Tagebuch eines Welpen namens Aramis /Teil 1

Tagebuch eines Welpen namens Aramis /Teil 1 von Madella-Mella,  Ursula
3- teiliges Tagebucheines Welpen namens Aramis Vom ersten bis zum dreißigsten Tag Der berühmte amerikanische Entwicklungspsychologe Daniel N. Stern hat quasi das Vorbild geliefert: 1990 legte er „The Diary of a Baby“ vor und machte sein Publikum bestens damit vertraut, „was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt.“ Die Künstlerin Ursula Madella-Mella versetzt sich in einen jungen Hundewelpen: Aramis, so heißt der Erzähler, ein junger Rüde – Aramis sieht und bewertet seine ständig wachsende Welt aus einer Perspektive, die uns Menschen sein Verhalten (und das manch anderer Hunde) tatsächlich nachvollziehbarer macht. Und manches Mal folgen „im Gegenschuss“, um es filmisch auszudrücken, die Beobachtungen und Gedanken der Hundewelpen-Besitzerin, die nicht minder amüsant daherkommen. Das Leben als Hund ist schon aufregend, das Leben mit Hund nicht weniger.
Aktualisiert: 2022-05-10
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Tagebuch eines Welpen namens Aramis Teil 3

Tagebuch eines Welpen namens Aramis Teil 3 von Madella-Mella,  Ursula
3- teiliges Tagebucheines Welpen namens Aramis Vom ersten bis zum dreißigsten Tag Der berühmte amerikanische Entwicklungspsychologe Daniel N. Stern hat quasi das Vorbild geliefert: 1990 legte er „The Diary of a Baby“ vor und machte sein Publikum bestens damit vertraut, „was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt.“ Die Künstlerin Ursula Madella-Mella versetzt sich in einen jungen Hundewelpen: Aramis, so heißt der Erzähler, ein junger Rüde – Aramis sieht und bewertet seine ständig wachsende Welt aus einer Perspektive, die uns Menschen sein Verhalten (und das manch anderer Hunde) tatsächlich nachvollziehbarer macht. Und manches Mal folgen „im Gegenschuss“, um es filmisch auszudrücken, die Beobachtungen und Gedanken der Hundewelpen-Besitzerin, die nicht minder amüsant daherkommen. Das Leben als Hund ist schon aufregend, das Leben mit Hund nicht weniger.
Aktualisiert: 2022-05-10
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Tagebuch eines Welpen namens Aramis Teil 2

Tagebuch eines Welpen namens Aramis Teil 2 von Madella-Mella,  Ursula
3- teiliges Tagebucheines Welpen namens Aramis Vom ersten bis zum dreißigsten Tag Der berühmte amerikanische Entwicklungspsychologe Daniel N. Stern hat quasi das Vorbild geliefert: 1990 legte er „The Diary of a Baby“ vor und machte sein Publikum bestens damit vertraut, „was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt.“ Die Künstlerin Ursula Madella-Mella versetzt sich in einen jungen Hundewelpen: Aramis, so heißt der Erzähler, ein junger Rüde – Aramis sieht und bewertet seine ständig wachsende Welt aus einer Perspektive, die uns Menschen sein Verhalten (und das manch anderer Hunde) tatsächlich nachvollziehbarer macht. Und manches Mal folgen „im Gegenschuss“, um es filmisch auszudrücken, die Beobachtungen und Gedanken der Hundewelpen-Besitzerin, die nicht minder amüsant daherkommen. Das Leben als Hund ist schon aufregend, das Leben mit Hund nicht weniger.
Aktualisiert: 2022-05-10
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Der Buchstabenmeister

Der Buchstabenmeister von Madella-Mella,  Ursula
Ein kleiner Junge namens Tim hat Schwierigkeiten mit den Buchstaben, deshalb tut er sich besonders schwer beim Lesen und Schreiben. Das ist auch der Grund, warum er gar nicht gern zur Schule geht. Er fürchtet sich besonders vor dem Schreib-Test. Als dieser wieder einmal schlecht benotet wird, verkriecht er sich in seinem Zimmer und geht früh zu Bett. Plötzlich wird er von einem Klirren geweckt und macht die Bekanntschaft mit einem kleinen Männlein, das sich als der Buchstabenmeister vorstellt. Tim und der Buchstabenmeister freunden sich sofort an und wollen sich gegenseitig helfen, denn auch der Buchstabenmeister hat Schwierigkeiten mit den Buchstaben, wenn auch ganz anderer Art. Sie beschließen deshalb, gemeinsam ins Buchstabenland zu reisen, und begegnen einem Abenteuer, wie es eben nur in einem Buch stehen kann. Ein kleines Feuerteufelchen treibt nämlich dort sein Unwesen.
Aktualisiert: 2023-03-25
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Die Segnung

Die Segnung von Madella-Mella,  Ursula
Das ist eine aus dem Leben gegriffene Geschichte. In der heutigen Zeit gibt es mehr denn je Trennungen und die damit einhergehende Trauerbewältigung bewegt viele zu einer Bewusstseinserweiterung und damit auch zu mehr Tiefe. Mehr und mehr Suchende machen sich auf den Weg, wenden sich der Spiritualität zu, um dort Antworten über das Leben zu finden. In diesem Buch geht es um eine junge Frau, die nach einer Trennung, und im Prozess der Trauerbewältigung steckend, in der Spiritualität nach Antworten sucht und sich auf eine Reise nach Indien begibt, um dort gesegnet zu werden. Besonders interessant an diesem Buch ist wohl die Art und Weise der Segnung und, dass der Erzähler mittendrin das Zepter des Geschichtenerzählers an die Protagonistin abgibt und der Leser, von diesem Moment an, in eine andere Welt entführt wird. Er taucht ein in eine innere Welt, wo Traumwelt und Realität verschmilzt, wandert mit der Protagonistin in einer Art Bilderreise zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, zwischen Unterbewusstsein und Bewusstsein, und findet sich mit der Protagonistin oft gleichzeitig in der Perspektive des Beobachters, des Beobachteten, des Akteurs, wie auch in der Perspektive des Zuschauers auf der Lebensbühne wieder.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Die kleine Libelle, die eigentlich ein Drache war

Die kleine Libelle, die eigentlich ein Drache war von Madella-Mella,  Ursula
„Es war an einem Sommertag im August“, so beginnt das wundersame Märchen, in dem eine grüne Libelle der achtjährigen Ursula von einem furchterregenden Drachen und vom so neugierigen wie tierliebenden kleinen Carl erzählt, der sich noch nicht einmal vor einem Drachen fürchtet. Hat der Arme doch Halsschmerzen vom Feuerspucken! Wer dieses Märchen seinen Kindern vorliest, erfährt in der Folge so einiges über vegetarische Insekten und Feischfressende Ungeheuer – und was Angst so alles anrichten kann. Die kluge Pointe am Schluss berührt. Gerade in dieser Zeit ein wertvolles Buch, weil es die Themen Standpunktunterschiede und Angst beleuchten, wie man mit Angst umgeht und dass es trotz unterschiedliche Standpunkte, Meinungen doch ein Miteinander gibt. Wie das geht, das wird hier in einem Märchen erzählt.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Lara das Schneckenmädchen

Lara das Schneckenmädchen von Madella-Mella,  Ursula
„Nanu? Was ist denn das in ihrem Gesicht?“, fragten die Schnecken alle gleichzeitig, als sie das kleine Schneckenmädchen betrachteten, das gerade auf die Welt gekommen war. Lara ist eine Schnecke mit Nase und Schnecken haben doch grundsätzlich keine Nasen! Lara will ihre „Besonderheit“ unbedingt loswerden, doch das ist gar nicht so einfach. Zum Glück hat sie einen „besten Freund“, den Käfer, der ihr mit seinen tollen Vorschlägen hilft, die ersten Tage mit Nase zu überstehen... Ja und dann wird Lara, das Schneckenmädchen, zur Heldin des Waldes – und dabei spielt gerade ihre Nase eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Tom und der Wolf

Tom und der Wolf von Madella-Mella,  Ursula
Jedes Jahr findet am Schluss der Sommerferien im Dorf ein kunterbuntes Kinderfest statt. Ein Pferdewettrennen, an dem alle Kinder des Dorfs teilnehmen, ist der Höhepunkt des Fests. Alle Kinder außer Tom, denn er ist von Geburt an besonders klein und die Erwachsenen finden, dass er zu klein ist, um ein Pferd reiten zu können. Sie meinen, das ist für ihn viel zu gefährlich. Das macht ihn sehr traurig und so läuft er eines Tages davon, weit in den Wald hinein. Dort begegnet er dann einer wirklichen Gefahr …
Aktualisiert: 2021-10-21
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