Kampf und Untergang der 6. Luftwaffen-Felddivision

Kampf und Untergang der 6. Luftwaffen-Felddivision von Will,  Joachim
„… Felddivision … Witebsk.“ Diese Worte schnappte der Verfasser dieses Buches in einem Hotel zufällig auf. Neugierig mischte er sich in das Gespräch der zwei Herren am Nebentisch ein – und schrieb anschließend mit ihrer Erlaubnis das vorliegende Buch über sie. Packend und wirklichkeitsgetreu erzählt es die Geschichte der beiden Männer, die als junge Soldaten der 6. Luftwaffen-Felddivision in das weiträumige Russland zogen und bei Witebsk die Härte des Krieges erfuhren. Nach erbitterten Kämpfen entkamen Sie nur knapp dem Hungertod und mussten in den Weiten von Kasachstan bei Hitze und Kälte als Kriegsgefangene Schwerstarbeit verrichten. Dieses Buch beschreibt den Aufstieg und Zerfall der 6. Luftwaffen-Felddivision und ergänzt die Berichte der beiden Zeitzeugen durch umfassende Zahlen und Fakten.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Ammer, Linus: Der Kern des germanischen Glaubens und sein Fortbestehen in der Gegenwart

Ammer, Linus: Der Kern des germanischen Glaubens und sein Fortbestehen in der Gegenwart von Ammer,  Linus
Was ist der alte Heidenglaube? Man ist gewohnt, diese Frage mit einer bildreichen Aufzählung der Götternamen und Geschichten der Edda zu beantworten. Der germanische Glaube war aber im Kern etwas anderes: eine Weltsicht und ein Weltempfinden, das sich aus der nordischen Urwelt und der eigentümlichen Volksart der Germanen ergab und seit Jahrtausenden nicht vergangen, sondern bloß untergetaucht ist. Allzu selten wird der eigentliche Kern des Heidentums beleuchtet: die bis heute bestehenden Feste im Jahreslauf und deren tieferer, uralter Sinn, die überlieferte germanisch-deutsche Ahnenverehrung, der Licht- und Sonnenglaube und ein von Metaphern und Bildern geprägtes Naturverständnis, das sich bis heute in Volksmärchen und Sprache erhalten hat. Es zeigt sich, dass Götteropfer und Eddalieder beinahe zu einer Randerscheinung werden. Linus Ammer folgt schrittweise dem bis in die Neuzeit fast unverändert gebliebenen deutschen Volksbrauchtum, seinen einzelnen Festen und Bräuchen. Er zieht antike Quellen sowie archäologische Erkenntnisse, Lyrik, Völkerkunde, Märchen, Volkssagen, germanische Rechtstexte und Isländersagas heran, um den Kern des Heidentums aus seiner verschütteten Truhe zu bergen. Es zeigt sich, dass das Wesentliche etwas ganz und gar Zeitloses ist und vieles bis heute unerkannt fortlebt. Das Heidentum ist kein unwissenschaftlicher Zauberglaube, den die Neuzeit überholt hat. Der Autor offenbart neben den einzelnen Jahresfesten weitere Wege, wie dem Jetztmenschen und seinen Kindern dieses alte, natürliche Weltempfinden wieder zugänglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Geschichte des „Völkischen Beobachters“ und des Zentralverlags der NSDAP. Franz Eher Nachf.

Geschichte des „Völkischen Beobachters“ und des Zentralverlags der NSDAP. Franz Eher Nachf. von Andrae,  Benedikt
Der Zentralverlag der NSDAP, insbesondere das Parteiorgan, die Zeitschrift „Völkischer Beobachter“, nahm sowohl vor als auch während der Zeit des Nationalsozialismus eine entscheidende Schlüsselrolle ein. Der Werdegang wird im folgenden unveränderten Originalwerk von 1937 mit Leitartikeln und Hintergrundinformationen zu einzelnen Ereignissen sowie Persönlichkeiten wiedergegeben und zeigt die Entwicklung, wie aus einer demokratischen Zeitschrift ein Propagandawerkzeug im Dienste des Nationalsozialismus geschaffen wurde. Die Geschichte des Zentralverlags der NSDAP spiegelt gleichsam den Werdegang der Partei wider und ist daher ein wichtiger wissenschaftlicher Quelltext, welcher in diesem Buch erstmalig, in kommentierter Form, dem Leser zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Ammer, Linus: Der Kern des germanischen Glaubens und sein Fortbestehen in der Gegenwart

Ammer, Linus: Der Kern des germanischen Glaubens und sein Fortbestehen in der Gegenwart von Ammer,  Linus
Was ist der alte Heidenglaube? Man ist gewohnt, diese Frage mit einer bildreichen Aufzählung der Götternamen und Geschichten der Edda zu beantworten. Der germanische Glaube war aber im Kern etwas anderes: eine Weltsicht und ein Weltempfinden, das sich aus der nordischen Urwelt und der eigentümlichen Volksart der Germanen ergab und seit Jahrtausenden nicht vergangen, sondern bloß untergetaucht ist. Allzu selten wird der eigentliche Kern des Heidentums beleuchtet: die bis heute bestehenden Feste im Jahreslauf und deren tieferer, uralter Sinn, die überlieferte germanisch-deutsche Ahnenverehrung, der Licht- und Sonnenglaube und ein von Metaphern und Bildern geprägtes Naturverständnis, das sich bis heute in Volksmärchen und Sprache erhalten hat. Es zeigt sich, dass Götteropfer und Eddalieder beinahe zu einer Randerscheinung werden. Linus Ammer folgt schrittweise dem bis in die Neuzeit fast unverändert gebliebenen deutschen Volksbrauchtum, seinen einzelnen Festen und Bräuchen. Er zieht antike Quellen sowie archäologische Erkenntnisse, Lyrik, Völkerkunde, Märchen, Volkssagen, germanische Rechtstexte und Isländersagas heran, um den Kern des Heidentums aus seiner verschütteten Truhe zu bergen. Es zeigt sich, dass das Wesentliche etwas ganz und gar Zeitloses ist und vieles bis heute unerkannt fortlebt. Das Heidentum ist kein unwissenschaftlicher Zauberglaube, den die Neuzeit überholt hat. Der Autor offenbart neben den einzelnen Jahresfesten weitere Wege, wie dem Jetztmenschen und seinen Kindern dieses alte, natürliche Weltempfinden wieder zugänglich wird.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ammer, Linus: Die Herkunft der Indogermanen und Germanen

Ammer, Linus: Die Herkunft der Indogermanen und Germanen von Ammer,  Linus
Die Indogermanenfrage ist der Schlüssel zur europäischen Geschichte. Kein frühgeschichtliches Thema wird so heiß diskutiert. Wie sahen sie aus? Woher kamen sie? Was ist indogermanisch und was nicht? Sind sie "Germanen“? Linus Ammer trennt in diesem Heft säuberlich die Fakten von dem Nebel der fantastischen Mutmaßungen und politisch korrekten Behauptungen. Das Ergebnis ist ein klares und eindeutiges Bild: Die Indogermanen haben eine eingrenzbare Urheimat, können archäologisch bis in die Altsteinzeit zurückverfolgt werden, stimmen anthropologisch mit der nordischen Rasse überein und haben erkennbare körperliche und geistige Eigenschaften sowie ein bestimmtes Brauchtum. Die indogermanische Expansion wird Epoche für Epoche bis in die Neuzeit nachverfolgt. Das Zusammenwirken von Sprachwissenschaft, Geschichtsschreibung, Archäologie, Biologie, Religionswissenschaft und auch der verhöhnten Rassenkunde ermöglicht endlich ein nahtloses Bild der europäischen Vorzeit. Die Indogermanenfrage ist gelöst. Hier ist der Stoff erstmals verständlich und ganzheitlich auf den Punkt gebracht.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Kampf und Untergang der 6. Luftwaffen-Felddivision

Kampf und Untergang der 6. Luftwaffen-Felddivision von Will,  Joachim
„… Felddivision … Witebsk.“ Diese Worte schnappte der Verfasser dieses Buches in einem Hotel zufällig auf. Neugierig mischte er sich in das Gespräch der zwei Herren am Nebentisch ein – und schrieb anschließend mit ihrer Erlaubnis das vorliegende Buch über sie. Packend und wirklichkeitsgetreu erzählt es die Geschichte der beiden Männer, die als junge Soldaten der 6. Luftwaffen-Felddivision in das weiträumige Russland zogen und bei Witebsk die Härte des Krieges erfuhren. Nach erbitterten Kämpfen entkamen Sie nur knapp dem Hungertod und mussten in den Weiten von Kasachstan bei Hitze und Kälte als Kriegsgefangene Schwerstarbeit verrichten. Dieses Buch beschreibt den Aufstieg und Zerfall der 6. Luftwaffen-Felddivision und ergänzt die Berichte der beiden Zeitzeugen durch umfassende Zahlen und Fakten.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Vier Jahre an vorderster Front

Vier Jahre an vorderster Front von Wagner,  Stefan
Gut vorbereitet zu sterben – das Kriegstagebuch aus dem Schützengraben im Ersten Weltkrieg – zwischen Artilleriefeuer und Giftgasangriff. Vom Sterben und Leben junger Kameraden. Eindrücke und Gedanken – zwischen Menschlichkeit und Krieg. Eine Geschichte, wie sie wahrhaftiger nicht sein könnte und die den Leser zum Nachdenken bewegt. Als der badische Lehrer Karl Grimm voller Kriegsbegeisterung 1914 an die Front zum „Erbfeind“ Frankreich marschierte, ahnte er noch nicht, dass er vier lange Jahre an der Front verbringen würde. Mit seinem umfassenden Kriegstagbuch beschreibt er detailliert und authentisch den Alltag im berühmten 9. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 170, zuerst als Vizefeldwebel, später als Leutnant.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Im SS-Regiment „Der Führer“ zum Ritterkreuz

Im SS-Regiment „Der Führer“ zum Ritterkreuz von Eisenmann,  Victor
Adolf Peichl wuchs in Wien mit dem Niedergang der Republik und dem Erstarken des Nationalsozialismus auf. Nach turbulenten Jahren des Straßenkampfes in Hitlerjugend und SA trat Peichl schließlich 1938 der SS-Verfügungstruppe bei, der späteren Waffen-SS. Als Teil einer Elitetruppe erfuhr Peichl mit seinen Kameraden eine der besten Militärausbildungen ihrer Zeit. Doch bald kam der Krieg und Peichl bekam zu spüren, was dies bedeutete: Fern von seinen liebsten wurde er mit dem bald neu aufgestellten SS-Panzergrenadierregiment 4 „Der Führer“ innerhalb der SS-Panzerdivision „Das Reich“ überall dort eingesetzt, wo der Krieg am härtesten war. Peichl, der sich vom einfachen SS-Schützen bis zum Untersturmführer hocharbeitete, kämpfte an etlichen Fronten des Krieges. Dabei wurde er zu dem Deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs mit den meisten Tapferkeitsauszeichnungen: Unter anderem war er Träger des Ritterkreuzes, des Deutschen Kreuzes in Gold und der Nahkampfspange in Gold, nur um hier einige zu nennen. Nach den Wirren der letzten Kriegstage kam Peichl in amerikanische Gefangenschaft. Getrennt von seiner geliebten Frau Martha durchlebte er dort Jahre des psychischen Terrors, was auch in seinem hier erstmals abgedruckten Tagebuch festgehalten ist. Um die Hintergründe der Zeit zu verstehen, liefert hier der Autor dem Leser zunächst eine umfassende historische Einordnung. Anschließen sind in Form eines Bildbandes aus dem bisher völlig unveröffentlichtem Fotonachlass Peichls zahllose Fotos aus Peichls Kriegseinsätzen abgebildet. Schließlich liefert uns das persönliche Tagebuch Peichls einen einzigartigen Einblick in die Wirren der letzten Kriegstage und die harte Gefangenschaft.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Von Cottbus bis zur Kurischen Nehrung

Von Cottbus bis zur Kurischen Nehrung von Stefan,  Wagner
1943 wird auch Karl-Heinz Kaufmann zu den Fahnen gerufen. Einen sicheren, frontfernen Posten im Reichsarbeitsdienst schlägt er aus, um seinen Jugendtraum erfüllen zu können: Karl-Heinz möchte zur Elitedivision „Großdeutschland“ nach Cottbus. Von dort aus wird er später an der ostpreußischen Grenze dem sowjetrussischen Feind trotzen, mehrfach verwundet werden und schließlich in Kriegsgefangenschaft geraten. In diesem autobiographischen Werk beschreibt Kaufmann schließlich seinen Werdegang und seine Gedanken, die ihn umkreisten, als auch er seine Pflicht im Zweiten Weltkrieg erfüllte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Herkunft der Indogermanen und Germanen

Die Herkunft der Indogermanen und Germanen von Linus,  Ammer
Im zweiten Band der Frühgeschichtlichen Reihe, geschrieben von Linus Ammer, wird die Herkunft der Indogermanen ergründet. In einer vergleichenden Analyse werden die gängigen wissenschaftlichen Theorien verglichen und gegenübergestellt. Der Autor wählt hierbei einen interdisziplinären Ansatz, indem er die Linguistik, archäologische Funde und anthropologische Erkenntnisse mit einbezieht, um zu einem ganzheitlichen Ergebnis zu kommen.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Davongekommen

Davongekommen von Will,  Joachim
Mit 18 meldet sich der junge Joachim Will freiwillig zur Luftwaffe, um dort eine Offizierslaufbahn einzuschlagen. Nachdem er den damit verbundenen Lehrgang nicht besteht, landet er letztendlich doch als einer der unzähligen Soldaten an der eisigen Ostfront, um dort seinen Dienst in der 6. Luftwaffen-Felddivision zu absolvieren. Nach zahlreichen Kämpfen und einer Verwundung bei der Schlacht um Witebsk wird der junge Soldat in ein Lazarett in die Heimat geschickt. Doch der Krieg soll für ihn noch lange nicht sein Ende gefunden haben. Nach einigen Wochen meldet er sich erneut freiwillig, um bei einer Elitetruppe – den Fallschirmjägern – zu dienen. Schnell absolviert er die dafür erforderliche Ausbildung und erhält das begehrte Abzeichen der Fallschirmtruppe. Nachdem er einige junge Rekruten als Ausbilder auf die Schrecken der Front vorbereiten konnte, wird er selbst nach Norditalien versetzt und der 4. Fallschirmjäger-Division unterstellt. Er gerät nach zahlreichen Abwehrkämpfen in britische Kriegsgefangenschaft und kehrt aufgrund seiner Zugehörigkeit zu den Fallschirmjägern und seines Ranges erst 1947 aus dieser zurück in die Heimat.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Vom Ursprung europäischer Märchen

Vom Ursprung europäischer Märchen von Fillip,  Ostler
Der erste Band der frühgeschichtlichen Reihe, geschrieben vom Anthropologen Fillip Ostler, beinhaltet eine Auseinandersetzung mit dem Charakter und der kulturellen Signifikanz der Volkssagen. In Einbezug einer vergleichenden Analyse diverser wissenschaftlicher Arbeiten um das Forschungsgebiet der Folklore, werden die genannten Aspekte erörtert und auf einen Indoeuropäischen Ursprung der global vorkommenden Volkssagen zurückgeführt.
Aktualisiert: 2022-03-10
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U-468 Vom Jäger zum Gejagten

U-468 Vom Jäger zum Gejagten von Renhardt,  Mischke
Ein neuseeländischer Flieger erhält das Victoria-Kreuz, die höchste Auszeichnung des Vereinigten Königreichs, und dies nur auf Grund der Aussage eines verfeindeten Offiziers. Ein einmaliger Vorgang. Am 13. August 1943 kam es zum Todeskampf zwischen dem U 468 und einem Liberator-Bomber, bei dem es dem deutschen U-Boot gelang, das Flugzeug abzuschießen, nur um dabei selbst schwer beschädigt zu werden. Das Boot musste in der Folge aufgegeben werden, doch der Kampf der Besatzung ging weiter. Über dreißig Mann konnten sich noch aus dem Schiff retten, doch nur Sieben gelang das Überleben. Ihre Kameraden wurden von Haien angegriffen und getötet. Der Krieg war für diese Männer vorbei, es sollten aber noch viele Jahre vergehen, bis sie Deutschland wiedersehen konnten. Dieses Buch begleitet schließlich drei ehemalige Angehörige des U-Bootes, Klemens Schamong, Max Friedrich und Rudi Gerke, von ihrem letzten Dienst auf dem Boot bis über ihre Zeit der Kriegsgefangenschaft hinaus und basiert dabei auf eigenen Recherchen und autobiographischen Berichten der drei Seefahrer. 180 Seiten
Aktualisiert: 2022-03-23
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