Sozialpolitik im Herbst des Kapitalismus

Sozialpolitik im Herbst des Kapitalismus von Meusch,  Andreas
Unser Sozialstaat hängt vom Wirtschaftswachstum ab wie der Junkie von der Droge. Dieser Essay beschreibt, wie wir uns daran gewöhnt haben, Verteilungskonflikte auf Kosten künftiger Generationen zu lösen. Wie hat Adenauer die sozialpolitische DNA in Deutschland bis heute geprägt? Wie haben arabische Ölscheichs die deutsche Sozialpolitik mehr verändert als manche Sozialminister? Ist die aktuelle Sozialpolitik mehr von Chamberlain oder von Bismarck geprägt? Was haben Frösche mit Trümmerfrauen und der Sozialpolitik zu tun? Und wie hat die Abschaffung der Rente mit 67 geholfen, Bodo Ramelow, dem ersten Ministerpräsidenten der Partei „Die Linke“, ins Amt zu helfen. Sozialpolitik ist in diesem Essay kein Thema für Paragraphenreiter.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Gesundheitspolitik im Herbst des Kapitalismus

Gesundheitspolitik im Herbst des Kapitalismus von Meusch,  Andreas
Fast jeder neunte Euro wird in Deutschland für die Gesundheit ausgegeben, und es wird in Zukunft noch mehr. Wie funktioniert dieser Markt, von dem Fachleute sagen, dass er keiner ist. Warum haben es die Gesundheitsminister aus fünf Parteien trotz ständiger Reformen nicht geschafft, das System zu reformieren. Welche Bedeutung hat die Europäische Union und warum kann TTIP unser Gesundheitswesen mehr verändern als manche Jahrhundertreform. Die Essaysammlung wirft Schlaglichter auf das Haifischbecken der deutschen Politik.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Der Herbst des Kapitalismus

Der Herbst des Kapitalismus von Meusch,  Andreas
In diesem Essay geht es um eine Klimakatastrophe, die unmerklich unser Leben verändert. Gemeint ist nicht die Erderwärmung, sondern die Veränderung des Meinungsklimas. Seit dem 18. Jahrhundert ist das geprägt von Zukunftsoptimismus durch die Verbindung vom Glauben an den Fortschritt und Kapitalismus. In diesem Essay geht es um das Verdämmern der Wirkungsmacht dieser Weltsicht, um den Herbst des Kapitalismus. Wie profitiert die Kapitalismuskritikerin Naomi Klein vom Aussterben der Ureinwohner auf den Osterinseln? Was hat Angela Merkel mit den Herzögen von Burgund des 15. Jahrhunderts gemeinsam? Was verbindet Gordon Gekko aus dem Film Wallstreet mit den Folterszenen aus Abu Ghraib, und was können wir von Shakespeare über den Herbst des Kapitalismus lernen? Dieser Herbst hat viele Farben.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Wie schnell ist wieder nichts passiert

Wie schnell ist wieder nichts passiert von Meusch,  Andreas
Die Krankenhäuser missraten immer mehr zu Beitragsgräbern, die Kassen müssen für Vieles zu viel bezahlen, die Ärzte meinen, die Gesundheitspolitik wird auf ihrem Rücken ausgetragen. Sind das die Zustände im deutschen Gesundheitswesen 2015? Es sind Zitate aus einem Artikel aus dem Jahr 1980. Zehn Bundesminister haben seitdem Reformen verantwortet. Es bleibt der Eindruck: Wie schnell ist wieder nichts passiert! Die 25 hier gesammelten Essays beschreiben einen hektischen Stilstand. Sie reflektieren die Sozial- und Gesundheitspolitik Deutschlands im internationalen Kontext und verbinden dies mit Themen aus der praktischen Gestaltung des deutschen Gesundheitssystems.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Kosten runter?

Kosten runter? von Möws,  Volker
Deutsche Krankenhäuser bringen Spitzenleistungen – zu Spitzenpreisen. Fast 50 Mrd. Euro geben allein die gesetzlichen Krankenkassen pro Jahr für die Krankenhausbehandlung ihrer Versicherten aus – mehr als doppelt so viel wie Deutschland für die Bundeswehr aufbringt. Und die Kosten steigen: um rund ein Drittel in den vergangenen zehn Jahren. Hier beschreibt ein Praktiker, wie Kassen versuchen, nicht nur die Kosten, sondern die Leistungen der Krankenhäuser zu steuern. Seine Darstellung zeigt nicht nur, wie schmal der Grat ist zwischen Kostendruck und medizinischem Fortschritt. Das Buch ist auch ein Fallbeispiel für die Entwicklung der Krankenkassen von einer öffentlichen Verwaltung zu modernen Gesundheitsdienstleistern.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Es geht auch ohne

Es geht auch ohne von Reichelt,  Silvia, Ulmann,  Andrea
Sandra Diekjendeels Geschichte vom Brustkrebs ist keine 'schwere Kost', die den Weg durch die medizinische Behandlung beschreiben will. Sie ist auch kein Ratgeber für Betroffene. Sandra erzählt aus einem etwas anderen Blickwinkel von der Zeit, in der sie eine Brustprothese bekommt und Perücke trägt und plötzlich mit banalen Situationen ganz anders umgehen muss. Sie macht eine Chemotherapie, entdeckt aber auch andere methoden für den Körper und die Seele, damit der Krebs nicht der Bestimmer ist. Wer bei Sandras Erzählung lachen will, soll das ruhig tun: Lachen ist gesund!
Aktualisiert: 2021-09-30
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Meusch Verlag

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