine Zukunft. Was der Brief »Ehe« nennt, ist ohne Dauer. Was er »Liebe« nennt, ist eine sexuelle Vorliebe. Was er »unsere Kinder« nennt, sind die Kinder der anderen. Denn den Kinder homosexueller »Eltern« wird der Vater oder die Mutter vorenthalten, und damit ein Teil ihrer Identität. So haften sie für die sexuellen Vorlieben der Erwachsenen. Aber bei Kindern hört der Spaß auf.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Männerstreik

Männerstreik von Pesch,  Ursula, Smith,  Helen
Wo Fluten drohten, haben Männer Deiche gebaut; unwirtlichstes Gelände haben sie begehbar gemacht. Männer haben Moore entwässert und Wüsten erschlossen, sich durch Felsmassive gehauen, Tunnel gegraben und Brücken konstruiert. Sie haben Häuser errichtet und Kathedralen. Kurz, sie haben das prometheische Feuer mit steigender Flamme lodern lassen. Männer sind also an allem schuld, denn wie bei Prometheus folgt die Rache für die maskuline Weltverbesserung auf den Fuß. Männlichkeit wird heute toxisch genannt, aber nicht etwa deshalb, weil sich Männer in Keller einsperrten, um dort zum Fortschritt der Chemie mit gesundheitsschädlichen Stoffen zu experimentieren. Das starke Geschlecht wird als Wurzel allen Übels ausgemacht: als Urheber von Unterdrückung, Gewalt und des Klimawandels. Die von ihnen ersonnenen Algorithmen haben die Männer überflüssig gemacht, in einer geschmeidigen, digitalen Welt leben sie als troglodytische Relikte, deren breite Schultern nur noch dazu gut sind, um darauf ein Übermaß an Vorwürfen abzuladen. Helen Smith zeigt, wie aus dem feministischen Dauerlamento der letzten Jahrzehnte ein unerquickliches Gemenge aus männerkritischem Gesellschaftsklima und gesetzgeberischem Gleichstellungsfuror entstand. Die Männer ziehen daraufhin in den Streik, eine logische Reaktion auf das schreckliche Vergehen, ein Mann im 21. Jahrhundert zu sein. Sie gehen ihrer eigenen Wege, ohne Frau und Kind, machen ihr eigenes Ding und erweisen sich im Ausbruch aus dem leidigen Gefüge wieder als echte Männer. Diesen Weg beschreibt Helen Smith in einem erfahrungssatten Buch, das in den U.S.A. begeistert aufgenommen worden ist.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Land der Wunder

Land der Wunder von Klonovsky,  Michael
Johannes Schönbach, Geistesmensch und Bonsai-Casanova, trinkt sich durch eine von Alkoholikern, Spaßvögeln und Bonzen bevölkerte Kloake namens DDR. Er versucht zu vergessen, daß die Ostberliner Spitzenschönheit Katja Kommerell anscheinend nur mit SED-Mitgliedern – jedenfalls nicht mit ihm – ins Bett steigt. Als man den Philologie-Studenten wegen unliebsamer Äußerungen zu einer Hilfsarbeiterexistenz in einem Schnapslager verdammt, schwindet ihm der Daseinssinn vollends. Nach dem Novemberwunder 1989 betritt Schönbach ein von Selbstdarstellern, Gesinnungshuren und Endverbrauchern bevölkertes Casino namens Bundesrepublik, vertauscht seine Ost-Berliner Klause mit einem Münchner Penthouse und bringt es auf skurrile Weise zu einem Vermögen. Doch damit enden die Wunder im Leben des notorischen Katja-Kommerell-Wiederfinders noch lange nicht …
Aktualisiert: 2020-03-09
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Deutschland von Sinnen

Deutschland von Sinnen von Pirinçci,  Akif
Deutschland, deine Feinde … Muß sich Deutschland noch vor Feinden fürchten, wenn nicht einmal die Deutschen seine Freunde sind? Akif Pirinçci rechnet ab – mit Gutmenschen und vaterlandslosen Gesellen, die von Familie und Heimat nichts wissen wollen, mit einer verwirrten Öffentlichkeit, die jede sexuelle Abseitigkeit vergottet, mit Feminismus und Gender Mainstreaming, mit dem sich immer aggressiver ausbreitenden Islam und seinen deutschen Unterstützern, mit Funktionären und Politikern, die unsere Steuern wie Spielgeld verbrennen. Der in Istanbul geborene Bestsellerautor hat sein erstes Sachbuch geschrieben, einen furiosen, aufrüttelnden und brachialen Wutausbruch. Mit heiligem Zorn bekämpft er eine korrupte, politisch korrekte Kaste, die nur ihre eigenen Interessen verfolgt. Deutschland von Sinnen ist geschmiedet aus reinem Zorn, ein mutiges Unikat, das seinesgleichen sucht. Es ist der Aufschrei eines Rufers in der Wüste, der sein geliebtes Mutterland am Abgrund sieht. Vielleicht ist es das letzte Buch seiner Art, denn das meinungspolitische Zwangskorsett wird täglich enger.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Der böse gute Wille

Der böse gute Wille von Fritze,  Lothar
Die Ideologie der »Willkommenskultur«: Mit den Grenzöffnungen für Migranten beheben die Anhänger des moralischen Universalismus nicht etwa eine humanitäre Katastrophe. Vielmehr verstärken sie diese mit ihren moralinvollen Willkommensgesten. Insbesondere dem deutschen Umgang mit der Migrationskrise attestiert Lothar Fritze eine »Dialektik des guten Willens « mit verhängnisvollen Nebenfolgen. Eine solche Dialektik führt — im Namen globaler Verantwortung — zu praktischer Verantwortungslosigkeit. Die Kriegsgebiete werden nicht befriedet, und die Länder, die sich als Fluchtziel anbieten, importieren mit den Migranten auch die Konflikte aus deren Heimat. Damit gefährden die Aufnahmeländer ihre staatliche Souveränität. Wo die Gefahr wächst, erweitert der schwankende Staat seine Zwangsgewalt — vor allem gegen die angestammte Bevölkerung — während sein Gewaltmonopol erodiert. In diesem Buch deutet Lothar Fritze den deutschen Umgang mit der Migrationskrise als einen neuen, gefährlichen Sonderweg.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Bitte nach Ihnen

Bitte nach Ihnen von Klonovsky,  Michael
»Bitte nach Ihnen« ist kein privates Tagebuch. Es handelt von öffentlichen Dingen – angelehnt an die von Gaius Julius Caesar unter dem Namen Acta diurna eingeführte Urform der Zeitung. Klonovsky protokolliert die kulturelle und demografische Umformung Europas und seines deutschen Herzlandes, ohne an die parfümierten Ideale zu glauben, in deren Namen sich dieser Prozess vollzieht. Dem Autor geht es nicht nur um den Zerfall als solchen, sondern um seinen intellektuellen, künstlerischen und politischen Begleitlärm, um die geistigen Vergiftungen unseres Alltags. Klonovsky beherrscht dabei die hohe Kunst, dem Leser jeglichen Trübsinn zu ersparen. Hier spricht ein durchaus vergnügter Zeitgenosse, dessen teils spöttische, teils gallige Diagnose zugleich das erfrischendste Gegenmittel ist.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Schilda wird täglich bunter

Schilda wird täglich bunter von Klonovsky,  Michael
Mit einer Armlänge Abstand nähert sich Michael Klonovsky der Chronik des Jahres 2016. Im dritten Teil seiner Acta diurna beschreibt er die immer zügigere Verwandlung Deutschlands in einen Vielvölkerstaat – getreu der Devise: Lasst hundert Schildas blühen! In aller Gründlichkeit haben die Schildbürger dem tumben germanischen Grau den Kampf angesagt. An jeder Ecke erstrahlt das Land in willkommenskultureller Buntheit. Groß und Klein erfreuen sich mehr oder weniger an der Entfaltung orientalischer Pracht und auch Macht. Und mit zufriedenem Brummen schützt die Kanzlerin das Recht. Klonovsky, erster Schmähkritiker seines Vaterlandes, dringt sogar bis in die innere Schönheit von fake news vor. Niemand beschreibt die postfaktische Zeitenwende schwungvoller als er.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Italienische Schriften

Italienische Schriften von Nolte,  Ernst
Der Historiker Ernst Nolte legt hiermit einen Teil seines Werkes vor, der den Lesern in Deutschland bislang nicht zugänglich war. Seit dem Historikerstreit wurden Nolte die Publikationsmöglichkeiten in den wichtigsten deutschen Medien nach und nach entzogen. In Frankreich und Italien dagegen, wo zahlreiche Ausgaben seiner Bücher erschienen, blieb das Interesse an seinem Werk ungebrochen. Insbesondere in Italien ist Nolte seit Mitte der neunziger Jahre sehr präsent. Die Arbeiten, die dort auf Italienisch erschienen sind und ursprünglich auf Deutsch verfasst wurden, versammelt nun der vorliegende Band. Die Zukunft der geistigen Gestalt Europas im Zeitalter des »Liberismus« werden von Ernst Nolte ebenso behandelt wie die wandelbaren Formen der »Historischen Existentialien«. Hinzu kommen Aufsätze, die Aspekte seines letzten großen Buches über den Islamismus (2009) vertiefen. Den Abschluss bildet die »Intellektuelle Autobiographie«, in der Nolte erstmals in geschlossener Form seinen Lebensweg schildert.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Lebenswerte

Lebenswerte von Klonovsky,  Michael
Dieses Buch geht der Frage nach, wofür es sich zu leben lohnt. Es geht fast immer um Genuss, häufig auch um Form und Haltung, aber nie um Luxus. Es geht um Handfestes und Konkretes, aber nie um die wertlose Münze abstrakten Zeitgeistgeklingels. Die Frage nach den Lebenswerten beantwortet der Autor mit einer ins Aphoristische gesteigerten Lebensklugheit, mal amüsant, mal polemisch. Sein Kompendium umfasst Lebenswerte von „Gastronomie“ bis „Ungleichheit“, von „Bücher“ bis „Selbstironie“, von „Klaviermusik“ bis „Radfahren“ und von „Anzüge“ bis „Schweigen“. Neu in dieser Ausgabe sind die Einträge „Fußball“, „Hörbücher“, „Kirchen“ und „Speisewagen“. – Peter Sloterdijk preist die vibrierende Sprache von Klonovskys Feuilletons, und Martin Mosebach zufolge beschreibt dieses Buch »eine ganz eigene Art zu sein«.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Wir sollen sterben wollen/Todes Helfer/Über den Selbstmord

Wir sollen sterben wollen/Todes Helfer/Über den Selbstmord von Bauer,  Axel W., Krause Landt,  Andreas, Schneider,  Reinhold
Das Buch enthält drei Texte zum Thema Sterbehilfe: 1.: Wir sollen sterben wollen. Warum die Mitwirkung am Suizid verboten werden muss von Andreas Krause Landt 2.: Todes Helfer. Warum der Staat mit dem neuen Paragraphen 217 StGB die Mitwirkung am Suizid fördern will von Axel W. Bauer 3.: Über den Selbstmord (1947) von Reinhold Schneider
Aktualisiert: 2021-09-24
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