Weinberg

Weinberg von JANẞEN,  RAINER
An einem Samstagnachmittag im Frühling sticht ein Unbekannter einen älteren Herrn auf seinem Fahrrad mit einem Dolch von hinten nieder. Auf einer wenig befahrenen schmalen Straße, die durch ausgedehnte Wiesengebiete in das Hafenareal der Stadt an der Flussmündung führt. Das Opfer überlebt aufgrund der umsichtigen und beherzten Hilfeleistung einer jungen Frau, die unmittelbar nach der Attacke den Tatort passiert. Spuren, die der Täter beim Niedergestochenen zurückgelassen hat, führen die Kriminalpolizei zum Bündnis Weinberg, einer ortsansässigen Bruderschaft. Trotz intensiver Ermittlungen gelingt es nicht, den Täter zu fassen und die rätselhafte Tat und die Hintergründe aufzuklären. Nach zwanzig Jahren treffen sich die Besitzerin eines Cafés und sechs weitere an dem Fall beteiligte Personen. Um anhand von Aufzeichnungen und Erinnerungen die eigene Sicht auf das weit zurückliegende Geschehen in gemeinsamer Runde vorzutragen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Maria und der Geist

Maria und der Geist von Janßen,  Rainer
Zu später Stunde in Marias Leben kommt jemand, der bisher nie da war. Ein Geist. Spät abends, wenn alles ruhig ist, kommt er. Nicht bestellt und nicht gekauft, aber passend. Gewünscht hat sie sich ihn. Jemanden von draußen, der alles weiß und auf nichts Rücksicht nehmen muss. Und niemand sonst in der Familie weiß etwas davon. Nur sie und der Geist. In den beiden schweren Sesseln, einander gegenüber. Maria wird ihn befragen nach all dem in ihrem Leben, von dem sie ahnt, dass da was gewesen sein könnte. Neugierig möchte sie wissen, was außerhalb ihres Zugriffs um sie herum war und ist. Was in ihrem Schließfach im großen Bahnhof drin ist. Und der Geist wird antworten. In fünf nächtlichen Sitzungen. Er nimmt sie mit auf überraschende Wege. Und er wird sie staunen und erröten lassen. Und sie wird ihn verblüffen. Weil sie sehen will, wird er ihr helfen, den Blick auf sich selbst zu öffnen, zu verbreitern, abzurunden. Sie lernt dazu im hohen Alter an ihren letzten Tagen. Und sie erfährt vom Geist über jeden ihrer Liebsten so viel Neues. Nicht zu Ahnendes, Unglaubliches, Faszinierendes.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der therapeutische Blick in der Kunsttherapie

Der therapeutische Blick in der Kunsttherapie von Deutscher Arbeitskreis für Gestaltungstherapie/Klinische Kunsttherapie,  DAGTP
2019, das Jahr, in dem dieses Buch erscheint, feiert der Deutsche Arbeitskreis Gestaltungstherapie/ Klinische Kunsttherapie sein 40-jähriges Bestehen, eine Zeit, in der sich der Blick auf diese Therapieform gefestigt, verändert, weiterentwickelt und geschärft hat. Das zentrale Anliegen dieses Buches ist es, in 14 unterschiedlichen Beiträgen der Frage nachzugehen, wie der spezifisch therapeutische Blick in der Kunsttherapie sich manifestiert, wie er entstehen und geschult werden kann.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Gruppendynamik und Gestaltungstherapie im Verständnis der Analytischen Psychologie

Gruppendynamik und Gestaltungstherapie im Verständnis der Analytischen Psychologie von Czerny,  Michael, Kurz,  Heinz, Schrode,  Helena
Dr. med. Michael Czerny Dozent am C.G. Jung-Institut Stuttgart Der Autor, ein erfahrener Arzt und Analytiker, bietet uns hier ein Gruppenkonzept an, das mit Hilfe der Gedankenwelt C.G.Jungs das Spannungsfeld zwischen Gruppenprozess und Individuationsprozess verständlich macht. Der Leser erhält durch diese Studie wertvolle Anregungen zur ganzheitlichen Betrachtung der therapeutischen Prozesse in Gruppen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Worte können nicht der Bilder Seele malen

Worte können nicht der Bilder Seele malen von Kraft,  Christa B, Menzen,  Karl H, Rohwer,  Karin
Christa-Barbara Kraft berichtet über eine 20 Sitzun-gen umfassende stationäre Einzelbehandlung. In Bezug zur psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie macht die Autorin die Entstehung der psychischen Störung der Patientin und die Möglichkeiten therapeutischer Veränderung verstehbar. Karin Rohwer berichtet über eine ambulante zwei Jahre dauernde Therapie eines zu Beginn achtjährigen Kindes mit Sprachentwicklungsstörungen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten, denen eine Bezie-hungsstörung zu Grunde liegt. Mit dem Behand-lungsbericht stellt die Autorin ihre theoretische Fundierung und ihre Methode dar, die auf die Kinderbe-handlung ausgerichtet ist. Im dritten Kapitel des Buches widmet sich Christa-Barbara Kraft den spezifischen Merkmalen der Gestaltungs-/klinischen Kunsttherapie und stellt die Methoden den "Begeitenden Malens" und des "Begegnenden Malens" in Bildbeispielen vor.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Einführung in die Bildbetrachtung

Einführung in die Bildbetrachtung von Czerny,  Michael, Kurz,  Heinz
Dr.med. Michael Czerny, Psychotherapeut Dozent am C.G. Jung-Institut Stuttgart Der Verfasser leitet mit diesem Essay zum verste-henden Begleiten des gestalterischen und schöpfe-rischen Prozesses und zum sorgfältigen Wahr-nehmen der Gestaltungs- und Ausdrucksmittel an. Der Bildraum und die Formen- und Farbensprache werden auf ihre Bedeutung für den Gestaltenden untersucht. Neben Hinweisen auf Störungen wer-den vor allem Hinweise auf progressive Fähigkei-ten beachtet. Der Autor wendet sich an Pschothe-rapeuten und Gestaltungs/-Kunsttherapeuten, die ihre Patienten bei der Selbstwerdung, Ganzwerdung - Heilung im ursprünglichen Sinne - begleiten.
Aktualisiert: 2020-11-17
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O Fortuna!

O Fortuna! von Antons,  Klaus
Vorwort 1. Kapitel - Vom Kreis zum Rad 1.1 Kreis, Raum und Zeit 1.2 Das Rad als Fortbewegungsmittel 1.3 Das Rad als Symbol 1.4 Zum Begriff des Archetypus 2. Kapitel - Das Bhavacakra 2.1 Seine Herkunft und Geschichte 2.1.1 Exkurs zu Systematiken im Buddhismus 2.2 Die Elemente des Bhavacakra 2.2.1 Die Nabe 2.2.2 Der Ring 2.2.3 Die Lauffläche 2.2.4 Der Raum zwischen den Speichen 2.3 Die Lebenswelten 2.3.1 Die Welt der Götter – Das Reich des Genusses 2.3.2 Die Welt der Gegengötter – Das Reich des Kampfes 2.3.3 Die Welt der Menschen – Das Reich der Tat 2.3.4 Die Welt der Tiere – Das Reich der Furcht 2.3.5 Die Welt der Hungergeister – Das Reich der unbefriedigten Begierden 2.3.6 Die Welt der Höllenwesen – Das Reich der Qualen 2.4 Das Bhavacakra als Instrument der Selbstreflexion 3. Kapitel - Das Rad der Fortuna Das Radsymbol im "heidnischen" Kontext 3.1 Herkunft und Erscheinungsformen der Fortuna 3.2 Die Karte X des Tarot 3.3 Die Carmina Burana 3.4 Periodisches Auftreten 4. Kapitel - Noch mehr Räder Das Radsymbol im judäo-christlichen Kontext 4.1 Altes und Neues Testament 4.2 Das abendländische Zeitmodell 4.3 Vom Schicksalsrad zur Lebensrose 5. Kapitel - Das Rad rollt: Entwicklungsperspektiven 5.1 Astrologie 5.2 Nur in Eurasien? 5.3 Aztekenkalender und Medizinrad 5.4 Das Lebensrad nach C.G. Jung 6. Kapitel - Fazit 6.1 Ein Exkurs über Tretmühlen und Hamsterräder 6.2 Praktischer Nutzen 6.2 Zusammenschau Anmerkungen Verzeichnis der Abbildungen Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2020-11-17
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Landkarte des inneren Wandels

Landkarte des inneren Wandels von DeMassari Hugi,  Agnes
Lehr- und Lernbuch für Kunst- und Gestsaltungstherapeuten. Abschied und Trennung werden hier gestalerisch verarbeitet. Vorwort: Sich fesseln lassen von einem Text? Durch Lektüre selbst ein Stück weit dieses Leben mitzuerleben, nachzuvollziehen? Kann man das? Soll man das? Mir ist es so ergangen. Das hier Vorliegende ist kein Buch zum Überfliegen. Die dargestellten Prozesse zwingen einen, sich hinein zu begeben in die Grundspannung, die bedingt ist durch eine grosse persönliche Nähe und Offenheit und die gleichzeitig hohe reflexive Distanz. Es gelingt der Autorin, beides zu verbinden und dadurch die Synthese der Gegensätze zu vollbringen, die aus der kreativen Spannung hervorgeht. Ich betrachte den Text von Frau De Massari Hugi deshalb als ein geeignetes „Lehr-und-Lern-Buch“ für angehende (und auch ausgebildete) Kunst- und GestaltungstherapeutInnen, weil es genau das tut, was die Ausbildung des DAGTP mit der „Bereitschaft, das therapeutische Malen und Gestalten in einem kontinuierlichen künstlerischen Prozess fortzusetzen“ fordert. Sich einzulassen auf die Sprache des Unbewussten und dann wieder in die reflexive Distanz zu sich selbst zu gehen, das scheint mir die notwendige Voraussetzung für gute therapeutische Arbeit. Die ausführliche Beschreibung ihres Lebenskontextes im ersten Kapitel ergibt die Hintergrundfolie dazu, um die Autorin auf einer verschlungenen, abenteuerlichen und auch sehr mutigen Reise nach innen zu begleiten. Ich finde es faszinierend, wie sie Träume, Imaginationen, Bilder und Protokolle ineinander verwebt, dazu noch theoretische Exkurse einflicht und nebenbei noch ein Methodenbuch über Gestaltungstechniken zustande bringt, in dem sie eine grosse Vielseitigkeit der gestalterischen Möglichkeiten zeigt. – Sie lässt dabei in einer ganz unaufdringlichen Weise, ohne Selbstmitleid und ohne Dramatisierung an ihrem Leben und ihren teilweise mühsamen Entwicklungsschritten teilhaben. Die Autorin oszilliert einerseits zwischen einer klaren und dichten Offenbarung ihrer Gefühle und Entdeckungen im eignen Unbewussten, wodurch sie den Leser/die Leserin ganz nahe an sich heran lässt und anderseits einer nüchternen Wachheit und Konzentrationsfähigkeit, wenn sie ihre Bilder nach formal ästhetischen Kriterien beschreibt und sie mit einer erstaunlichen Fähigkeit zur Dissoziation so analysiert, als wären sie von jemand anderem. Diese freie Beweglichkeit zwischen Einlassen und Distanznahme ist zwar, wie sie zum Schluss schreibt, erst aus der zeitlichen Distanz und im Rückblick auf das Geschehen entstanden. Obwohl die Autorin ursprünglich nicht aus einem psychologisch-psychotherapeutischen Beruf stammt, gelingt ihr damit das bewegliche Hin und Her mit einer bewundernswerten Meisterschaft. Ich möchte diese Arbeit allen kunst- und gestaltungstherapeutisch Arbeitenden als ein nachahmenswertes Vorbild nahe legen. Büsingen, 21. März 2004 Klaus Antons
Aktualisiert: 2020-11-17
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Gestaltungstherapeutische Einzelbehandlung

Gestaltungstherapeutische Einzelbehandlung von Kurz,  Heinz, Schrode,  Helena
Frau Schrode berichtet über eine 14 Monate dauernde stationäre Einzeltherapie einer Borderline-Patientin. Mit 11 farbigen Abbildungen wird der Verlauf der Therapie sichtbar gemacht und die von Frau Schrode entwickelte Methode des begleitenden Malens vorgestellt.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Mein Weg zur Kunst- und Gestaltungstherapie

Mein Weg zur Kunst- und Gestaltungstherapie von Schrode,  Helena
Helena Schrode schildert in diesem Buch ihren persönlichen und beruflichen Weg zur Gestaltungstherapie. Aus eigenem Erleben berichtet sie über die Entwicklung einer tiefenpsychologisch fundierten Therapie mit bildneirschen Mitteln im Verbund mit einer ebenfalls noch im Aufbau befindlichen stationären Psychotherapie und Psychosomatik. In einem eigenen Kapitel lässt uns die Autorin an der Entstehung ihrer Methode für Einzeltherapie teilnehmen, die sie „Begleitendes Malen“ nennt. Auf Grund eigener Erinnerungen und Aufzeichnungen gibt Helena Schrode Einblick in die Zeit der Gründung des „Deutschen Arbeitskreises Gestaltungstherapie/Klinische Kunsttherapie e.V.“ und seines Weiterbildungsinstituts. Das Buch leistet somit einen authentischen Beitrag zur Geschichte der Klinischen Kunst- und Gestaltungstherapie der letzten 30 Jahre.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Ich-Funktionen und Unbewusstes Malen

Ich-Funktionen und Unbewusstes Malen von Adam,  Klaus U, Kurz,  Heinz
Der Autor, Arzt, Psychotherapeut, vermittelt einen Zugang zum spontan gemalten, "unbewußten" Bild mit-tels des Funktionskonzeptes der Analytischen Psychologie. Die von C.G. Jung stammende Entdeckung, daß die Farben Blau, Rot, Grün, Gelb mit den Ich-Funktionen Denken, Fühlen, Empfinden und Intuieren in Verbindung gebracht werden können, wird hier zum ersten Mal ausführlich dargestellt und mit Beispielen belegt. Damit wird diese Theorie für die praktische therapeutische Arbeit erschlossen. Die sehr klaren theoretischen Aussagen und die Anwendungsbeispiele (mit acht farbigen Abbildungen) werden alle LeserIn-nen ansprechen, die sich um das Verstehen spontan gemalter Bilder bemühen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Gestaltungstherapie Almanach 86

Gestaltungstherapie Almanach 86 von Czerny,  Michael, Fritschi,  Gisela, Fulde,  Ingeborg, Heine,  Petra, Hettinger,  Andreas, Kraft,  Christa B, Kurz,  Heinz, Neptun,  Jan, Reiter,  Alfons, Voss,  Helga de, Winker,  Benno
Ein Buch das nicht nur von der Vielfalt von Autoren und Artikeln beeindruckend ist. Es vermittelt dem Leser vielfältige Anregungen und informiert über verschiedene theoretische und methodische Ansätze; es gibt Antworten auf die Frage: "Was ist Gestaltungstherapie? Die Autoren und ihre Ausführungen: Dr.phil. Alfons Reiter, Universitätsdozent Psychoanalytischer Beitrag zur Gestaltungsherapie Ingeborg Fulde, Diplompsychologin Umgang mit dem Bildnerischen aus psychoanalytischer Sicht Dr.med. Beno Winker, Psychotherapeut Narzißmus und Objektbeziehungen bei den Psychosen und psychosenahen Zuständen Dr.med. Michael Czerny, Psychotherapeut Die Tierstimme des Unbewußten Andreas Hettinger, Diplompädagoge Das zeichentheoretische Modell von Carles W. Morris in der Gestaltungstherapie Jan Neptun, Gestaltungstherapeut Gestaltungstherapeutische Gruppenarbeit in der Eingangsphase eines Fachkrankenhauses für Alkohol- und Medikamenten- Abhängige Gisela Fritschi, Gestaltungstherapeutin Plastisches Gestalten in einer Fachklinik für Suchtpatienten Petra Heine, Gestaltungstherapeutin Begegnung mit Märchenbildern Bildern der Seele Lebensbilder im Rahmen einer stationären Gestaltungstherapie Helga de Voss, Gestaltungstherapeutin Gestaltungstherapeutische Paartherapie Christa-Barbara Kraft, Gestaltungstherapeutin Methodik und Prozeß einer gestaltungstherapeutischen Gruppe
Aktualisiert: 2020-11-17
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