Led Zeppelin

Led Zeppelin
Led Zeppelin by Led Zeppelin ist der erste und einzige offizielle Bildband, der in direkter Zusammenarbeit mit der Band veröffentlicht wird. Zum 50jährigen Bandjubiläum skizziert dieses Buch auf 448 Seiten die unvergleichliche Karriere der Ausnahmemusiker, vom ersten Gig in einem winzigen Club bis zu ihrem letzten Auftritt in der O2 Arena in London, als 20 Millionen Fans den Weltrekord für die höchste Nachfrage nach Karten für ein Konzert brachen. Das Buch enthält über 300 Bilder von internationalen Fotografen – viele davon werden hier zum ersten Mal gezeigt, aber auch Fotografien aus dem persönlichen Besitz von Jimmy Page, Robert Plant, John Paul Jones und John Bonham. Die Musiker werden auf der Bühne und Off-Stage gezeigt, im Aufnahmestudio, und in sehr persönlichen Momenten. Weitere seltene und bisher unveröffentlichte Abbildungen aus dem Archiv der Band und faszinierende Dokumente aus den Tresoren von Atlantic Records ergänzen die Fotografien.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Johnny Cash at Folsom & San Quentin

Johnny Cash at Folsom & San Quentin von Marshall,  Jim, Stuart,  Marty
Mit über 70 Fotografien aus dem Jim-Marshall-Archiv bietet dieser Band den definitiven Überblick über Johnny Cashs legendäre Gefängniskonzerte in Folsom 1968 und San Quentin 1969. Cash hatte sich seit seinem 1955er Hit "Folsom Prison Blues" für die Aufnahme eines Live-Albums in einem Gefängnis interessiert. Es sollte erst 1968 klappen, dass er eines der ältesten Hochsicherheitsgefängnisse Kaliforniens besuchte, um sein At Folsom Prison Album aufzunehmen. Cash kannte Jim Marshall seit den frühen 1960er Jahren und bat ihn persönlich, das Gefängniskonzert aufzunehmen. Marshall wurde unbegrenzter Zugang gewährt. Unterstützt von June Carter, Carl Perkins und den Tennessee Three, spielte Cash zwei Shows in Folsom. Das daraus resultierende Album war ein Hit in den USA und erreichte Platz eins in den Country-Charts und die Top 15 der nationalen Album-Charts. Dieser Erfolg belebte Cashs Karriere und führte zu einem Folgealbum, At San Quentin, im folgenden Jahr. Auch hier wurde Marshall persönlich eingeladen, das Konzert zu dokumentieren. San Quentin wurde Cashs erstes Album, das die Nummer Eins in den Pop-Charts erreichte, und sowohl San Quentin als auch sein Vorgänger bleiben zwei der meistverkauften Live-Alben aller Zeiten. Von der Ankunft aus dem Bus außerhalb der imposanten Gefängnismauern, über das Händeschütteln mit Gefangenen bis hin zu Auftritten, bei denen der Schweiß von der Stirn tropfte, hielt Marshall die Leidenschaft, Autorität und Intimität von Cashs Auftritten fest.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Frankenstein

Frankenstein von Frayling,  Christopher
Am Neujahrstag 1818 erschien Mary Shelleys Roman „Frankenstein“ erstmals in einer dreibändigen Auflage von nur 500 Exemplaren und ohne Nennung des Autors. Manche dachten, das Buch sei in seiner Tragweite zu radikal. Einige fanden das zentrale Thema faszinierend ... Niemand jedoch sah seinen grandiosen Erfolg voraus. Seitdem gab es viele Bearbeitungen des Stoffs – allein 120 Filme, so der aktuelle Stand – aber auch fürs Fernsehen, die Bühne, in Form von Romanen, Comics und Graphic Novels sowie in der Werbung und sogar auf Cornflakes-Verpackungen. Von einem Alptraum der Regency-Epoche (1811-1820) wurde Frankenstein zum knuddeligen Kindheitsbegleiter, dessen Monsterpersönlichkeit auf allen Kanälen gründlich kommuniziert wurde. Die Geschichte wurde als feministische Allegorie auf den Geburtsvorgang interpretiert, als ökologische Lesart von Mutter Erde, als Angriff auf die männlich dominierte Wissenschaft, als Ursprung der Science-Fiction, als Beispiel für „weibliche Gruselprosa“ oder auch als Reaktion auf den Aufstieg des industriellen Proletariats und vieles mehr. Frankenstein lebt! Dieses Buch, das den zweihundertsten Geburtstag von Frankenstein feiert, illustriert auf farbenfrohe und engagierte Art und Weise die Adaptionsgeschichte von Shelleys Frankenstein: von der limitierten Auflage bis hin zur inflationären Wiederkehr des Stoffes in der zeitgenössischen Kultur. Es enthält neue Forschungsergebnisse zu den Ursprüngen des Romans sowie einen Faksimile-Nachdruck der frühesten bekannten Manuskriptversion der Schöpfungsszene. Aber auch Bildmaterial zu den Bühnenbearbeitungen, das aus Zeitschriften, Programmheften, Druckgrafiken und Buchveröffentlichungen des 19. Jahrhunderts stammt. Außerdem sind zahlreiche Bildstrecken über viele der Filmversionen und ihre Einflüsse auf die Kunstgeschichte enthalten. Nicht zuletzt wird das Phänomen Frankenstein in der populären Kultur gewürdigt, und zwar mit Plakaten, Werbeanzeigen, Verpackungen, Comics und Graphic Novels.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Peace

Peace von Baez,  Joan, Fairey,  Shepard, Marshall,  Jim
Jim Marshalls bislang unveröffentlichte „Peace“-Fotografien, die hier zum ersten Mal zusammengestellt und publiziert werden, sind in der Welt von heute aktueller denn je. Fast 60 Jahre nach der Schaffung des CND-Friedenssymbols (CND steht für Campaign for Nuclear Disarmement, also die Kampagne für nukleare Abrüstung) stellt diese Auswahl einen ebenso schönen wie inhaltlich dichten Werkkomplex dar. Das Vorwort stammt von dem bekannten Straßenkünstler und Grafikdesigner Shepard Fairey. Der begleitende Text wurde von Peter Doggett verfasst. Die Folk-Sängerin Joan Baez hat für dieses Buch das Nachwort geschrieben. Marshall sah sich als Anthropologe und Journalist gleichermaßen. Als jemand, der die aufgeregten Zeiten und die Explosion von Kreativität und Star-Kult in den 1960er Jahren visuell festhielt. Er liebte die Street Photography. Zwischen seinen offiziellen Aufträgen begann er, das CND-Friedenssymbol und die Abrüstungs-Demos für sich privat zu dokumentieren. Er bewahrte diese Bilder in seinem Archiv unter der Bezeichnung "Peace" auf, wo sie bis zur jetzigen Veröffentlichung verborgen waren. Das CND-Symbol wurde 1958 von Gerald Holtom für die britische Kampagne für nukleare Abrüstung entworfen. Von Großbritannien aus eroberte das Symbol auch die Anti-Kriegs-Kampagne in den USA. Marshalls Fotografien entstanden hauptsächlich zwischen 1961 und 1968 überall in Amerika. Sie zeigen die Wandlung des Symbols vom ursprünglichen "Weg mit der Bombe“ zu einem international anerkannten Friedenssymbol. Marshall hielt es auf Straßen-Graffiti in der New Yorker U-Bahn fest, auf Buttons, die von Hippies oder Studenten getragen wurden, oder bei Friedens-Demos an der Westküste, die von den damals Beteiligten in dem festen Glauben organisiert wurden, sie könnten für einen kurzen Moment die Geschichte beeinflussen.
Aktualisiert: 2020-01-30
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